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Bibelstunde mach mit!
Wir sind eine Gruppe von Christen, mal größer, mal kleiner, die gerne in der Hl. Schrift lesen.
Wir lesen immer das Evangelium des nächsten Sonntags und die dazu gehörenden Lesungen.
Es sind keinerlei Bibelkenntnisse notwendig, wir plaudern miteinander und versuchen auf Gott zu hören.
Wir freuen uns wenn Du vorbei kommst.
Unsere Bibelstunde findet jeden Mittwoch zwischen 20:00 und 21:00 statt und wir treffen uns via Zoom.
Und das ist der link zu unserer Zoom Bibelstunde:
Inhalt:
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Bibelstunde mach mit!
Jeden Mittwoch um 20:00 via Zoom Videokonferenz
Evangelium
von heute
Mk 12, 28b-34
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener...
Tagesevangelium
28.
März
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit
28 bging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das Erste von allen?
29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
32 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
33 und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
34 Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.
Mk 12, 28b-34
Nächste Veranstaltungen
Mi.., 02. April 2025 18:00
Christliche Meditation
Mi.., 02. April 2025 20:00
Bibelstunde online
Mi.., 09. April 2025 18:00
Christliche Meditation
Chronik
Braugaststätte RAX BRÄU eingeweiht
Chronik
Volles Haus bei der Familienmesse
Chronik
Familiengottesdienst mit Segnung von Ehepaaren
Chronik
Darstellung des Herr mit Blasius-Segen in der Prein
Chronik
Kirchweihfest Pauli Bekehrung in der Prein
Namenstage
Hl. Gundelind, Hl. Guntram, Hl. Wilhelm Eiselin, Hl. Josef Sebastian Pelczar
Namenstage
28.
März
Hl. Gundelind
* 680, Frankreich
Äbtissin in Niedermünster
* um 680 im Elsass in Frankreich
† im 8. Jahrhundert in Niedermünster im Elsass in Frankreich
In Niedermünster gründete Odilia 707 ein Spital, dessen Leiterin ihre Nichte Gundelindis wurde. Diese machte 722 daraus das weltliche Frauenstift Niedermünster und wurde dessen erste Äbtissin.
http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
* um 680 im Elsass in Frankreich
† im 8. Jahrhundert in Niedermünster im Elsass in Frankreich
In Niedermünster gründete Odilia 707 ein Spital, dessen Leiterin ihre Nichte Gundelindis wurde. Diese machte 722 daraus das weltliche Frauenstift Niedermünster und wurde dessen erste Äbtissin.
http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
Hl. Guntram
* 525, Frankreich
† 592
König der Franken
* um 525 in Frankreich
† 28. März 592 in Chalon-sur-Saône in Frankreich
Guntram war als Sohn von Chlotar I. König von Burgund, Marseille und Arles. Er war ein geschickter Diplomat, unterstützte die Kirche und ihre innere Ordnung, beschenkte Klöster. Beim Volk war der demütig Lebende sehr beliebt, die Geschichte weiß aber auch von blutigen Gewalttaten des Herrschers.
http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
* um 525 in Frankreich
† 28. März 592 in Chalon-sur-Saône in Frankreich
Guntram war als Sohn von Chlotar I. König von Burgund, Marseille und Arles. Er war ein geschickter Diplomat, unterstützte die Kirche und ihre innere Ordnung, beschenkte Klöster. Beim Volk war der demütig Lebende sehr beliebt, die Geschichte weiß aber auch von blutigen Gewalttaten des Herrschers.
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Hl. Wilhelm Eiselin
* 1564, Mindelheim in Bayern
† 1588
Mönch
* 1564 in Mindelheim in Bayern
† 28. März 1588 in Rot an der Rot in Baden-Württemberg
Wilhelm Eiselin verlor schon als Kind seine armen Eltern durch die Pest und wurde dann in Memmingen erzogen. 1581 kam er ins Kloster in Rot an der Rot, wurde Prämonstratensermönch und studierte in Dillingen. Mit heroischer Geduld und in stetigem Gebet ertrug er eine schwere Krankheit - vermutlich Tuberkulose - bis zu seinem frühen Tod.
Schon bald wurde Wilhelm vom Volk verehert, seine Gebeine ruhen in der Pfarrkirche in Rot an der Rot.
www.heiligenlexikon.de
* 1564 in Mindelheim in Bayern
† 28. März 1588 in Rot an der Rot in Baden-Württemberg
Wilhelm Eiselin verlor schon als Kind seine armen Eltern durch die Pest und wurde dann in Memmingen erzogen. 1581 kam er ins Kloster in Rot an der Rot, wurde Prämonstratensermönch und studierte in Dillingen. Mit heroischer Geduld und in stetigem Gebet ertrug er eine schwere Krankheit - vermutlich Tuberkulose - bis zu seinem frühen Tod.
Schon bald wurde Wilhelm vom Volk verehert, seine Gebeine ruhen in der Pfarrkirche in Rot an der Rot.
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Hl. Josef Sebastian Pelczar
* 1842, Korczyna bei Krosno in Polen
† 1924
Bischof von Przemysl
* 17. Januar 1842 in Korczyna bei Krosno in Polen
† 28. März 1924 in Przemyśl in Polen
Josef Sebastian Pelczar studierte in Rzeszów und in Przemyśl, wurde 1864 zum Priester ordiniert und setzte dann seine Ausbildung in Rom fort, wo er Doktor der Theologie und des kanonischen Rechts wurde. Von 1869 bis 1877 lehrte er als Professor am Priesterseminar in Przemysl und von 1877 bis 1899 an der Jagiellonischen Universität in Kraków, deren Rektor er von 1882 bis 1883 war.
Neben seiner Lehrtätigkeit engagierte er sich in den Gemeinden mit Vorträgen, arbeitete mit in der Gesellschaft des Vinzenz von Paul, veröffentlichte über tausend Bücher, verfasste einige geschichtswissenschaftliche, theologische und juristische Bücher selbst - darunter Das geistliche Leben und Pius IX. und sein Pontifikat vor dem Hintergrund der Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts. 1891 gründete er die Gemeinschaft Unserer Lieben Frau, der Königin der polnischen Krone zur Fürsorge für Arme, Waisen, Lehrlinge, Kranken und Arbeitslose, und 1894 in Krakau die Kongregation der Dienstbaren Schwestern vom heiligen Herzen Jesu zum Dienst an Kranken. 1899 wurde Pelczar Hilfsbischof, 1900 Bischof von Przemyśl. Er förderte die Ausbildung der Priester, errichtete Kirchen, Baumschulen, Armenküchen, Obdachlosenasyle und Schulen für die Armen.
www.heiligenlexikon.de
* 17. Januar 1842 in Korczyna bei Krosno in Polen
† 28. März 1924 in Przemyśl in Polen
Josef Sebastian Pelczar studierte in Rzeszów und in Przemyśl, wurde 1864 zum Priester ordiniert und setzte dann seine Ausbildung in Rom fort, wo er Doktor der Theologie und des kanonischen Rechts wurde. Von 1869 bis 1877 lehrte er als Professor am Priesterseminar in Przemysl und von 1877 bis 1899 an der Jagiellonischen Universität in Kraków, deren Rektor er von 1882 bis 1883 war.
Neben seiner Lehrtätigkeit engagierte er sich in den Gemeinden mit Vorträgen, arbeitete mit in der Gesellschaft des Vinzenz von Paul, veröffentlichte über tausend Bücher, verfasste einige geschichtswissenschaftliche, theologische und juristische Bücher selbst - darunter Das geistliche Leben und Pius IX. und sein Pontifikat vor dem Hintergrund der Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts. 1891 gründete er die Gemeinschaft Unserer Lieben Frau, der Königin der polnischen Krone zur Fürsorge für Arme, Waisen, Lehrlinge, Kranken und Arbeitslose, und 1894 in Krakau die Kongregation der Dienstbaren Schwestern vom heiligen Herzen Jesu zum Dienst an Kranken. 1899 wurde Pelczar Hilfsbischof, 1900 Bischof von Przemyśl. Er förderte die Ausbildung der Priester, errichtete Kirchen, Baumschulen, Armenküchen, Obdachlosenasyle und Schulen für die Armen.
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