Namenstage
24.
Juli
Hl. Christophorus
* Kanaan
† 250
Märtyrer, Nothelfer
* in Kanaan
oder in Lykien in der heutigen Türkei
† um 250 (?) in Lykien in der heutigen Türkei (?)
Über das Leben des Märtyrers Christophorus ist nicht viel bekannt. Er hat in Kleinasien vermutlich unter Kaiser Decius (um 250) das Martyrium erlitten. In Chalkedon wurde ihm 452 ein Kirche geweiht. Auch in der abendländischen Kirche wurde Christophorus viel verehrt. Er gehört zu den Vierzehn Nothelfern. Aus seinem Namen (Christophorus - Christusträger) hat sich die Legende entwickelt, er habe auf seinen Schultern das Christuskind über einen Fluss getragen.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli24.htm
* in Kanaan
oder in Lykien in der heutigen Türkei
† um 250 (?) in Lykien in der heutigen Türkei (?)
Über das Leben des Märtyrers Christophorus ist nicht viel bekannt. Er hat in Kleinasien vermutlich unter Kaiser Decius (um 250) das Martyrium erlitten. In Chalkedon wurde ihm 452 ein Kirche geweiht. Auch in der abendländischen Kirche wurde Christophorus viel verehrt. Er gehört zu den Vierzehn Nothelfern. Aus seinem Namen (Christophorus - Christusträger) hat sich die Legende entwickelt, er habe auf seinen Schultern das Christuskind über einen Fluss getragen.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli24.htm
Hl. Christine
* Volsinii, heute Ruinen bei Bolsena in Italien
† 287
Märtyrerin
* in Volsinii, heute Ruinen bei Bolsena in Italien
† um 287/307 daselbst
Von Christina, Tochter heidnischer Eltern, wird in der Legende erzählt, dass sie von einer Dienerin zum Christentum bekehrt wurde. Von ihrem Vater wurde sie dann mit zwölf Dienerinnen in einen Turm auf einer Insel im See von Bolsena eingeschlossen, denn Christina sollte den silbernen und goldenen Göttern, die er ihr aufgestellt hatte, geweiht bleiben. Christina aber zerbrach die Götterbilder, warf andere in den See und schenkte das Gold den Armen. Der wütende Vater ließ sie von zwölf Männern schlagen, bis diese schwach wurden, dann ins Gefängnis werfen, wo ihre weinende Mutter sie beschwor, nachzugeben; aber Christina blieb standhaft. Der zum Richter in den Christenverfolgungen jener Zeit bestellte Vater ließ ihr die Glieder zerbrechen und ihre Haut mit Nägeln reißen, worauf sie ihm einen Fetzen ihres Fleisches ins Gesicht warf. Als man sie auf ein Rad band, unter dem ein Feuer angezündet wurde, schlugen die Flammen aus und töteten 1.500 Umstehende.
Christina wurde daraufhin der Zauberei angeklagt, wieder ins Gefängnis geworfen, dann in der Nacht auf einer Basaltplatte in den See hinausgestoßen, damit sie ertrinke; Engel hielten sie aber über Wasser und Christus selbst erschien ihr, taufte sie und übergab sie dem Erzengel Michael, der sie an Land brachte. Wieder als Zauberin angeklagt, sollte sie nun enthauptet werden, da wurde ihr Vater tot aufgefunden. Sein Nachfolger im Richteramt setzte die Martern fort: Er ließ in einer eisernen Wiege Öl, Pech und Harz entzünden, Christina hineinlegen und von vier Männern schaukeln, "auf dass sie um so heftiger brenne". Sie aber lobte Gott, dass er sie als Neugeborene - weil neu getaufte Christin - sanft wiegen lasse, und entstieg unverletzt.
Christina wurde geschoren und nackt vor eine Apollo-Statue geschleift, diese zerfiel zu Staub, der Richter starb vor Schreck. Sein Nachfolger sperrte sie fünf Tage in einen glühenden Ofen, sie wandelte darin und sang mit den Engeln. Schlangen wurden gebracht - sie leckten ihren Schweiß ab und legten sich kühlend um ihren Hals. Als ein Zauberer nun die Schlangen reizen sollte, stürzen sich diese auf ihn und töten ihn; Christina aber gebot den Schlangen, an einen wüsten Ort zu entweichen und erweckte den toten Zauberer. Schließlich wurden ihr die Brüste abgeschnitten, sie verströmten Milch statt Blut. Als ihr die Zunge abgeschnitten wurde, behielt Christina die Sprache, und sie warf die Zunge dem Richter ins Gesicht, worauf der erblindete. Von den Pfeilen, die er nun auf sie abschoß, trafen sie zwei und töteten sie. Die Kirche in Bolsena bewahrt in einem Sarkophag die Gebeine Christinas und die Basaltplatte mit ihren Fußabdrücken, mit der sie auf den See hinausgestoßen worden sei.
An dieser Stelle ereignete sich auch das "Blutwunder von Bolsena", das zur Einführung des Festes Fronleichnam Anlass gab. 1263 feierte der böhmische Priester Peter von Prag auf seiner Pilgerfahrt nach Rom in der nach Christina benannten Kirche in Bolsena eine Messe. Er hatte Mühe mit dem Glauben an die Transsubstantiation der Elemente bei der Wandlung, aber er wurde nun überzeugt, als bei dieser Messe einige Tropfen Blut von der Hostie auf die Messgewänder und den Marmorfußboden der Kirche fielen. Zum Andenken daran erhob Papst Urban IV. schon ein Jahr danach das 1246 in Belgien enstandene Fronleichnamfest zum allgemeinen Kirchenfest und veranlasste den Bau des prachtvollen Domes von Orvieto. Noch heute findet am 18. Juni, dem Tag des Wunders, in Bolsena ein großartiges Blumenfest zu Ehren der hl. Eucharistie in den Straßen des Städtchens statt.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Volsinii, heute Ruinen bei Bolsena in Italien
† um 287/307 daselbst
Von Christina, Tochter heidnischer Eltern, wird in der Legende erzählt, dass sie von einer Dienerin zum Christentum bekehrt wurde. Von ihrem Vater wurde sie dann mit zwölf Dienerinnen in einen Turm auf einer Insel im See von Bolsena eingeschlossen, denn Christina sollte den silbernen und goldenen Göttern, die er ihr aufgestellt hatte, geweiht bleiben. Christina aber zerbrach die Götterbilder, warf andere in den See und schenkte das Gold den Armen. Der wütende Vater ließ sie von zwölf Männern schlagen, bis diese schwach wurden, dann ins Gefängnis werfen, wo ihre weinende Mutter sie beschwor, nachzugeben; aber Christina blieb standhaft. Der zum Richter in den Christenverfolgungen jener Zeit bestellte Vater ließ ihr die Glieder zerbrechen und ihre Haut mit Nägeln reißen, worauf sie ihm einen Fetzen ihres Fleisches ins Gesicht warf. Als man sie auf ein Rad band, unter dem ein Feuer angezündet wurde, schlugen die Flammen aus und töteten 1.500 Umstehende.
Christina wurde daraufhin der Zauberei angeklagt, wieder ins Gefängnis geworfen, dann in der Nacht auf einer Basaltplatte in den See hinausgestoßen, damit sie ertrinke; Engel hielten sie aber über Wasser und Christus selbst erschien ihr, taufte sie und übergab sie dem Erzengel Michael, der sie an Land brachte. Wieder als Zauberin angeklagt, sollte sie nun enthauptet werden, da wurde ihr Vater tot aufgefunden. Sein Nachfolger im Richteramt setzte die Martern fort: Er ließ in einer eisernen Wiege Öl, Pech und Harz entzünden, Christina hineinlegen und von vier Männern schaukeln, "auf dass sie um so heftiger brenne". Sie aber lobte Gott, dass er sie als Neugeborene - weil neu getaufte Christin - sanft wiegen lasse, und entstieg unverletzt.
Christina wurde geschoren und nackt vor eine Apollo-Statue geschleift, diese zerfiel zu Staub, der Richter starb vor Schreck. Sein Nachfolger sperrte sie fünf Tage in einen glühenden Ofen, sie wandelte darin und sang mit den Engeln. Schlangen wurden gebracht - sie leckten ihren Schweiß ab und legten sich kühlend um ihren Hals. Als ein Zauberer nun die Schlangen reizen sollte, stürzen sich diese auf ihn und töten ihn; Christina aber gebot den Schlangen, an einen wüsten Ort zu entweichen und erweckte den toten Zauberer. Schließlich wurden ihr die Brüste abgeschnitten, sie verströmten Milch statt Blut. Als ihr die Zunge abgeschnitten wurde, behielt Christina die Sprache, und sie warf die Zunge dem Richter ins Gesicht, worauf der erblindete. Von den Pfeilen, die er nun auf sie abschoß, trafen sie zwei und töteten sie. Die Kirche in Bolsena bewahrt in einem Sarkophag die Gebeine Christinas und die Basaltplatte mit ihren Fußabdrücken, mit der sie auf den See hinausgestoßen worden sei.
An dieser Stelle ereignete sich auch das "Blutwunder von Bolsena", das zur Einführung des Festes Fronleichnam Anlass gab. 1263 feierte der böhmische Priester Peter von Prag auf seiner Pilgerfahrt nach Rom in der nach Christina benannten Kirche in Bolsena eine Messe. Er hatte Mühe mit dem Glauben an die Transsubstantiation der Elemente bei der Wandlung, aber er wurde nun überzeugt, als bei dieser Messe einige Tropfen Blut von der Hostie auf die Messgewänder und den Marmorfußboden der Kirche fielen. Zum Andenken daran erhob Papst Urban IV. schon ein Jahr danach das 1246 in Belgien enstandene Fronleichnamfest zum allgemeinen Kirchenfest und veranlasste den Bau des prachtvollen Domes von Orvieto. Noch heute findet am 18. Juni, dem Tag des Wunders, in Bolsena ein großartiges Blumenfest zu Ehren der hl. Eucharistie in den Straßen des Städtchens statt.
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Hl. Gerburg
* 845
† 896
Äbtissin in Gandersheim
* um 845
† 5. September (?) 896 oder 897
Gerburg war ab 874 als Nachfolgerin ihrer älteren Schwester Hathumod Äbtissin des von ihrem Vater Liudolf, Graf in Sachsen, 852 gegründeten Benediktinerinnenklosters in Gandersheim. Unter ihrer Leitung wurde das Stift 877 direkt unter den Schutz des Reichs gestellt und erhielt damit weitgehende Unabhängigkeit. 881 konnte die neugebaute Stiftskirche geweiht werden. Gandersheim wurde bald schon das wichtigste Familienstift der ottonischen Herrscher, die Stiftskirche eine ihrer Grablegen.
www.heiligenlexikon.de
* um 845
† 5. September (?) 896 oder 897
Gerburg war ab 874 als Nachfolgerin ihrer älteren Schwester Hathumod Äbtissin des von ihrem Vater Liudolf, Graf in Sachsen, 852 gegründeten Benediktinerinnenklosters in Gandersheim. Unter ihrer Leitung wurde das Stift 877 direkt unter den Schutz des Reichs gestellt und erhielt damit weitgehende Unabhängigkeit. 881 konnte die neugebaute Stiftskirche geweiht werden. Gandersheim wurde bald schon das wichtigste Familienstift der ottonischen Herrscher, die Stiftskirche eine ihrer Grablegen.
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Hl. Kinga (Kunigunde) von Polen
* 1234, Ungarn
† 1292
Herzogin, Oberin in Alt-Sandez / Stary Sacz
* um 1234 in Ungarn
† 24. Juli 1292 in Alt-Sandez, heute Stary Sacz in Polen
Kinga, Tochter des Königs Bela IV. von Ungarn und seiner Frau Maria; Margareta von Ungarn und Jolenta waren ihre Schwestern, Elisabeth ihre Tante. 1239 kam Kinga nach Polen an den Hof ihres zukünftigen Ehemanns, Herzog Boleslaw V., nach Sandomierz, wo ihre Schwiegermutter Grzymislawa und ihre Schwägerin Salomea sie mit ihrer tiefen Religiosität, ihrem asketischen Lebensstil, der Liebe zum Gebet und zum Lesen der Bibel beeindruckten.
1241 mussten Kinga, Boleslaw und seine Mutter vor den Tataren fliehen; sie gingen zuerst nach Krakau / Kraków, dann nach Ungarn, schließlich nach Mähren. 1243 kehrten sie zurück, aber Polen lag in Schutt und Asche; König Bela IV. schickte eine große Menge Silber als Mitgift für die Hochzeit seiner Tochter, doch Kinga verteilte den größten Teil davon an das verarmte polnische Volk; damit erhob sie Polen aus den Trümmern und wurde von den Untertanen verehrt. Um 1246 heirateten Kinga und Boleslaw, der Herzog von Krakau und Sandomierz. Sie bat ihren Mann um eine keusche Ehe, zwei Jahre später legten beide ein Keuschheitsgelübde ab. Danach verbrachte Kinga einige Zeit bei ihrem Vater in Ungarn.
Mit der Hochzeit verbindet sich die Gründungslegende des Salzbergwerks in Wieliczka: Kinga soll ihren Verlobungsring nahe Krakau in eine Erdspalte geworfen haben mit der Verheißung, dass man an dieser Stelle einen großen Schatz finden werde; tatsächlich wurde dort Salz gefunden und dann ein Salzbergwerk errichtet. Auch den Salzabbau in Bochnia förderte sie und ließ um 1251 Bergleute aus Ungarn rufen, 1254 stiftete sie eine Kirche für den Ort. Kinga beteiligte sich oft an den Regierungsgeschäften, sie stiftete Kirchen, Krankenhäuser und Klöster und wurde vom Volk als Trösterin, Ärztin, Ernährerin und heilige Mutter bezeichnet. Sie setzte sich für die Heiligsprechung von Stanislaus von Krakau ein, die 1253 erfolgte.
1279 starb Herzog Boleslaw V., der aufgrund der keuschen Ehe mit Kinga der Reine genannt wurde, in Krakau. Wenige Tage später reiste Kinga nach Alt-Sandez / Stary Sacz, um den Bau eines Klarissenklosters einzuleiten; dort lebte sie fortan und erwarb sich einen Ruf als Unterstützerin kinderreicher Familien. 1287/1288 überfielen die Tataren das Land erneut, wieder musste sie fliehen; nach der Rückkehr 1288 begann sie ihr Noviziat und legte am 1289 die Gelübde ab. Als Ordensschwester soll sie oft in Ekstase gebetet haben. Gerühmt werden auch ihre wundersamen Kräfte: bei einem Tatarenüberfall habe sie mit ihren Füßen Spuren in den Fels gepresst und so den Nonnen einen Fluchtweg ins sichere Versteck gewiesen; während eines trockenen Sommers habe sie den Fluss Przeszcznica auf wundersame Weise in die Nähe des Klosters umgeleitet.
Die sterblichen Überreste von Kinga befinden sich in Stary Sacz. Schon bald nach ihrem Tod schrieb man ihr viele Wunder zu.
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* um 1234 in Ungarn
† 24. Juli 1292 in Alt-Sandez, heute Stary Sacz in Polen
Kinga, Tochter des Königs Bela IV. von Ungarn und seiner Frau Maria; Margareta von Ungarn und Jolenta waren ihre Schwestern, Elisabeth ihre Tante. 1239 kam Kinga nach Polen an den Hof ihres zukünftigen Ehemanns, Herzog Boleslaw V., nach Sandomierz, wo ihre Schwiegermutter Grzymislawa und ihre Schwägerin Salomea sie mit ihrer tiefen Religiosität, ihrem asketischen Lebensstil, der Liebe zum Gebet und zum Lesen der Bibel beeindruckten.
1241 mussten Kinga, Boleslaw und seine Mutter vor den Tataren fliehen; sie gingen zuerst nach Krakau / Kraków, dann nach Ungarn, schließlich nach Mähren. 1243 kehrten sie zurück, aber Polen lag in Schutt und Asche; König Bela IV. schickte eine große Menge Silber als Mitgift für die Hochzeit seiner Tochter, doch Kinga verteilte den größten Teil davon an das verarmte polnische Volk; damit erhob sie Polen aus den Trümmern und wurde von den Untertanen verehrt. Um 1246 heirateten Kinga und Boleslaw, der Herzog von Krakau und Sandomierz. Sie bat ihren Mann um eine keusche Ehe, zwei Jahre später legten beide ein Keuschheitsgelübde ab. Danach verbrachte Kinga einige Zeit bei ihrem Vater in Ungarn.
Mit der Hochzeit verbindet sich die Gründungslegende des Salzbergwerks in Wieliczka: Kinga soll ihren Verlobungsring nahe Krakau in eine Erdspalte geworfen haben mit der Verheißung, dass man an dieser Stelle einen großen Schatz finden werde; tatsächlich wurde dort Salz gefunden und dann ein Salzbergwerk errichtet. Auch den Salzabbau in Bochnia förderte sie und ließ um 1251 Bergleute aus Ungarn rufen, 1254 stiftete sie eine Kirche für den Ort. Kinga beteiligte sich oft an den Regierungsgeschäften, sie stiftete Kirchen, Krankenhäuser und Klöster und wurde vom Volk als Trösterin, Ärztin, Ernährerin und heilige Mutter bezeichnet. Sie setzte sich für die Heiligsprechung von Stanislaus von Krakau ein, die 1253 erfolgte.
1279 starb Herzog Boleslaw V., der aufgrund der keuschen Ehe mit Kinga der Reine genannt wurde, in Krakau. Wenige Tage später reiste Kinga nach Alt-Sandez / Stary Sacz, um den Bau eines Klarissenklosters einzuleiten; dort lebte sie fortan und erwarb sich einen Ruf als Unterstützerin kinderreicher Familien. 1287/1288 überfielen die Tataren das Land erneut, wieder musste sie fliehen; nach der Rückkehr 1288 begann sie ihr Noviziat und legte am 1289 die Gelübde ab. Als Ordensschwester soll sie oft in Ekstase gebetet haben. Gerühmt werden auch ihre wundersamen Kräfte: bei einem Tatarenüberfall habe sie mit ihren Füßen Spuren in den Fels gepresst und so den Nonnen einen Fluchtweg ins sichere Versteck gewiesen; während eines trockenen Sommers habe sie den Fluss Przeszcznica auf wundersame Weise in die Nähe des Klosters umgeleitet.
Die sterblichen Überreste von Kinga befinden sich in Stary Sacz. Schon bald nach ihrem Tod schrieb man ihr viele Wunder zu.
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Hl. Luise
* 1462, Savoyen in Frankreich
† 1503
Nonne
* 28. Dezember 1462 in Savoyen in Frankreich
† 24. Juli 1503 in Orbe in der Schweiz
Louise war Klarissin.
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* 28. Dezember 1462 in Savoyen in Frankreich
† 24. Juli 1503 in Orbe in der Schweiz
Louise war Klarissin.
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Hl. Siglind (Sigolène)
* Aquitanien in Frankreich
Äbtissin in Troclar
* in Aquitanien in Frankreich
† im 7. Jahrhundert (?) in Troclar beim heutigen Lagrave nahe Albi in Frankreich
Sigolène wurde nach dem Tod ihres Mannes Äbtissin im von ihrem Vater Anfang des 7. Jahrhunderts gegründeten Benediktinerkloster Troclar - der heute Sainte-Sigolène genannten Flur im heutigen Lagrave - und erwarb sich besondere Verdienste in der Krankenpflege.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Aquitanien in Frankreich
† im 7. Jahrhundert (?) in Troclar beim heutigen Lagrave nahe Albi in Frankreich
Sigolène wurde nach dem Tod ihres Mannes Äbtissin im von ihrem Vater Anfang des 7. Jahrhunderts gegründeten Benediktinerkloster Troclar - der heute Sainte-Sigolène genannten Flur im heutigen Lagrave - und erwarb sich besondere Verdienste in der Krankenpflege.
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Hl. Ursicinus
† 620
Einsiedler
† 620 (?) beim heutigen St-Ursanne / St. Ursitz im Kanton Jura in der Schweiz
Ursicinus aus fränkischem Adel, wurde Mönch in Luxueil und zog als Glaubensbote in die Schweiz. Die Überlieferung berichtet, er sei Gefährte von Kolumban dem Jüngeren und Gallus gewesen und habe in seiner Einsiedelei in einer Höhle in Gesellschaft eines Bären gelebt. Seine Wunder zogen eine Schar von Jüngern an, die auch nach seinem Tod für die Verbreitung des Glaubens eintraten und am Grab von Ursicinus ein Kloster errichteten. Historisch erwiesen ist, dass Ursicinus um 590 - 610 die Täler des Jura durchquert hat.
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† 620 (?) beim heutigen St-Ursanne / St. Ursitz im Kanton Jura in der Schweiz
Ursicinus aus fränkischem Adel, wurde Mönch in Luxueil und zog als Glaubensbote in die Schweiz. Die Überlieferung berichtet, er sei Gefährte von Kolumban dem Jüngeren und Gallus gewesen und habe in seiner Einsiedelei in einer Höhle in Gesellschaft eines Bären gelebt. Seine Wunder zogen eine Schar von Jüngern an, die auch nach seinem Tod für die Verbreitung des Glaubens eintraten und am Grab von Ursicinus ein Kloster errichteten. Historisch erwiesen ist, dass Ursicinus um 590 - 610 die Täler des Jura durchquert hat.
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Hl. Balduin von Rieti
† 1140
Abt in Rieti
† 1140 in Rieti in Italien
Balduin war der Lieblingsschüler von Bernhard von Clairvaux und wurde Abt im Zisterzienserkloster in Rieti.
www.heiligenlexikon.de
† 1140 in Rieti in Italien
Balduin war der Lieblingsschüler von Bernhard von Clairvaux und wurde Abt im Zisterzienserkloster in Rieti.
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