
Untermenü:


Evangelium
von heute
Lk 19, 28-40 (Palmsonntag)
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
28 In jener...
Tagesevangelium
13.
April
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
28 In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf.
29 Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus
30 und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her!
31 Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es.
32 Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte.
33 Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los?
34 Sie antworteten: Weil der Herr es braucht.
35 Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf.
36 Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus.
37 Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten.
38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe!
39 Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht!
40 Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.
Lk 19, 28-40 (Palmsonntag)
Chronik
Erstkommunion 12.5.2024
Chronik
Kinder- u. Jugendauferstehungsfeier
Chronik
50. Geburtstag von Pfarrer Thomas Marosch
Chronik
Pfarrwallfahrtsreise nach Malta
Chronik
Dekretverleihung an Wort-Gottes-Feier-Team
Namenstage
Hl. Martin I., Hl. Hermenegild, Hl. Ida von Boulogne, Hl. Ida von Löwen (von...
Namenstage
13.
April
Hl. Martin I.
* 600, Todi in Umbrien in Italien
† 655
Papst, Märtyrer
* um 600 in Todi in Umbrien in Italien
† 16. September 655 in Chersones, heute Ruinen bei Sewastopol auf der Halbinsel Krim in der Ukraine
Er stammte aus Umbrien und war Papst von 649 bis 653. Auf der Lateransynode 649 verurteilte er die Irrlehre der Monotheleten, d. h. die Lehre, nach der es in der Person Jesu nur einen einzigen, nämlich den göttlichen, Willen, nicht aber einen menschlichen Willen gegeben hätte; damit aber wäre die wahre und volle Menschheit Jesu in Frage gestellt gewesen. Kaiser Konstans II., der auf der Seite der Irrlehrer stand, ließ den Papst 653 nach Konstantinopel bringen. Dort wurde Martin I. wegen Hochverrats zum Tode verurteilt; dann wurde er auf die Krim verbracht, wo er 655 starb. Noch zu seinen Lebzeiten wurde in Rom sein Nachfolger gewählt.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April13.htm
* um 600 in Todi in Umbrien in Italien
† 16. September 655 in Chersones, heute Ruinen bei Sewastopol auf der Halbinsel Krim in der Ukraine
Er stammte aus Umbrien und war Papst von 649 bis 653. Auf der Lateransynode 649 verurteilte er die Irrlehre der Monotheleten, d. h. die Lehre, nach der es in der Person Jesu nur einen einzigen, nämlich den göttlichen, Willen, nicht aber einen menschlichen Willen gegeben hätte; damit aber wäre die wahre und volle Menschheit Jesu in Frage gestellt gewesen. Kaiser Konstans II., der auf der Seite der Irrlehrer stand, ließ den Papst 653 nach Konstantinopel bringen. Dort wurde Martin I. wegen Hochverrats zum Tode verurteilt; dann wurde er auf die Krim verbracht, wo er 655 starb. Noch zu seinen Lebzeiten wurde in Rom sein Nachfolger gewählt.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April13.htm
Hl. Hermenegild
* Spanien
† 585
Königsohn, Märtyrer
* in Spanien
† 13. April 585 in Tarragona in Spanien
Hermenegild war der Sohn des Westgotenkönigs Leovigild. 570 wurde er mit Ingundis, der Tochter Sigiberts I. von Austrasien, vermählt. Durch sie und Bischof Leander von Sevilla bewogen, entsagte er dem Arianismus. Sein darüber empörter Vater ließ ihn 584 in Sevilla gefangennehmen, ein Jahr lang in Valencia gefangen halten und ob seiner Unbeugsamkeit 585 in Tarragona enthaupten als er sich weigerte, die Kommunion aus der Hand eines arianischen Bischofs zu empfangen.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Spanien
† 13. April 585 in Tarragona in Spanien
Hermenegild war der Sohn des Westgotenkönigs Leovigild. 570 wurde er mit Ingundis, der Tochter Sigiberts I. von Austrasien, vermählt. Durch sie und Bischof Leander von Sevilla bewogen, entsagte er dem Arianismus. Sein darüber empörter Vater ließ ihn 584 in Sevilla gefangennehmen, ein Jahr lang in Valencia gefangen halten und ob seiner Unbeugsamkeit 585 in Tarragona enthaupten als er sich weigerte, die Kommunion aus der Hand eines arianischen Bischofs zu empfangen.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Ida von Boulogne
* 1040, Bouillon in Belgien
† 1113
Stifterin
* um 1040 in Bouillon in Belgien
† 13. April 1113
Ida verschenkte nach dem Tod ihres Mannes ihren Besitz an Klöster, vor allem an die Benediktinerabtei St. Vaast in Arras.
Ida wurde in Arras beigesetzt, 1808 wurden ihre Reliquien nach Bayeux gebracht.
www.heiligenlexikon.de
* um 1040 in Bouillon in Belgien
† 13. April 1113
Ida verschenkte nach dem Tod ihres Mannes ihren Besitz an Klöster, vor allem an die Benediktinerabtei St. Vaast in Arras.
Ida wurde in Arras beigesetzt, 1808 wurden ihre Reliquien nach Bayeux gebracht.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Ida von Löwen (von Roosendaal)
* 1211, Löwen (Leuven) in Belgien
† 1290
Nonne, Mystikerin
* um 1211 in Löwen (Leuven) in Belgien
† um 1290 in Walem in Belgien
Ida war mystisch begabt, empfing die Wundmale Jesu Christi und trat ins Zisterzienserinnenkloster Rosenthal - dem heutigen Ort Rosenthalerhof bei Eisenberg in der Pfalz - ein.
www.heiligenlexikon.de
* um 1211 in Löwen (Leuven) in Belgien
† um 1290 in Walem in Belgien
Ida war mystisch begabt, empfing die Wundmale Jesu Christi und trat ins Zisterzienserinnenkloster Rosenthal - dem heutigen Ort Rosenthalerhof bei Eisenberg in der Pfalz - ein.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Paternus
Paternus, ein Iroschotte, lebte als Inkluse beim Kloster Abdinghof zu Paderborn. Beim großen Stadtbrand am 13. April 1058 weigerte er sich seines Gelübdes wegen, seine Zelle zu verlassen, und kam im Feuer um.
www.heilige.de
www.heilige.de
Hl. Paulus Diaconus
* 720
† 799
Gelehrter, Mönch
* um 720/724
† um 799 auf dem Kloster Montecassino bei Cassino in Italien
Paulus stammte wohl aus einem Adelsgeschlecht der Langobarden. Er war Lehrer und Geschichtsschreiber und trat nach dem Fall des Langobardenreiches 774 ins Benediktinerkloster auf dem Montecassino ein. Karl der Große holte ihn 782 an seinen Hof nach Aachen, er wirkte als Dichter, Theologe und Geschichtsschreiber - sein Hauptwerk ist die Geschichte der Langobarden, aus seiner Feder stammt die Geschichte der Bischöfe von Metz - und erarbeitete sich hohes Ansehen.
www.heiligenlexikon.de
* um 720/724
† um 799 auf dem Kloster Montecassino bei Cassino in Italien
Paulus stammte wohl aus einem Adelsgeschlecht der Langobarden. Er war Lehrer und Geschichtsschreiber und trat nach dem Fall des Langobardenreiches 774 ins Benediktinerkloster auf dem Montecassino ein. Karl der Große holte ihn 782 an seinen Hof nach Aachen, er wirkte als Dichter, Theologe und Geschichtsschreiber - sein Hauptwerk ist die Geschichte der Langobarden, aus seiner Feder stammt die Geschichte der Bischöfe von Metz - und erarbeitete sich hohes Ansehen.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Karpus
† 165
Bischof von Gordos (?), Märtyrer
† um 165 (?) in Pergamon beim heutigen Bergama
Karpus hat nach der Märtyrerakte den römischen Kaiserkult verweigert und wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, den er zusammen mit == Papylos erlitt.
Die lateinische Überlieferung tituliert Karpus als Bischof von Gordos - wohl Gordos Iulia in Lydien, das heutige Gördes - und nimmt wie die armenische Tradition das Martyrium erst unter Decius an, was aber als unwahrscheinlich gilt.
www.heiligenlexikon.de
† um 165 (?) in Pergamon beim heutigen Bergama
Karpus hat nach der Märtyrerakte den römischen Kaiserkult verweigert und wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, den er zusammen mit == Papylos erlitt.
Die lateinische Überlieferung tituliert Karpus als Bischof von Gordos - wohl Gordos Iulia in Lydien, das heutige Gördes - und nimmt wie die armenische Tradition das Martyrium erst unter Decius an, was aber als unwahrscheinlich gilt.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Ursus von Ravenna
† 424
Bischof von Ravenna
† um 424 in Ravenna in Italien
Ursus war der Bischofsliste nach der Vorgänger von Petrus Chrysologus als Bischof von Ravenna. Er ließ die Auferstehungskirche - die später nach ihm benannte Basilika Ursiana, die im 18. Jahrhundert dem jetzigen Dom weichen musste - errichten. Als der Königshof von Mailand nach Ravenna verlegt wurde, verlegte er den Bischofssitz 402 wieder von Classe in die Stadt zurück.
www.heiligenlexikon.de
† um 424 in Ravenna in Italien
Ursus war der Bischofsliste nach der Vorgänger von Petrus Chrysologus als Bischof von Ravenna. Er ließ die Auferstehungskirche - die später nach ihm benannte Basilika Ursiana, die im 18. Jahrhundert dem jetzigen Dom weichen musste - errichten. Als der Königshof von Mailand nach Ravenna verlegt wurde, verlegte er den Bischofssitz 402 wieder von Classe in die Stadt zurück.
www.heiligenlexikon.de