Im Jahreskreis
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Gottesdienste
Termine in Fischamend
Fr., 03. Januar 2025 09:00
Sternsingen
Fr., 31. Januar 2025 18:00
Anmeldung Pfarrkränzchen
Fr., 14. Februar 2025 20:00
Pfarrkränzchen
Inhalt:
15.
Oktober
2024
Seniorennachmittag
von: 15.10.2024, 15:00 Uhr
Pfarre Fischamend
Kirchenplatz 13
2401 - Fischamend
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Chronik
umgekehrter Adventkalender
Chronik
Besuch des Hl. Nikolaus
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Roratemesse
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Familienmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder
Chronik
Stimmungsvoller Adventmarkt
Evangelium
von heute
Lk 1, 39–45
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
39 In jenen...
Tagesevangelium
22.
Dezember
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
39 In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
40 Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.
41 Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
45 Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Lk 1, 39–45
Namenstage
Hl. Bertheid, Hl. Jutta von Spanheim, Hl. Marian der Schotte, Hl. Franziska...
Namenstage
22.
Dezember
Hl. Bertheid
† 1042
Äbtissin in Münster
† 22. Dezember 1042 in Münster
Bertheid war eine Schwester von Bischof Hermann I. von Münster. Dieser gründete die Liebfrauenpfarrei und gliederte ihr ein Kanonissenstift an, das unter der Leitung von Bertheid eine Ausbildungsstätte für adlige Frauen wurde. Sie starb im Ruf der Heiligkeit.
http://www.heiligenlexikon.de
† 22. Dezember 1042 in Münster
Bertheid war eine Schwester von Bischof Hermann I. von Münster. Dieser gründete die Liebfrauenpfarrei und gliederte ihr ein Kanonissenstift an, das unter der Leitung von Bertheid eine Ausbildungsstätte für adlige Frauen wurde. Sie starb im Ruf der Heiligkeit.
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Hl. Jutta von Spanheim
* 1090, Spanheim, den heutigen Sponheim in Rheinland-Pfalz
† 1136
Reklusin
* um 1090 in Spanheim, den heutigen Sponheim in Rheinland-Pfalz
† 22. Dezember 1136 auf dem Disibodenberg bei Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz
Jutta gründete 1106 auf dem Disibodenberg eine Klause, in der sie bis zu ihrem Tod eingeschlossen lebte. Ihr Ruf als Ratgeberin und Lehrerin verbreitete sich rasch, es wuchs ein Nonnenkloster neben ihrer Klause, das Jutta leitete. Berühmt wurde ihre Schülerin und spätere Nachfolgerin als Äbtissin, Hildegard von Bingen.
Hildegard berichtet in ihrer 1180 aufgezeichneten Biografie von zahlreichen Wundern am Grab von Jutta. Das Grab war lange eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte.
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* um 1090 in Spanheim, den heutigen Sponheim in Rheinland-Pfalz
† 22. Dezember 1136 auf dem Disibodenberg bei Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz
Jutta gründete 1106 auf dem Disibodenberg eine Klause, in der sie bis zu ihrem Tod eingeschlossen lebte. Ihr Ruf als Ratgeberin und Lehrerin verbreitete sich rasch, es wuchs ein Nonnenkloster neben ihrer Klause, das Jutta leitete. Berühmt wurde ihre Schülerin und spätere Nachfolgerin als Äbtissin, Hildegard von Bingen.
Hildegard berichtet in ihrer 1180 aufgezeichneten Biografie von zahlreichen Wundern am Grab von Jutta. Das Grab war lange eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte.
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Hl. Marian der Schotte
* 1038, Irland
† 1082
Inkluse
* um 1038 in Irland
† 22. Dezember 1082 oder 1083 in Mainz
Marian hieß eigentlich Moël Brigte. Er kam als Mönch nach Köln, empfing seine Priesterweihe in Würzburg, hielt sich in Fulda und Mainz auf. Er war Verfasser einer Weltchronik, die heute in der Vatikanischen Bibliothek zu finden ist.
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* um 1038 in Irland
† 22. Dezember 1082 oder 1083 in Mainz
Marian hieß eigentlich Moël Brigte. Er kam als Mönch nach Köln, empfing seine Priesterweihe in Würzburg, hielt sich in Fulda und Mainz auf. Er war Verfasser einer Weltchronik, die heute in der Vatikanischen Bibliothek zu finden ist.
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Hl. Franziska Xaviera Cabrini
* 1850, Sant' Angelo Lodigiano bei Mailand in Italien
† 1917
Ordensgründerin
* 15. Juli 1850 in Sant' Angelo Lodigiano bei Mailand in Italien
† 22. Dezember 1917 in Chicago in den USA
Francesca, geboren als jüngstes von 13 Kindern eines Bauern, kümmerte sich schon in ihrer Jugend um bedürftige Kinder. 1874 wurde sie Leiterin eines Pensionats in Codogno. Im Jahre 1880 gründete sie den Orden der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen, der schon im Jahr darauf päpstlich anerkannt wurde. Ihre Verehrung für Franz Xaver bewog sie, zusätzlich als Ordensnamen Xaviera anzunehmen.
Auf Bitten von Papst Leo XIII. ging Franziska Xaviera 1888 in die Vereinigten Staaten, um die caritative und religiöse Arbeit unter den italienischen Einwanderern zu organisieren. Von New York aus gründete sie in wichtigen Städten der Vereinigten Staaten und Lateinamerikas insgesamt 67 Einrichtungen als Schulen, Krankenhäuser, Waisenhäuser und Klöster. Bis zu 20 Stunden täglich arbeitete sie unermüdlich und als großes Vorbild für die vielen jungen Frauen, die sich dem Orden anschlossen. In Chicago errichtete sie schließlich das Mutterhaus ihres Ordens. Mutter Cabrini erhielt im Jahre 1909 die amerikanische Staatsbürgerschaft.
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* 15. Juli 1850 in Sant' Angelo Lodigiano bei Mailand in Italien
† 22. Dezember 1917 in Chicago in den USA
Francesca, geboren als jüngstes von 13 Kindern eines Bauern, kümmerte sich schon in ihrer Jugend um bedürftige Kinder. 1874 wurde sie Leiterin eines Pensionats in Codogno. Im Jahre 1880 gründete sie den Orden der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen, der schon im Jahr darauf päpstlich anerkannt wurde. Ihre Verehrung für Franz Xaver bewog sie, zusätzlich als Ordensnamen Xaviera anzunehmen.
Auf Bitten von Papst Leo XIII. ging Franziska Xaviera 1888 in die Vereinigten Staaten, um die caritative und religiöse Arbeit unter den italienischen Einwanderern zu organisieren. Von New York aus gründete sie in wichtigen Städten der Vereinigten Staaten und Lateinamerikas insgesamt 67 Einrichtungen als Schulen, Krankenhäuser, Waisenhäuser und Klöster. Bis zu 20 Stunden täglich arbeitete sie unermüdlich und als großes Vorbild für die vielen jungen Frauen, die sich dem Orden anschlossen. In Chicago errichtete sie schließlich das Mutterhaus ihres Ordens. Mutter Cabrini erhielt im Jahre 1909 die amerikanische Staatsbürgerschaft.
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Hl. Abban von New Ross
† 620
Glaubensbote in Wexford
† um 620 in Ros-Mhic-Treoin, dem heutigen New Ross in Wexford in Irland
Abban ist auch als Ewin, Abhan, oder Evin von Ros-Mhic-Treoin bekannt; er war Zeitgenosse und Namensvetter des Abban von Magheranoidhe.
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† um 620 in Ros-Mhic-Treoin, dem heutigen New Ross in Wexford in Irland
Abban ist auch als Ewin, Abhan, oder Evin von Ros-Mhic-Treoin bekannt; er war Zeitgenosse und Namensvetter des Abban von Magheranoidhe.
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