CHORoten & BANDiten
Im Jahr 2004 fanden sich unter dem damaligen Kaplan Wolfgang Berger ein paar SängerInnen und MusikerInnen zusammen, um rhythmische Messen in der Passionsspielpfarre Kirchschlag zu gestalten.
Bald entwickelte sich daraus unter der Leitung von Elisabeth Stangl und Sabine Hammer (damals noch Freiler) ein „Zweigenerationen-Chor" mit dem Namen CHORoten & BANDiten". Neben der Gestaltung von Jugendmessen, Hochzeiten, Firmungen etc. brachten wir auch Konzerte mit Pop- und Rocksongs auf die Bühne.
Besondere Auftritte konnten wir mit dem Gesangslehrer der Musikschule Mag. Bernhard Putz erleben, u.a. die Missa Criolla oder die African Mass, mit der wir seit 2009 immer wieder „auf Tour" gehen. Besondere Erlebnisse waren zwei Fernsehmessen mit dem ORF, das Oratorium „Eversmiling Liberty" und das Geburtstagskonzert unserer Sabine Hammer anlässlich ihres 40. Geburtstages im Passionsspielhaus.
Sie haben ein Anliegen oder eine Frage zu den Angeboten der Pfarre Kirchschlag? Wir sind für Sie da!
* in Zypern (?)
† 306 (?) in Alexandria in Ägypten
Genaue historische Nachrichten über die hl. Katharina gibt es nicht. Sicher ist nur, dass sie schon früh in der Ostkirche und seit der Kreuzfahrerzeit auch im Westen viel verehrt wurde. Sie gehört zu den Vierzehn Nothelfern und ist Patronin der Studentinnen und der Philosophen, der Prediger und der Müller. Das alles hängt mit der Legende von ihrem Martyrium zusammen. In der Verfolgung des Maxentius soll Katharina dem Kaiser wegen seiner Grausamkeit Vorwürfe gemacht haben. Der Kaiser bot fünfzig Philosophen gegen sie auf, die aber alle nichts ausrichteten und dafür verbrannt wurden. Katharina wurde gerädert und, als das Rad zerbrach, enthauptet. Ihr Leib soll im Katharinenkloster auf dem Sinai bestattet sein.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/November25.htm, www.heiligenlexikon.de
* um 1010 in Deutschland
† 1076 (oder 1077) in Münsterschwarzach in Bayern
Um das Jahr 788 wurde Münsterschwarzach als Benediktinerinnenkloster gegründet und 877 zum Männerkloster umgewandelt. Nach einem Niedergang im 10. Jahrhundert erfuhr es wieder einen Aufschwung unter Egbert, der 1047 Abt wurde, die Reformen von Gorze seines Heimatklosters Gorze bei Metz hierher brachte und u.a. eine Schule zur Erziehung junger Adliger gründete. Bischof Adalbero von Würzburg konsekrierte 1066 die unter Egbert erbaute romanische Basilika.
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* 25. Nobember 1386 in Waldsee, heute Bad Waldsee in Baden-Württemberg
† 25. Nobember 1420 in Reute bei Bad Waldsee in Baden-Württemberg
Elisabeth Achler, auch Gute Beth oder Elisabeth Bona von Reute genannt, war das ungewöhnlich fromme Kind einer Handwerkerfamilie und trat 14-jährig, durch den Augustinerchorherrn Konrad Kügelin veranlasst, als Tertiarin dem Franziskanerorden bei, lebte zunächst noch im Elternhaus, ab 1403 mit vier anderen Tertiarinnen in einer vom Stiftspropst von Waldsee gestifteten Klause in Reute bei Bad Waldsee. Ihre Lebensbeschreibung von 1420 schildert ihre mystischen Begabungen: tiefe Leidensbetrachtung des Herrn, harte Kasteiung, übernatürliches Fasten, Visionen und Stigmatisation.
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† im 7. Jahrhundert
Alanus gründete das Kloster in Lavaur und stand ihm als Abt vor.
Alanus' Reliquien werden im Hospiz seines Klosters in Lavaur verwahrt.
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Märtyrerin
* in Dänemark
† 25. Oktober 1176 in Ølsemagle bei Køge auf Seeland in Dänemark
Margareta wurde von ihrem Ehemann ermordet. Weil er einen Selbstmord vorgetäuscht hatte, wurde sie in ungeweihter Erde außerhalb des Kirchhofs bestattet.
Bald schon sollen sich aber an ihrem Grab zahlreiche Wunder ereignet haben. Ihre Gebeine wurden deshalb 1177 von Bischof Absalon von Lund erhoben und in die Kirche von Roskilde bei Kopenhagen übertragen.
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* um 700 in Würzburg in Bayern
† um 750 auf der Karlburg bei Würzburg in Bayern
Immina war die Tochter des letzten in Würzburg residierenden thüringischen Herzogs, Heden des Jüngeren. Immina wurde Äbtissin im um 700 von ihrem Vater gegründeten Kloster auf auf dem Würzberg - der heutigen Marienburg in Würzburg. 741/742 verlegte sie das Kloster auf die Karlburg.
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* um 225 in Kappadokien in der heutigen Türkei
† um 251 in Cäsarea, heute Kayseri in der Türkei
Philopater war Sohn eines römischen Beamten, der der Überlieferung nach aus der sketischen Wüste in Ägypten stammte und nach Cäsarea in Kappadokien - dem heutigen Kayseri - kam. Seine Eltern wurden Christen, auch Philopater wurde getauft und erhielt den Namen Mercurius. Im Alter von 17 Jahren wurde er Soldat; im Kampf gegen die Barbaren zeichnete er sich aus und erregte die Aufmerksamkeit von Kaiser Decius. Weil er sich weigerte, der Göttin Artemis zu opfern, wurde er gefoltert und getötet. Legenden berichten, dass ihm Engel erschienen und er Visionen hatte.
* Mercurius wird im Äthiopischen Synaxar als Marqoryos bezeichnet; sowohl das originär syrische Mar als auch das vom griechischen stammende Qoryos bedeuten Herr und bezeichnen Christus bzw. Gott; Mar wurde in späterer Zeit auch zu einer Anrede von Geistlichen, deshalb also Diener Christi.
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