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Hört nicht auf, die Herrlichkeit Gottes, die Liebe Gottes zu betrachten; und ihr werdet erleuchtet werden, um die Zivilisation der Liebe aufzubauen und dem Menschen zu helfen, die von der ewigen Weisheit und Liebe umgestaltete Welt zu sehen.
(Hl. Johannes Paul II.)
Inhalt:
Gottesdienste
Namenstage
Hl. Johannes von Krakau, Hl. Dagobert II., Hl. Gaubald, Hl. Gregor, Hl. Ivo,...
Namenstage
23.
Dezember
Hl. Johannes von Krakau
* 1390, Kęty in Polen
† 1473
Kanoniker, Pilger
* 23. Juni 1390 in Kęty in Polen
† 24. Dezember 1473 in Krakau in Polen
In dem Dorf Kety bei Krakau 1390 geboren, wurde Johannes Priester und Theologieprofessor in Krakau. Später übernahm er eine Pfarrei. Er war ein Mann von tiefer Frömmigkeit und großer Liebe zu den Armen. Er soll auch Wallfahrten nach Jerusalem und nach Rom gemacht haben. Er starb am 24. Dezember 1473 in Krakau und wurde 1767 heilig gesprochen.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Dezember23.htm
* 23. Juni 1390 in Kęty in Polen
† 24. Dezember 1473 in Krakau in Polen
In dem Dorf Kety bei Krakau 1390 geboren, wurde Johannes Priester und Theologieprofessor in Krakau. Später übernahm er eine Pfarrei. Er war ein Mann von tiefer Frömmigkeit und großer Liebe zu den Armen. Er soll auch Wallfahrten nach Jerusalem und nach Rom gemacht haben. Er starb am 24. Dezember 1473 in Krakau und wurde 1767 heilig gesprochen.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Dezember23.htm
Hl. Dagobert II.
* 652, Frankreich
† 679
König von Austrasien, Mönch, Märtyrer, Klostergründer
* um 652 in Frankreich
† 23. Dezember 679 im Wald Woëvre beim heutigen Stenay in Frankreich
Dagobert, der Sohn von König Sigibert III., wurde schon im Alter von vier Jahren dessen Nachfolger als König von Austrasien. Ein Jahr später wurde er durch den Hausmeier Grimoald entführt und zu Bischof Desiderius (Dido) von Poitiers gebracht, der ihn zum Mönch weihte; auf diese Weise konnte der Hausmeier Grimoald seinen Sohn Childibert, der von Sigibert III. adoptiert worden war, auf den Thron setzen. Dagobert wurde dann in ein Kloster nach Irland in die Verbannung geschickt, später kam er nach England, wo er am Königshof erzogen wurde. Freundschaft verband ihn nun mit Wilfrid in York; in erster Ehe heiratete er die englische Prinzessin Mechtilde; die verbreitete Auffassung, dass dieser Ehe Irmina von Öhren und Adula von Pfalzel entstammen, ist falsch.
673 wurde Dagobert nach schweren Machtkämpfen um die Nachfolge des ermordeten Königs nach Austrasien zurückgerufen und konnte dort erst im Ostteil, ab 676 im gesamten Gebiet von Austrasien regieren. Er überließ die Ausübung der Herrschaft seinem Hausmeier Pippin von Heristal, um sich selbst frommen Übungen und wohltätigen Werken hinzugeben, darunter verschiedene Kirchenbauten und Klostergründungen; historisch gesichert ist die Gründung der Klöster Surburg - dem heutigen Surbourg - und Wissembourg im Elsass. Während der neu ausbrechenden Kämpfe zwischen Austrasien undNeustrien wurde er von dem ihm feindselig gesinnten Hausmeier Ebroin heimtückisch auf der Jagd ermordet.
Spätere Legenden verbinden Dagobert II. mit Dagobert I. (†638) zu einer Person oder verlegen seine Lebenszeit noch weiter zurück. Am Ort seines Todes in Stenay enstand später ein Kloster, hier wurde Dagobert als Märtyrer und als Klostergründer verehrt.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 652 in Frankreich
† 23. Dezember 679 im Wald Woëvre beim heutigen Stenay in Frankreich
Dagobert, der Sohn von König Sigibert III., wurde schon im Alter von vier Jahren dessen Nachfolger als König von Austrasien. Ein Jahr später wurde er durch den Hausmeier Grimoald entführt und zu Bischof Desiderius (Dido) von Poitiers gebracht, der ihn zum Mönch weihte; auf diese Weise konnte der Hausmeier Grimoald seinen Sohn Childibert, der von Sigibert III. adoptiert worden war, auf den Thron setzen. Dagobert wurde dann in ein Kloster nach Irland in die Verbannung geschickt, später kam er nach England, wo er am Königshof erzogen wurde. Freundschaft verband ihn nun mit Wilfrid in York; in erster Ehe heiratete er die englische Prinzessin Mechtilde; die verbreitete Auffassung, dass dieser Ehe Irmina von Öhren und Adula von Pfalzel entstammen, ist falsch.
673 wurde Dagobert nach schweren Machtkämpfen um die Nachfolge des ermordeten Königs nach Austrasien zurückgerufen und konnte dort erst im Ostteil, ab 676 im gesamten Gebiet von Austrasien regieren. Er überließ die Ausübung der Herrschaft seinem Hausmeier Pippin von Heristal, um sich selbst frommen Übungen und wohltätigen Werken hinzugeben, darunter verschiedene Kirchenbauten und Klostergründungen; historisch gesichert ist die Gründung der Klöster Surburg - dem heutigen Surbourg - und Wissembourg im Elsass. Während der neu ausbrechenden Kämpfe zwischen Austrasien undNeustrien wurde er von dem ihm feindselig gesinnten Hausmeier Ebroin heimtückisch auf der Jagd ermordet.
Spätere Legenden verbinden Dagobert II. mit Dagobert I. (†638) zu einer Person oder verlegen seine Lebenszeit noch weiter zurück. Am Ort seines Todes in Stenay enstand später ein Kloster, hier wurde Dagobert als Märtyrer und als Klostergründer verehrt.
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Hl. Gaubald
* Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe
† 761
erster Bischof von Regensburg
† um 761
Gaubald war wohl Abt von St. Emmeran in Regensburg. 739 ernannte Bonifatius ihn zum ersten Bischof der neu gebildeten Diözese. *
* Schon vorher gab es Bischöfe, die in Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe Albart, Ratharius und Wikpert. Gaubald aber war der erste Bischof nach der offiziellen Errichtung des Bistums.
www.heiligenlexikon.de
† um 761
Gaubald war wohl Abt von St. Emmeran in Regensburg. 739 ernannte Bonifatius ihn zum ersten Bischof der neu gebildeten Diözese. *
* Schon vorher gab es Bischöfe, die in Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe Albart, Ratharius und Wikpert. Gaubald aber war der erste Bischof nach der offiziellen Errichtung des Bistums.
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Hl. Gregor
† 303
Priester, Märtyrer
† um 303 in Spoleto in Italien
Gregor wurde als Priester in Spoleto nach zahlreichen Martern unter Kaiser Diokletian enthauptet.
http://www.heiligenlexikon.de
† um 303 in Spoleto in Italien
Gregor wurde als Priester in Spoleto nach zahlreichen Martern unter Kaiser Diokletian enthauptet.
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Hl. Ivo
* 1040, Frankreich
† 1116
Bischof von Chartres
* um 1040 bei Beauvais in Frankreich
† 23. Dezember 1116 in Chartres in Frankreich
Ivo wurde 1090 als Bischof von Chartres eingesetzt. Er war ein Reformer, verurteilte die ehebrecherische Beziehung zwischen König Philipp I. und Bertrade von Anjou, wurde deshalb 1092 gefangen genommen, aber nach zwei Jahren frei gesprochen. Im Investiturstreit versuchte er zu vermitteln; die römischen Gesandten des Papstes tadelte er ob ihrer Geldgier und der Praxis der Simonie. Bis heute erhalten sind seine bedeutenden Schriften zum Kirchenrecht.
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* um 1040 bei Beauvais in Frankreich
† 23. Dezember 1116 in Chartres in Frankreich
Ivo wurde 1090 als Bischof von Chartres eingesetzt. Er war ein Reformer, verurteilte die ehebrecherische Beziehung zwischen König Philipp I. und Bertrade von Anjou, wurde deshalb 1092 gefangen genommen, aber nach zwei Jahren frei gesprochen. Im Investiturstreit versuchte er zu vermitteln; die römischen Gesandten des Papstes tadelte er ob ihrer Geldgier und der Praxis der Simonie. Bis heute erhalten sind seine bedeutenden Schriften zum Kirchenrecht.
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Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
* 1701, Varennes in Kanada
† 1771
Ordensgründerin, Mystikerin
* 15. Oktober 1701 in Varennes in Kanada
† 23. Dezember 1771 in Montréal in Kanada
Nach dem Tod ihres Mannes und der Priesterweihe ihrer beiden Söhne gründete Marie Marguerite in ihrem Haus in Montréal ein Hospiz, daraus entstand der Orden der Grauen Schwestern der Liebe. Ordenshäuser in ganz Kanada und den USA folgten, die Betreuung von Kranken, Waisen, Gefangenen, Flüchtlingen und Kriegsopfern waren die Aufgaben. Marie Marguerite wurde Generaloberin; sie war auch mystisch begnadet.
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* 15. Oktober 1701 in Varennes in Kanada
† 23. Dezember 1771 in Montréal in Kanada
Nach dem Tod ihres Mannes und der Priesterweihe ihrer beiden Söhne gründete Marie Marguerite in ihrem Haus in Montréal ein Hospiz, daraus entstand der Orden der Grauen Schwestern der Liebe. Ordenshäuser in ganz Kanada und den USA folgten, die Betreuung von Kranken, Waisen, Gefangenen, Flüchtlingen und Kriegsopfern waren die Aufgaben. Marie Marguerite wurde Generaloberin; sie war auch mystisch begnadet.
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Hl. Thorlak
* 1133
† 1193
Bischof von Skálholt auf Island
* 1133 auf Island
† 23. Dezember 1193 in Skálholt auf Island
Þórlákr Þórhallsson wurde im Alter von 15 Jahren Diakon, dann - vermutlich verheirateter - Priester. Nach Studienjahren von 1153 bis 1159 in Paris und Lincoln gründete er das Augustiner-Chorherrstift in Thykkvabæ (Þykkvabæ), das erste seiner Art in Island; dort wirkte er als Prior, ab 1171 als Abt. 1176 wurde er Bischof von Skálholt. Kirchenzucht und die christlichen Ehegesetze waren ihm besonders wichtig, so versuchte er, den großen Einfluss der mächtigen Familien Islands auf die Kirche zu minimieren.
Gleich nach seinem Tod wurde Þórlákr vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Kirchen in Island sind ihm geweiht. Schon 1198 wurden seine Gebeine erhoben; in Skálholt gab es eine Wallfahrts, um 1545 wurde in der Reformation der Schrein geplündert. Beim Besuch von Papst Johannes Paul II. in Island 1989 wurden Þórlákrs Gebeine in den Dom von Skálholt übertragen.
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* 1133 auf Island
† 23. Dezember 1193 in Skálholt auf Island
Þórlákr Þórhallsson wurde im Alter von 15 Jahren Diakon, dann - vermutlich verheirateter - Priester. Nach Studienjahren von 1153 bis 1159 in Paris und Lincoln gründete er das Augustiner-Chorherrstift in Thykkvabæ (Þykkvabæ), das erste seiner Art in Island; dort wirkte er als Prior, ab 1171 als Abt. 1176 wurde er Bischof von Skálholt. Kirchenzucht und die christlichen Ehegesetze waren ihm besonders wichtig, so versuchte er, den großen Einfluss der mächtigen Familien Islands auf die Kirche zu minimieren.
Gleich nach seinem Tod wurde Þórlákr vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Kirchen in Island sind ihm geweiht. Schon 1198 wurden seine Gebeine erhoben; in Skálholt gab es eine Wallfahrts, um 1545 wurde in der Reformation der Schrein geplündert. Beim Besuch von Papst Johannes Paul II. in Island 1989 wurden Þórlákrs Gebeine in den Dom von Skálholt übertragen.
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Hl. Victoria
† 250
Märtyrerin
† um 250 oder um 303 in Rom
Victoria war der Überlieferung nach Märtyrerin in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius. Historischer Kern dürfte eine unter Kaiser Diokletian gemarterte Frau sein.
Die Legende erzählt von Victoria, der Schwester der Anatolia. Die beiden sollten mit vornehmen Römern verheiratet werden; Victoria meinte, eine Hochzeit sei möglich, da auch die Väter im Alten Testament verheiratet waren, Anatolia dagegen überzeugte ihre Schwester mit Beispielen frommer Frauen, dass auch sie ihr Leben Gott widmen sollten. Victoria verkaufte ihre Habe, gab das Geld den Armen und verzichtete auf die Hochzeit. Die abgewiesenen Männer denunzierten die Schwestern und überzeugten die Behörden, sie auf ihren Gütern als Gefangene halten zu dürfen, damit sie ihre Meinung Ändern sollten. Victoria und ihre Schwester aber blieben unbeugsam und bekehrten noch die Diener und Bewacher zum Christentum. Anatolias Verehrer Titus Aurelius brach daraufhin sein Vorhaben ab und übergab Anatolia den Behörden. Victorias Freier Eugenius versuchte es jahrelang nach der Methode Zuckerbrot und Peitsche, bis auch er seine Absichten aufgab.
Victoria wurde auf Befehl des Präfekten Julian gemartert und durch Stiche ins Herz getötet. Ihr Henker Liliarcus soll daraufhin sofort vom Aussatz befallen worden und sechs Tage später gestorben sein, indem er von Würmern aufgegessen wurde.
www.heiligenlexikon.de
† um 250 oder um 303 in Rom
Victoria war der Überlieferung nach Märtyrerin in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius. Historischer Kern dürfte eine unter Kaiser Diokletian gemarterte Frau sein.
Die Legende erzählt von Victoria, der Schwester der Anatolia. Die beiden sollten mit vornehmen Römern verheiratet werden; Victoria meinte, eine Hochzeit sei möglich, da auch die Väter im Alten Testament verheiratet waren, Anatolia dagegen überzeugte ihre Schwester mit Beispielen frommer Frauen, dass auch sie ihr Leben Gott widmen sollten. Victoria verkaufte ihre Habe, gab das Geld den Armen und verzichtete auf die Hochzeit. Die abgewiesenen Männer denunzierten die Schwestern und überzeugten die Behörden, sie auf ihren Gütern als Gefangene halten zu dürfen, damit sie ihre Meinung Ändern sollten. Victoria und ihre Schwester aber blieben unbeugsam und bekehrten noch die Diener und Bewacher zum Christentum. Anatolias Verehrer Titus Aurelius brach daraufhin sein Vorhaben ab und übergab Anatolia den Behörden. Victorias Freier Eugenius versuchte es jahrelang nach der Methode Zuckerbrot und Peitsche, bis auch er seine Absichten aufgab.
Victoria wurde auf Befehl des Präfekten Julian gemartert und durch Stiche ins Herz getötet. Ihr Henker Liliarcus soll daraufhin sofort vom Aussatz befallen worden und sechs Tage später gestorben sein, indem er von Würmern aufgegessen wurde.
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Wilhelm Eberschweiler
* 1837, Püttlingen im Saarland
† 1921
Ordensmann, Mystiker
* 5. Dezember 1837 in Püttlingen im Saarland
† 23. Dezember 1921 auf dem Landgut Exaten bei Baexem in den Niederlanden
Wilhelm Eberschweiler trat im Alter von 20 Jahren zusammen mit seinem Bruder Friedrich in den Jesuitenorden ein. 1868 wurde er zum Priester geweiht und kam nach Aachen. 1871 begann in Deutschland der Kulturkampf, Wilhelm Eberschweiler ging nach Wynandsrade / Wijnandsrade in den Niederlanden und wirkte dort als Rektor, dann als Spiritual. 1884 kam er nach Ditton Hall in England. Ab 1894 lebte er auf dem Landgut Exaten bei Baexem, das den Jesuiten gehörte, und wirkte als Beichtvater in Nonnenklöstern. Seine mystische Begabung hielt er verborgen. Er starb nach mehreren Krankheiten.
1958 wurden Wilhelm Eberschweilers Gebeine in die Jesuitenkirche in Trier überführt.
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* 5. Dezember 1837 in Püttlingen im Saarland
† 23. Dezember 1921 auf dem Landgut Exaten bei Baexem in den Niederlanden
Wilhelm Eberschweiler trat im Alter von 20 Jahren zusammen mit seinem Bruder Friedrich in den Jesuitenorden ein. 1868 wurde er zum Priester geweiht und kam nach Aachen. 1871 begann in Deutschland der Kulturkampf, Wilhelm Eberschweiler ging nach Wynandsrade / Wijnandsrade in den Niederlanden und wirkte dort als Rektor, dann als Spiritual. 1884 kam er nach Ditton Hall in England. Ab 1894 lebte er auf dem Landgut Exaten bei Baexem, das den Jesuiten gehörte, und wirkte als Beichtvater in Nonnenklöstern. Seine mystische Begabung hielt er verborgen. Er starb nach mehreren Krankheiten.
1958 wurden Wilhelm Eberschweilers Gebeine in die Jesuitenkirche in Trier überführt.
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Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.
Mk. 1,11