Über das Jahr verteilt bieten verschiedene Caritas-Aktionen die Möglichkeit zu helfen. Wann welche Aktionen und Sammlungen stattfinden sehen Sie im Jahresplan unter dem Reiter "Caritas".
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Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.
Lk 19 9-10
Evangelium
von heute
Mt 22, 1-14
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener...
Tagesevangelium
22.
August
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
1 erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten das folgende Gleichnis:
2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
3 Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
4 Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
5 Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
6 wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
7 Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
8 Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
9 Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
10 Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
11 Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
12 Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
13 Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
14 Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.
Mt 22, 1-14
Namenstage
Der Gedenktag "Maria, Königin des Himmels" (Regina = Königin) wurde 1845 in...
Namenstage
22.
August
Der Gedenktag "Maria, Königin des Himmels" (Regina = Königin) wurde 1845 in Ancona in Italien zu Ehren der Königin aller Heiligen gefeiert, ab 1870 au
1954 führte Papst Pius XII. den Gedenktag für die gesamte katholische Kirche ein. 1969 verlegte der römische Generalkalender das Fest auf den 22. August, den Oktavtag von Mariä Himmelfahrt.
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Hl. Sigfrid
† 689
Abt in Wearmouth
† 22. August 689 oder 690 in Wearmouth, dem heute Teil der Stadt Sunderland bei Newcastle in England
Sigfrid war Mönch und Diakon und leitete während einer Romreise des Abtes Benedikt das Benediktinerkloster in Wearmouth - heute Teil der Stadt Sunderland - als dessen Stellvertreter; nach der Rückkehr Benedikts blieb er Mitabt. Nach einem schweren Lungenleiden starb er.
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† 22. August 689 oder 690 in Wearmouth, dem heute Teil der Stadt Sunderland bei Newcastle in England
Sigfrid war Mönch und Diakon und leitete während einer Romreise des Abtes Benedikt das Benediktinerkloster in Wearmouth - heute Teil der Stadt Sunderland - als dessen Stellvertreter; nach der Rückkehr Benedikts blieb er Mitabt. Nach einem schweren Lungenleiden starb er.
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Hl. Maurus
Priester, Märtyrer
† Ende des 3. Jahrhunderts
Maurus war ein Priester, der - nachdem er eine große Anzahl von Mitgefangenen im Kerker getauft hatte - wie diese auf Befehl des Präfekten Lampadius enthauptet wurde.
Maurus' Reliquien gelangten durch Bischof Gerard I. um 1030 nach Florennes.
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† Ende des 3. Jahrhunderts
Maurus war ein Priester, der - nachdem er eine große Anzahl von Mitgefangenen im Kerker getauft hatte - wie diese auf Befehl des Präfekten Lampadius enthauptet wurde.
Maurus' Reliquien gelangten durch Bischof Gerard I. um 1030 nach Florennes.
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Hl. Philippus Benitius
* 1233, Florenz in Italien
† 1285
Priester, Generaloberer
* 15. August 1233 in Florenz in Italien
† 22. August 1285 in Todi in Italien
Philippus aus der edlen Familie der Benizi studierte Medizin und Philosophie in Padua und Paris. Er trat 1253 in den Servitenorden ein, wurde 1259 zum Priester geweiht und 1267 fünfter Generalprior des Ordens. Er leitete den Orden mit großer Umsicht, gab ihm seine Konstitutionen und verteidigte seinen Fortbestand angesichts der drohenden Aufhebung durch die Erlässe des 2. Konzils von Lyon im Jahr 1274. Er gilt deshalb als zweiter Gründer des Ordens und hat auch den weiblichen Zweig gegründet. Er gewann viele neue Mitglieder für den Orden, insbesondere bedeutende Männer.
Einem Aussätzigen schenkte Philippus einmal sein Unterkleid; als dieser es anzog, wurde er geheilt. Überliefert wird, dass die zum Konklave versammelten Kardinäle von diesem Wunder hörten und ihn deshalb zum Papst wählen wollten. Philippus entzog sich der Wahl, indem er sich am Monte Amiata in einer Einsiedelei versteckte. Deshalb wird er oft mit der Tiara dargestellt - allerdings zu seinen Füßen, als Ausdruck dafür, dass er das Papstamt abgelehnt hat.
Im nach Philippus Benitius benannten Dom von Todi werden seine Reliquien aufbewahrt. Der Servitenorden pflegt den Brauch, am Gedenktag von Philippus Brot und Wasser zu segnen; denn die Überlieferung berichtet, dass die Ordensbrüder in Arezzo dereinst unter einer Hungersnot litten; Philippus erflehte Hilfe bei Maria, kurz darauf stand ein Korb voll von Brot vor der Klosterpforte.
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* 15. August 1233 in Florenz in Italien
† 22. August 1285 in Todi in Italien
Philippus aus der edlen Familie der Benizi studierte Medizin und Philosophie in Padua und Paris. Er trat 1253 in den Servitenorden ein, wurde 1259 zum Priester geweiht und 1267 fünfter Generalprior des Ordens. Er leitete den Orden mit großer Umsicht, gab ihm seine Konstitutionen und verteidigte seinen Fortbestand angesichts der drohenden Aufhebung durch die Erlässe des 2. Konzils von Lyon im Jahr 1274. Er gilt deshalb als zweiter Gründer des Ordens und hat auch den weiblichen Zweig gegründet. Er gewann viele neue Mitglieder für den Orden, insbesondere bedeutende Männer.
Einem Aussätzigen schenkte Philippus einmal sein Unterkleid; als dieser es anzog, wurde er geheilt. Überliefert wird, dass die zum Konklave versammelten Kardinäle von diesem Wunder hörten und ihn deshalb zum Papst wählen wollten. Philippus entzog sich der Wahl, indem er sich am Monte Amiata in einer Einsiedelei versteckte. Deshalb wird er oft mit der Tiara dargestellt - allerdings zu seinen Füßen, als Ausdruck dafür, dass er das Papstamt abgelehnt hat.
Im nach Philippus Benitius benannten Dom von Todi werden seine Reliquien aufbewahrt. Der Servitenorden pflegt den Brauch, am Gedenktag von Philippus Brot und Wasser zu segnen; denn die Überlieferung berichtet, dass die Ordensbrüder in Arezzo dereinst unter einer Hungersnot litten; Philippus erflehte Hilfe bei Maria, kurz darauf stand ein Korb voll von Brot vor der Klosterpforte.
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