Pfarre Pottendorf | Erzdiözese Wien

Donnerstag 2. Januar 2025

Zu Christi Himmelfahrt haben 26 Kinder in unserer Pfarre das erste Mal Jesus in der Kommunion empfangen. Das haben wir mit unserem Herrn Pfarrer, den Tischmüttern und den Familien in der Messe ausgiebig gefeiert. Jedes Kind hat eine kleine Aufgabe in der Feier übernommen und durfte so sein Fest selbst mitgestaltet.

26 Erstkommunionkinder wurden der Pfarrgemeinde vorgestellt. Thema der heurigen Vorbereitung ist "Mit Jesus im Boot". Viele Kinder haben Kyrie, Fürbitten, die Einleitung zum Segen gelesen. In dieser Messe überreichten auch 2 Kinder Johanna, die sich auf die Taufe vorbereitet, das Glaubensbekenntnis und das Vater unser.

Unser jährliches Dankefest verlegten wir von der Adventzeit auf den Jänner. 82 ehrenamtliche MitarbeiterInnen waren gekommen. Thema der Messe war: "Ihr seid das Salz der Erde". Ein Fotorückblick gab einen Einblick in die vielen Aktivitäten. Bei gutem Essen und Trinken ging der Abend dann in einen gemütlichen Teil über.

Unser Firmspender lud uns ein, ihn zu besuchen. Toni Faber führte uns durch den Dom, erzählte uns einiges über das imposante Bauwerk und beantwortete Fragen. Ein Highlight war für viele der Dachboden und ein Blick vom Dach auf die Stadt. Bevor es mit dem Zug wieder nach Hause ging, stärkten wir uns bei Mc Donalds.

48 Kinder und Jugendliche waren an ihrem letzten Ferientag für eine gute Sache unterwegs. Es ist immer wieder schön, die herzliche Aufnahme in vielen Häusern in Pottendorf und Landegg als Begleiterin erleben zu dürfen. Das beeindruckende Ergebnis: € 13.343,80.

Den Beginn der Erstkommunionvorbereitung starteten wir mit einer Messe. 26 Kinder machen sich in 4 Gruppen mit ihren 8 Tischmüttern gemeinsam auf den Weg, um sich auf die Sakramente "Umkehr und Versöhnung" und die Erstkommunion vorzubereiten. In dieser Feier wurde auch ein Schulkind ins Katechumenat aufgenommen.

Alle Jahre wieder - im Advent - ladet die Pfarre die Minis zur Weihnachtsfeier ein. Nach einem besinnlichen Teil wurden Geschenke, Jojos, verteilt und gleich ausprobiert. Wir als Pfarre sind dankbar, dass wir 15 MinistrantInnen haben, die sehr regelmäßig ministrieren kommen und auch Spaß bei den Ministunden haben.

Der Arbeitskreis Ehe und Familie gestaltete wieder die Nikolausfeier. Zu Fanfarenklängen zog der Nikolaus feierlich in die Kirche ein. Nach einem besinnlichen Teil verteilte unser Nikolaus an ca. 120 Kinder kleine Sackerl. Am Kirchenvorplatz klang das Fest bei Kinderpunsch und Kuchen aus.

Gabenverteilung

Die Kinder der 1. Gruppe wurden während der Messe feierlich in die Jungschar aufgenommen. Begleitet werden sie von Lukas, Iris und Hannah. Nach der Aufnahmebitte durch 7 Jungscharkinder, wurden die Ketterl vom Herrn Pfarrer gesegnet und den Kindern von den Jungscharleitern umgehängt.

29 Firmlinge trafen sich am Nachmittag im Pfarrsaal, um einander kennen zu lernen. Zu Beginn gab es verschiedene Spiele. Nach einer Pause wurden die Jugendliche in ihre Firmgruppen aufgeteilt. Gemeinsam marschierten wir um 18 Uhr nach Landegg und feierten in der Vorabendmesse feierlich den Start der Firmvorbereitung.

Seit 1. September ist unser neuer Pfarrer da. Heute hat ihn Bischofsvikar P. Petrus feierlich in sein Amt eingeführt. Im großen Chor sangen unter anderem auch Chormitglieder aus seinem ehemaligen Seibersdorfer Chor mit. Im Anschluss waren alle zur Begegnung bei einer Agape im Pfarrhof herzlich eingeladen.

Zahlreiche BewohnerInnen des Pflege- und Betreuungszentrums sowie Pfarrmitglieder waren zum Fest der Krankensalbung gekommen. Drei Priester spendeten das Sakrament während der Messe. Danach waren alle in die Alte Spinnerei eingeladen, wo der Nachmittag bei Kaffee, Tee, köstlichen Kuchen und Musik gemütlich ausklang.

Um 7 Uhr starteten PilgerInnen mit einem Segen von unserem Pfarrer in Landegg . In Wampersdorf beteten wir mit den WampersdorferInnen das Morgenlob. Bei strahlendem Sonnenschein zogen wir weiter nach Loretto, wo wir mit Pfarrmitgliedern, die mit Rad oder Auto nachgekommen waren, eine feierliche Messe feierten.

Kinder mit Eltern und Freunden waren gekommen, um gemeinsam von Wampersdorf auf dem "Jakobsweg" nach Pottendorf zu gehen. In der Andacht gedachten wir dem Hl. Jakobus, unserem Kirchenpatron. Zur Erinnerung durfte sich jeder eine Jakobusmuschel aussuchen. Bei einer Jause im Schlosspark klang der Ausflug gemütlich aus.

Im Jahr der Begegnung folgten heuer 9 verschiedene Gruppierungen dem Aufruf, den Blumenteppich vor der Kirche mit zu gestalten. Das Ergebnis waren sehenswert. Um 9 Uhr begann die Feier in der Kirche. Die Prozession führte durch den Schlosspark ins Markl und zurück. Mit einer Agape am Kirchenplatz klang das Fest aus.

23 junge Burschen und Mädchen empfingen durch P. Amadeus Hörschläger das Sakrament der Firmung. In seiner Predigt erklärte er die Gaben der Frömmigkeit und Gottesfurcht. Sein besonderer Wunsch an die jungen Leute war, dass sie tüchtig und rechtschaffend im Leben sind und sich Ehrfurcht vor Gottes Schöpfung bewahren.

Die Lange Nacht begann mit einem Kinderprogramm rund um die Kirche. Mit dem Kranwagen der Feuererwehr konnte man zur Kirchenuhr hochfahren. Nach dem Festakt und der Präsentation der Festschrift erklang ein Konzert der besonderen Art: E-Gitarre trifft auf Orgel. Bei Schmankerlstandln konnten sich die Besucher stärken.

34 Kinder waren eingeladen, Jesus das erste Mal in der Kommunion zu empfangen. Nach der Tauferneuerung wurde zum Lied "Kunterbunt in Gottes Garten" wurde jedes Kind mit einem seiner Talente vorgestellt. Man konnte sehen, mit welcher Begeisterung die Burschen und Mädchen bei der Feier dabei gewesen sind.

5 unserer Minis und Marianne waren auf Einladung von Hubert gekommen, um den Kirchenturm von alten Brettern, kaputten Ziegeln und anderen Mist zu befreien. 9000 Stufen insgesamt wurden in knapp 45 Minuten beim Treppauf und Treppab bezwungen. Die enge Wendeltreppen forderte einiges Geschick beim Runtertragen des Mistes.

Bei strahlendem schönen Wetter trafen sich die Firmlinge zu einem Outdoortag im Schloßpark. Sie hatten verschiedene Aufgaben zu lösen. Dabei mussten sie gemeinsam Lösungen finden und das dann umsetzen. Es war schön zu sehen, wie sehr sie beim Lösen ihrer Aufgaben dran geblieben sind und nicht aufgegeben haben.

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