Untermenü:
Inhalt:
zukünftige Termine
Keine zukünftigen Termine vorhanden.
- vorherige
- weitere
- vorheriger Monat
- Februar 25
- nächster Monat
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Namenstage
Hl. Amata von Assisi, Hl. Eleutherius, Hl. Eucherius, Hl. Falko, Jordan Mai,...
Namenstage
20.
Februar
Hl. Amata von Assisi
† 1254
Nonne
† um 1254 (?)
Amata war eine Nichte der Klara von Assisi. Sie führte ein ausschweifendes Leben, bis Sie von ihrer Tante bekehrt wurde, in den Klarissenorden eintrat und außergewöhnliche Bußleistungen erbrachte.
http://www.heiligenlexikon.de
† um 1254 (?)
Amata war eine Nichte der Klara von Assisi. Sie führte ein ausschweifendes Leben, bis Sie von ihrer Tante bekehrt wurde, in den Klarissenorden eintrat und außergewöhnliche Bußleistungen erbrachte.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Eleutherius
* 455, Tournai im Hennegau in Belgien
† 530
erster Bischof von Tournai, Märtyrer
* 455 in Tournai im Hennegau in Belgien
† 530 daselbst
Eleutherius wurde 487 Bischof von Blandinum, wo seine Eltern Zuflucht gesucht und eine christliche Gemeinde gegründet hatten - deshalb wird mit ihm auch seine Mutter Ancia (Anthia) verehrt. Von Chlodwig - vor dessen Taufe im Jahr 496 - vertrieben, wurde er Bischof von Tournai. Dort überfielen ihn beim Verlassen der Kirche 530 ketzerische Antitrinitarier, die er bekämpft hatte, geißelten und erschlugen ihn.
* 455 in Tournai im Hennegau in Belgien
† 530 daselbst
Andachtsbild, 19. Jahrhundert
Eleutherius wurde 487 Bischof von Blandinum, wo seine Eltern Zuflucht gesucht und eine christliche Gemeinde gegründet hatten - deshalb wird mit ihm auch seine Mutter Ancia (Anthia) verehrt. Von Chlodwig - vor dessen Taufe im Jahr 496 - vertrieben, wurde er Bischof von Tournai. Dort überfielen ihn beim Verlassen der Kirche 530 ketzerische Antitrinitarier, die er bekämpft hatte, geißelten und erschlugen ihn.
www.heiligenlexikon.de
* 455 in Tournai im Hennegau in Belgien
† 530 daselbst
Eleutherius wurde 487 Bischof von Blandinum, wo seine Eltern Zuflucht gesucht und eine christliche Gemeinde gegründet hatten - deshalb wird mit ihm auch seine Mutter Ancia (Anthia) verehrt. Von Chlodwig - vor dessen Taufe im Jahr 496 - vertrieben, wurde er Bischof von Tournai. Dort überfielen ihn beim Verlassen der Kirche 530 ketzerische Antitrinitarier, die er bekämpft hatte, geißelten und erschlugen ihn.
* 455 in Tournai im Hennegau in Belgien
† 530 daselbst
Andachtsbild, 19. Jahrhundert
Eleutherius wurde 487 Bischof von Blandinum, wo seine Eltern Zuflucht gesucht und eine christliche Gemeinde gegründet hatten - deshalb wird mit ihm auch seine Mutter Ancia (Anthia) verehrt. Von Chlodwig - vor dessen Taufe im Jahr 496 - vertrieben, wurde er Bischof von Tournai. Dort überfielen ihn beim Verlassen der Kirche 530 ketzerische Antitrinitarier, die er bekämpft hatte, geißelten und erschlugen ihn.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Eucherius
* 694, Orléans in Frankreich
† 738
Bischof von Orléans
* um 694 in Orléans in Frankreich
† 20. Februar 738 in Sint-Truiden in Belgien
Eucherius, Sohn einer sehr einflussreichen Familie, war Benediktinermönch und wurde im Alter von erst 25 Jahren gegen seinen Willen zum Bischof von Orléans ernannt. Im Streit um die Herausgabe von Kirchengütern verbannte ihn Karl Martell, der Herrscher in Frankenreich, 732 erst nach Köln, dann nach Sint-Truiden.
www.heiligenlexikon.de
* um 694 in Orléans in Frankreich
† 20. Februar 738 in Sint-Truiden in Belgien
Eucherius, Sohn einer sehr einflussreichen Familie, war Benediktinermönch und wurde im Alter von erst 25 Jahren gegen seinen Willen zum Bischof von Orléans ernannt. Im Streit um die Herausgabe von Kirchengütern verbannte ihn Karl Martell, der Herrscher in Frankenreich, 732 erst nach Köln, dann nach Sint-Truiden.
www.heiligenlexikon.de
Hl. Falko
† 512
Bischof von Tongern in Belgien
† um 512
Falko war Bischof von Tongern.
www.heiligenlexikon.de
† um 512
Falko war Bischof von Tongern.
www.heiligenlexikon.de
Jordan Mai
* 1866, Buer, heute Stadtteil von Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen
† 1922
Laienbruder
* 1. September 1866 in Buer, heute Stadtteil von Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen
† 20. Februar 1922 in Dortmund in Nordrhein-Westfalen
Jordan Mai - sein Taufname war Heinrich - war gelernter Sattler und trat 1894 als Laienbruder in den Franziskanerorden ein. Er sah es als seine Berufung an, stellvertretend Sühne für die Sünden anderer zu leisten. Als in der Nacht vom 20. auf den 21. Januar 1922 in der Kirche seines Klosters in Dortmund der Tabernakel ausgeraubt worden war, sagte er: "Für diesen Gottesraub opfere ich dem Herrgott mein Leben. Heute in einem Monat wird er mich holen", was tatsächlich geschah.
Die Verehrung von Jordan Mai setzte umgehend ein, an der Übertragung seiner Gebeine nahmen 1950 fast 100.000 Menschen teil, bis heute kommen Tausende zu seinem Gedenktag in die Dortmunder Franziskanerkirche.
http://www.heiligenlexikon.de
* 1. September 1866 in Buer, heute Stadtteil von Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen
† 20. Februar 1922 in Dortmund in Nordrhein-Westfalen
Jordan Mai - sein Taufname war Heinrich - war gelernter Sattler und trat 1894 als Laienbruder in den Franziskanerorden ein. Er sah es als seine Berufung an, stellvertretend Sühne für die Sünden anderer zu leisten. Als in der Nacht vom 20. auf den 21. Januar 1922 in der Kirche seines Klosters in Dortmund der Tabernakel ausgeraubt worden war, sagte er: "Für diesen Gottesraub opfere ich dem Herrgott mein Leben. Heute in einem Monat wird er mich holen", was tatsächlich geschah.
Die Verehrung von Jordan Mai setzte umgehend ein, an der Übertragung seiner Gebeine nahmen 1950 fast 100.000 Menschen teil, bis heute kommen Tausende zu seinem Gedenktag in die Dortmunder Franziskanerkirche.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Korona
Märtyrerin
1. Hälfte des 2. Jh.s
Korona war nach den Legenden die Frau eines Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Jahren starb sie ebenfalls den Martertod, indem sie mit zwei gebeugten Palmen beim Emporschnellen zerrissen wurde.
Kaiser Otto III. brachte Reliquien nach Aachen, Kaiser Karl IV. andere nach Prag. In Bayern und Österreich sind mehrere Orte nach ihr benannt.
http://www.heiligenlexikon.de
1. Hälfte des 2. Jh.s
Korona war nach den Legenden die Frau eines Märtyrers Victor. Im Alter von erst 16 Jahren starb sie ebenfalls den Martertod, indem sie mit zwei gebeugten Palmen beim Emporschnellen zerrissen wurde.
Kaiser Otto III. brachte Reliquien nach Aachen, Kaiser Karl IV. andere nach Prag. In Bayern und Österreich sind mehrere Orte nach ihr benannt.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Pierre Romancon
Ordensmann, Schuldirektor
Pierre Romancon, mit Ordensnamen Bénildus, geboren als Sohn einer Bauernfamilie am 14. Juni 1805 in Thuret/Frankreich, trat 1820 in die Kongregation der Schulbrüder vom hl. Johann Baptist de la Salle ein. Er war ein vorbildlicher Lehrer, dem die ganzheitliche Erziehung ein wichtiges Anliegen war. Pflichterfüllung und Regeltreue brachten ihm den Namen »Held des geheiligten Alltags« ein. Über zwanzig Jahre war er Direktor der von ihm gegründeten Schule in Sauges-sur-Loire. Der begnadete Pädagoge starb am 13. August 1862 in Saugues. Die Seligsprechung erfolgte am 4. April 1948; die Heiligsprechung am 29. Oktober 1967.
www.heilige.de
Pierre Romancon, mit Ordensnamen Bénildus, geboren als Sohn einer Bauernfamilie am 14. Juni 1805 in Thuret/Frankreich, trat 1820 in die Kongregation der Schulbrüder vom hl. Johann Baptist de la Salle ein. Er war ein vorbildlicher Lehrer, dem die ganzheitliche Erziehung ein wichtiges Anliegen war. Pflichterfüllung und Regeltreue brachten ihm den Namen »Held des geheiligten Alltags« ein. Über zwanzig Jahre war er Direktor der von ihm gegründeten Schule in Sauges-sur-Loire. Der begnadete Pädagoge starb am 13. August 1862 in Saugues. Die Seligsprechung erfolgte am 4. April 1948; die Heiligsprechung am 29. Oktober 1967.
www.heilige.de
Sel. Jacinta Marto
* 1910, Aljustrel bei Fátima in Portugal
† 1920
Seherin
* 11. März 1910 in Aljustrel bei Fátima in Portugal
† 20. Februar 1920 in Lissabon in Portugal
Jacinta Marto war die jüngste der drei Kinder, denen 1917 das Geheimnis Unserer lieben Frauen von Fátima offenbart wurde.
Die Oberin eines Kinderheimes hat Aussagen von Jacinta berichtet: Der Ungehorsam von Priestern und Ordensleuten gegen die eigenen Oberen und gegen den Heiligen Vater missfällt dem Heiland sehr. Die Priester sollten sich nur mit den Angelegenheiten der Kirche und der Seelen beschäftigen. Ihr eigenes Schicksal hat sie verschiedentlich gegenüber ihrer Kusine Lucia klar vorausgesagt; sie prophezeite auch den Tod eines Arztes, der sie behandelte.
Im Dezember 1918 erkrankte Jacinta zusammen mit ihrem Bruder Francisco an der sogenannten Spanischen Grippe, erholte sich jedoch wieder. Im Januar 1920 wurde sie nach Lissabon ins Krankenhaus gebracht, um sie wegen einer eitrigen Rippenfellentzündung zu operieren. Dort starb sie nach langer schmerzhafter Krankheit.
Im Februar 1920 wurde Jacintas Leichnam nach Vila Nova de Ourem überführt und dort in der Gruft einer adligen Familie beigesetzt. Im Laufe der Jahrzehnte bettete man die Gebeine der Seherin noch zweimal um, die letzte Ruhestätte fand sie zusammen mit ihrem Bruder Francisco 1951 in der neu errichteten Basilika von Fátima. Heute ist Fatima Wallfahrtsort für Millionen von Menschen, die teilweise auf blutenden Knien zum Zeichen der Buße kommen.
www.heiligenlexikon.de
* 11. März 1910 in Aljustrel bei Fátima in Portugal
† 20. Februar 1920 in Lissabon in Portugal
Jacinta Marto war die jüngste der drei Kinder, denen 1917 das Geheimnis Unserer lieben Frauen von Fátima offenbart wurde.
Die Oberin eines Kinderheimes hat Aussagen von Jacinta berichtet: Der Ungehorsam von Priestern und Ordensleuten gegen die eigenen Oberen und gegen den Heiligen Vater missfällt dem Heiland sehr. Die Priester sollten sich nur mit den Angelegenheiten der Kirche und der Seelen beschäftigen. Ihr eigenes Schicksal hat sie verschiedentlich gegenüber ihrer Kusine Lucia klar vorausgesagt; sie prophezeite auch den Tod eines Arztes, der sie behandelte.
Im Dezember 1918 erkrankte Jacinta zusammen mit ihrem Bruder Francisco an der sogenannten Spanischen Grippe, erholte sich jedoch wieder. Im Januar 1920 wurde sie nach Lissabon ins Krankenhaus gebracht, um sie wegen einer eitrigen Rippenfellentzündung zu operieren. Dort starb sie nach langer schmerzhafter Krankheit.
Im Februar 1920 wurde Jacintas Leichnam nach Vila Nova de Ourem überführt und dort in der Gruft einer adligen Familie beigesetzt. Im Laufe der Jahrzehnte bettete man die Gebeine der Seherin noch zweimal um, die letzte Ruhestätte fand sie zusammen mit ihrem Bruder Francisco 1951 in der neu errichteten Basilika von Fátima. Heute ist Fatima Wallfahrtsort für Millionen von Menschen, die teilweise auf blutenden Knien zum Zeichen der Buße kommen.
www.heiligenlexikon.de
Evangelium
von heute
Mk 8, 27-33
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
17...
Tagesevangelium
20.
Februar
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
17 Jesus ging mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
28 Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
29 Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
30 Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
31 Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
32 Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
33 Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Mk 8, 27-33