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Namenstage
Hl. Bruno von Querfurt, Hl. Franziska von Rom, Hl. Barbara Pfister, Hl....
Namenstage
09.
März
Hl. Bruno von Querfurt
* 974, Querfurt bei Halle in Sachsen-Anhalt
† 1009
Glaubensbote in Polen und Preußen,
Erzbischof von Magdeburg, Märtyrer
* 974 (?) in Querfurt bei Halle in Sachsen-Anhalt
† 9. März (oder 14. Februar) 1009 bei Lötzen, heute Giżycko in Polen
Bruno stammte aus dem sächsischen Hochadel. Er war Domschüler und dann Kanoniker in Magdeburg. 996 zog er als Hofkaplan im Gefolge Kaiser Ottos III. nach Rom. Dort entschloss er sich, Einsiedler zu werden. Papst Silvester II. beauftragte ihn mit der Missionierung der Slawen und ernannte ihn zum Erzbischof. Die Missionsarbeit war sehr schwierig wegen der Kriege zwischen dem deutschen König Heinrich II. und dem Polenherzog Boleslaw. Bruno versuchte zu vermitteln, hatte aber wenig Erfolg. Er missionierte auch bei den Ungarn, in Südrussland und in Ostpreußen. Bei Braunsberg wurde er 1009 mit achtzehn Begleitern von den heidnischen Preußen erschlagen. - „Es geschehe, wie Gott will und wie du willst“, hatte er an Heinrich II. geschrieben.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz09.htm
Erzbischof von Magdeburg, Märtyrer
* 974 (?) in Querfurt bei Halle in Sachsen-Anhalt
† 9. März (oder 14. Februar) 1009 bei Lötzen, heute Giżycko in Polen
Bruno stammte aus dem sächsischen Hochadel. Er war Domschüler und dann Kanoniker in Magdeburg. 996 zog er als Hofkaplan im Gefolge Kaiser Ottos III. nach Rom. Dort entschloss er sich, Einsiedler zu werden. Papst Silvester II. beauftragte ihn mit der Missionierung der Slawen und ernannte ihn zum Erzbischof. Die Missionsarbeit war sehr schwierig wegen der Kriege zwischen dem deutschen König Heinrich II. und dem Polenherzog Boleslaw. Bruno versuchte zu vermitteln, hatte aber wenig Erfolg. Er missionierte auch bei den Ungarn, in Südrussland und in Ostpreußen. Bei Braunsberg wurde er 1009 mit achtzehn Begleitern von den heidnischen Preußen erschlagen. - „Es geschehe, wie Gott will und wie du willst“, hatte er an Heinrich II. geschrieben.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz09.htm
Hl. Franziska von Rom
* 1384, Rom
† 1440
Ordensgründerin, Mystikerin
* 1384 in Rom
† 9. März 1440 daselbst
Franziska wollte als junges Mädchen in ein Kloster eintreten, heiratete aber nach dem Willen ihrer Eltern den Römer Lorenzo de Ponziani. Mit ihm lebte sie vierzig Jahre als glückliche Gattin und liebevolle Mutter ihrer Kinder. Mit unermüdlichem Eifer sorgte sie für die Angehörigen des Hauses und für die Armen von Rom. Nach Lorenzos Tod (1436) bat sie um Aufnahme in dem von ihr gestifteten Kloster der Benediktineroblatinnen von Tor de Specchi. Sie musste das Amt einer Oberin übernehmen, starb aber schon am 9. März 1440. Sie wird mit einem Engel dargestellt, weil sie oft ihren Schutzengel sah, der sie überall begleitete.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz09_2.htm
* 1384 in Rom
† 9. März 1440 daselbst
Franziska wollte als junges Mädchen in ein Kloster eintreten, heiratete aber nach dem Willen ihrer Eltern den Römer Lorenzo de Ponziani. Mit ihm lebte sie vierzig Jahre als glückliche Gattin und liebevolle Mutter ihrer Kinder. Mit unermüdlichem Eifer sorgte sie für die Angehörigen des Hauses und für die Armen von Rom. Nach Lorenzos Tod (1436) bat sie um Aufnahme in dem von ihr gestifteten Kloster der Benediktineroblatinnen von Tor de Specchi. Sie musste das Amt einer Oberin übernehmen, starb aber schon am 9. März 1440. Sie wird mit einem Engel dargestellt, weil sie oft ihren Schutzengel sah, der sie überall begleitete.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz09_2.htm
Hl. Barbara Pfister
* 1867, Wattenheim bei Worms in Rheinland-Pfalz
† 1909
Mystikerin
* 1867 in Wattenheim bei Worms in Rheinland-Pfalz
† 9. März 1909 in Speyer in Rheinland-Pfalz
Barbara Pfister, geboren 1867 zu Wattenheim in der Rheinpfalz, war von Kindheit mit mystischer Schau begnadet. Der heldenmütigen Opferseele wurden die Stigmata des Herrn zuteil. Die leidgeprüfte Dulderin starb am 9. März 1909 zu Speyer.
www.heiligenlexikon.de, www.heilige.de
* 1867 in Wattenheim bei Worms in Rheinland-Pfalz
† 9. März 1909 in Speyer in Rheinland-Pfalz
Barbara Pfister, geboren 1867 zu Wattenheim in der Rheinpfalz, war von Kindheit mit mystischer Schau begnadet. Der heldenmütigen Opferseele wurden die Stigmata des Herrn zuteil. Die leidgeprüfte Dulderin starb am 9. März 1909 zu Speyer.
www.heiligenlexikon.de, www.heilige.de
Hl. Dominikus Savio
* 1842, Riva presso Chieri bei Turin in Italien
† 1857
Jüngling
* 2. April 1842 in Riva presso Chieri bei Turin in Italien
† 9. März 1857 in Mondonio d'Asti, dem heutigen Mondonio San Domenico Savio bei Turin in Italien
Domenico Savio war das zweite von elf Kindern einer bescheidenen Familie, der Vater war Schmied, die Mutter Näherin. Mit zwölf Jahren bat er Don Boscos, ihn in seine Schule in Turin aufzunehmen. Ab 1854 lebte er im Oratorium als sehr begabter Lieblingsschüler von Don Bosco mit leidenschaftlichem Drang nach christlicher Vollkommenheit und strengem Bußgeist und versuchte, seinen Lehrer nachzuahmen.
Zu Don Bosco sagte Domenico dereinst: Ich bin der Stoff, und Sie sind der Schneider. Nun gut, nehmen Sie mich mit und machen Sie aus mir ein schönes Gewand für den Herrn! Doch Domenico erkrankte an Lungentuberkulose; sein Gesundheitszustand wurde schon bald so schlecht, dass er die Schule verlassen und nach Hause zurückkehren musste. Im Alter von noch nicht ganz 15 Jahren starb er.
Domenicos Reliquien ruhen in der Maria-Hilf-Basilika in Turin.
www.heiligenlexikon.de
* 2. April 1842 in Riva presso Chieri bei Turin in Italien
† 9. März 1857 in Mondonio d'Asti, dem heutigen Mondonio San Domenico Savio bei Turin in Italien
Domenico Savio war das zweite von elf Kindern einer bescheidenen Familie, der Vater war Schmied, die Mutter Näherin. Mit zwölf Jahren bat er Don Boscos, ihn in seine Schule in Turin aufzunehmen. Ab 1854 lebte er im Oratorium als sehr begabter Lieblingsschüler von Don Bosco mit leidenschaftlichem Drang nach christlicher Vollkommenheit und strengem Bußgeist und versuchte, seinen Lehrer nachzuahmen.
Zu Don Bosco sagte Domenico dereinst: Ich bin der Stoff, und Sie sind der Schneider. Nun gut, nehmen Sie mich mit und machen Sie aus mir ein schönes Gewand für den Herrn! Doch Domenico erkrankte an Lungentuberkulose; sein Gesundheitszustand wurde schon bald so schlecht, dass er die Schule verlassen und nach Hause zurückkehren musste. Im Alter von noch nicht ganz 15 Jahren starb er.
Domenicos Reliquien ruhen in der Maria-Hilf-Basilika in Turin.
www.heiligenlexikon.de
Die vierzig Märtyrer von Sebaste
† 320
Märtyrer
† um 320 in Sebaste, dem heutigen Sivas in der Türkei
Vierzig christliche Soldaten der Legion "Donner" (lat. Fulminata), unter ihnen ihr Offizier Kandidus, wurden unter Kaiser Licinius (308-342) zum Tod durch Erfrieren verurteilt: sie mussten sich in einer eisigen Winternacht nackt auf einen zugefrorenen Teich stellen. Nur einer fiel von seinem Glauben ab, die Leichen der anderen wurden verbrannt.
Ihre Namen werden überliefert als: Kyrion, Candidus, Domnus, Hesykhios, Heraklios, Smaragdes, Eunoikos, Valentus, Bibianus, Claudius, Priscus, Theodoulos, Eutychios, Johannes, Xanthios, Ilianus, Sisinios, Angus, Flavian, Aetius, Akakios, Ekdikios (Hecditus), Lysimachos, Alexander, Ilias, Gorgonios, Theophilos, Dometian, Caius, Leontius, Athanasias, Cyrill, Sacerdonus, Nikolaus, Valerius, Philoktimos, Severian, Khudion, Meliton und Aglaios.
http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
† um 320 in Sebaste, dem heutigen Sivas in der Türkei
Vierzig christliche Soldaten der Legion "Donner" (lat. Fulminata), unter ihnen ihr Offizier Kandidus, wurden unter Kaiser Licinius (308-342) zum Tod durch Erfrieren verurteilt: sie mussten sich in einer eisigen Winternacht nackt auf einen zugefrorenen Teich stellen. Nur einer fiel von seinem Glauben ab, die Leichen der anderen wurden verbrannt.
Ihre Namen werden überliefert als: Kyrion, Candidus, Domnus, Hesykhios, Heraklios, Smaragdes, Eunoikos, Valentus, Bibianus, Claudius, Priscus, Theodoulos, Eutychios, Johannes, Xanthios, Ilianus, Sisinios, Angus, Flavian, Aetius, Akakios, Ekdikios (Hecditus), Lysimachos, Alexander, Ilias, Gorgonios, Theophilos, Dometian, Caius, Leontius, Athanasias, Cyrill, Sacerdonus, Nikolaus, Valerius, Philoktimos, Severian, Khudion, Meliton und Aglaios.
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Evangelium
von heute
Lk 4, 1–13
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit...
Tagesevangelium
09.
März
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit
1 kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt,
2 vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn.
3 Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
4 Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
5 Da führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises.
6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will.
7 Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
8 Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
9 Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
10 denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er deinetwegen, dich zu behüten;
11 und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
12 Da antwortete ihm Jesus: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
13 Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel bis zur bestimmten Zeit von ihm ab.
Lk 4, 1–13
Inhalt:
16.
Februar
2025
Festgottesdienst als Dank für alle Wohltäter der Pfarre
von: 16.02.2025, 10:00 Uhr
Pfarre Enzersdorf an der Fischa
Mühlstr. 2
2431 - Enzersdorf an der Fischa
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Dankfeier für Ehrenamtliche, 2025
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Blasiussegen 2025

„Wenn wir Gott unsern Vater nennen, müssen wir uns auch als Söhne Gottes verhalten.“
hl. Cyprian