

Evangelium
von heute
Mt 7, 7-12
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener...
Tagesevangelium
13.
März
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,
10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
12 Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Mt 7, 7-12
Pfarrgemeinderat
Inhalt:
Unser Pfarrgemeinderat
Gottesdienste
Chronik
KBW-Vortrag "Leuchtturm der Hoffnung - Der Schlüssel...
Chronik
Pfarrcafé im Pfarrheim
Chronik
Ergebnis unserer diesjährigen Dreikönigsaktion
Chronik
Sternsingen 2025
Chronik
Hochfest des Hl. Stephanus mit dem Blockflöten-Ensemble
Namenstage
Hl. Answin, Hl. Judith von Ringelheim, Hl. Leander, Hl. Sancha, Hl. Gerald...
Namenstage
13.
März
Hl. Answin
† 861
Bischof von Camerino
† 13. März 861
Answin war Bischof von Camerino und wurde durch seine Mildtätigkeit berühmt.
www.heiligenlexikon.de
† 13. März 861
Answin war Bischof von Camerino und wurde durch seine Mildtätigkeit berühmt.
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Hl. Judith von Ringelheim
Äbtissin
† im 11. Jahrhundert
Judith war Äbtissin im königlichen Jungfrauenstift in Ringelheim - heute Stadtteil von Salzgitter.
www.heiligenlexikon.de
† im 11. Jahrhundert
Judith war Äbtissin im königlichen Jungfrauenstift in Ringelheim - heute Stadtteil von Salzgitter.
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Hl. Leander
* 545, Cartagena in Spanien
† 600
Erzbischof von Sevilla
* um 545 in Cartagena in Spanien
† 27. Februar 600 in Sevilla
Leander stammte aus einer römischen Familie, seine Geschwister waren Isidor von Sevilla, Fulgentius von Astigi und Florentina von Astigi. Aus Cartagena musste seine Familie vor den anrückenden Westgoten nach Sevilla fliehen. Hier wurde er Benediktinermönch und war befreundet mit dem Westgotenprinzen Hermengild, dessen Vater, der Westgotenkönig Leovigild, dem Arianismus anhing. Als sein Sohn zum römischen Glauben konvertierte, schrieb der Vater dies dem Einfluss Leanders zu und verbannte ihn 581. Leander ging nach Konstantinopel, um für Hermengild zu werben, und lernte dort den späteren Papst Gregor den Großen, kennen.
Hermengild versuchte, einen Umsturz zu organisieren; es gab Bürgerkrieg, aber Hermengild unterlag, Leovigild und mit ihm der Arianismus siegten. Dennoch konnte Leander um 583 nach Sevilla zurückkehren und wurde dort 584 Erzbischof. Schon 586 starb der arianische König, sein anderer Sohn und Nachfolger Rekkared und mit ihm das ganze westgotische Volk fanden unter dem Einfluss Leanders zurück zum katholischen Glauben. Leander war Mitinitiator des Konzils von Toledo, wo er mit einer Lobrede auf die Kirche Aufmerksamkeit erregte.
Leander war der mächtigste und einflussreichste Kirchenmann Spaniens in jener Zeit. Sein Lebenswerk war der Kampf gegen den Arianismus, der im römischen Altreich bereits überwunden, in den germanischen Völkern aber noch von großer Bedeutung war. Für die erfolgreichen Bemühungen im Kampf gegen den Arianismus verlieh ihm Papst Gregor als Ehrenzeichen das Pallium.
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* um 545 in Cartagena in Spanien
† 27. Februar 600 in Sevilla
Leander stammte aus einer römischen Familie, seine Geschwister waren Isidor von Sevilla, Fulgentius von Astigi und Florentina von Astigi. Aus Cartagena musste seine Familie vor den anrückenden Westgoten nach Sevilla fliehen. Hier wurde er Benediktinermönch und war befreundet mit dem Westgotenprinzen Hermengild, dessen Vater, der Westgotenkönig Leovigild, dem Arianismus anhing. Als sein Sohn zum römischen Glauben konvertierte, schrieb der Vater dies dem Einfluss Leanders zu und verbannte ihn 581. Leander ging nach Konstantinopel, um für Hermengild zu werben, und lernte dort den späteren Papst Gregor den Großen, kennen.
Hermengild versuchte, einen Umsturz zu organisieren; es gab Bürgerkrieg, aber Hermengild unterlag, Leovigild und mit ihm der Arianismus siegten. Dennoch konnte Leander um 583 nach Sevilla zurückkehren und wurde dort 584 Erzbischof. Schon 586 starb der arianische König, sein anderer Sohn und Nachfolger Rekkared und mit ihm das ganze westgotische Volk fanden unter dem Einfluss Leanders zurück zum katholischen Glauben. Leander war Mitinitiator des Konzils von Toledo, wo er mit einer Lobrede auf die Kirche Aufmerksamkeit erregte.
Leander war der mächtigste und einflussreichste Kirchenmann Spaniens in jener Zeit. Sein Lebenswerk war der Kampf gegen den Arianismus, der im römischen Altreich bereits überwunden, in den germanischen Völkern aber noch von großer Bedeutung war. Für die erfolgreichen Bemühungen im Kampf gegen den Arianismus verlieh ihm Papst Gregor als Ehrenzeichen das Pallium.
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Hl. Sancha
* 1180
† 1229
Stadtherrin, Klostergründerin, Nonne
* um 1180
† 13. März 1229 in Celas, heute Stadtteil von Coimbra (?) in Portugal
Sancia war die Tochter von König Sanchos I. von Portugal und die Schwester von Theresia von Portugal und Mafalda von Portugal. Als Stadtherrin von Alenquer siedelte sie 1216 dort die ersten Franziskaner in Portugal an und bewirtete 1219 die späteren Marokkanische Märtyrer. Auch den Dominikanerorden förderte sie und gründete der Überlieferung nach selbst das Zisterzienserinnenkloster in Celas in Coimbra; dort hat sie zuletzt gelebt.
Sancias Grab ist im Kloster in Lorvão.
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* um 1180
† 13. März 1229 in Celas, heute Stadtteil von Coimbra (?) in Portugal
Sancia war die Tochter von König Sanchos I. von Portugal und die Schwester von Theresia von Portugal und Mafalda von Portugal. Als Stadtherrin von Alenquer siedelte sie 1216 dort die ersten Franziskaner in Portugal an und bewirtete 1219 die späteren Marokkanische Märtyrer. Auch den Dominikanerorden förderte sie und gründete der Überlieferung nach selbst das Zisterzienserinnenkloster in Celas in Coimbra; dort hat sie zuletzt gelebt.
Sancias Grab ist im Kloster in Lorvão.
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Hl. Gerald von Mayo
* 642, England
† 732
Abt in Mayo
* um 642 in England
† 13. März 732 in Magh Eo, dem heutigen Mayo in Irland
Gerald wurde Bendediktinermönch im Kloster von == Koloman in Lindisfarne. Dann gründete er in Magh Eo - dem heutigen Mayo - in Irland ein Kloster für englische Mönche und leitete es als Abt. Um 665 soll das Volk Gerald während einer Zeit der Pestseuche und Hungersnot gebeten haben, im Gebet von Gott zu erbitten, dass man vom Hunger erlöst werde, stattdessen wolle man die Pest ertragen; Gerald weigerte sich. Zwei Drittel der Leute starben an der Pest, die restlichen wurden bewahrt, weil sie unter dem immer größer werdenden Mantel von Gerald Zuflucht fanden.
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* um 642 in England
† 13. März 732 in Magh Eo, dem heutigen Mayo in Irland
Gerald wurde Bendediktinermönch im Kloster von == Koloman in Lindisfarne. Dann gründete er in Magh Eo - dem heutigen Mayo - in Irland ein Kloster für englische Mönche und leitete es als Abt. Um 665 soll das Volk Gerald während einer Zeit der Pestseuche und Hungersnot gebeten haben, im Gebet von Gott zu erbitten, dass man vom Hunger erlöst werde, stattdessen wolle man die Pest ertragen; Gerald weigerte sich. Zwei Drittel der Leute starben an der Pest, die restlichen wurden bewahrt, weil sie unter dem immer größer werdenden Mantel von Gerald Zuflucht fanden.
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Hl. Eldrad
* Frankreich
† 870
Abt in Novalesa
* in Frankreich
† um 870 im Kloster in Novalesa bei Susa in Italien
Eldrad war um 860 Abt des 726 gegründeten Benediktinerklosters St. Peter in Novalesa, in dessen Kirche er begraben ist.
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* in Frankreich
† um 870 im Kloster in Novalesa bei Susa in Italien
Eldrad war um 860 Abt des 726 gegründeten Benediktinerklosters St. Peter in Novalesa, in dessen Kirche er begraben ist.
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Hl. Roderich
† 857
Priester, Märtyrer
† 13. März (?) 857 in Córdoba in Spanien
Roderich erlitt das Martyrium zusammen mit Salomon.
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† 13. März (?) 857 in Córdoba in Spanien
Roderich erlitt das Martyrium zusammen mit Salomon.
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Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab.
Joh. 3,16