Kanzleistunden
Dienstag 16 - 19 Uhr
Mittwoch 10 - 13 Uhr
Freitag 17 - 19 Uhr
!Geänderte Kanzleiöffnungszeiten während der Weihnachtszeit!
An allen Feiertagen und am 24., 27. + 31.12. ist die Kanzlei geschlossen.
7.1.25 von 16 -18 Uhr, 8.1.25 von 10 -11.30 Uhr geöffnet.
Ab dem 10.1.2025 ist die Kanzlei wieder regulär geöffnet.
Wochenzettel 7.12.24 - 29.12.24
Wochenzettel 28.12.24 - 19.1.25
Unser Pfarrheim in Silberwald und den Pfarrsaal der Antoniuskirche können Sie für Ihre Veranstaltungen mieten.
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Anregungen für das Gebet zu Hause
Gottesdienst- Übertragungen
tgl. 12 Uhr - Messe mit P. Karl Wallner
* in Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara in Syrien
† um 101 (?) in Ephesus, heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei (?)
Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebedäus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers gewesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Jesus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Dezember27.htm, www.heiligenlexikon.de
† an einem 27. Dezember um 1133 in Beinwil im Kanton Solothurn in der Schweiz
Esso gründete das Benediktinerkloster in Beinwil im Kanton Solothurn.
Das Kloster in Beinwil ist heute eine ökumenische Begegnungsstätte.
www.heiligenlexikon.de
† im Dezember 399 in Rom
Die Biografie über Fabiola stammt von ihrem Weggefährten Hieronymus.
Demnach war Fabiola eine vornehme Römerin. Sie ließ sich - gegen die Regeln der Kirche - scheiden und heiratete erneut, doch dieser Mann wurde ihr durch den Tod wieder genommen. Darin erkannte sie ein Eingreifen Gottes, bekannte öffentlich ihre Schuld, legte Bußkleider an und verharrte vor den Toren der Kirche, bis sie wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde aufgenommen wurde. Sie tat das so inbrünstig, dass die Zuschauer und selbst die Priester mit ihr über ihr Elend und ihre eigene Schlechtigkeit weinten.
Fabiola wurde wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenomen, verkaufte alle Habe, unterstützte die Armen, pflegte Kranke und Aussätzige. Bei einer Wallfahrt an die Heiligen Stätten in Jerusalem und Betlehem lernte sie auch Hieronymus kennen und lebte eine Zeit lang in seinem Kloster bei den Frauen, die ihm aus Rom gefolgt waren. 395 kehrte sie nach Rom zurück und half beim Aufbau eines Pilgerhospizes. Sie starb arm, von den Christen gerühmt, von den Heiden bewundert und von den Armen betrauert.
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† 27. Dezember 1140
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* um 1090
† 27. Dezember 1156 oder 1157 in Wessobrunn in Bayern
Walto war von 1129 bis zu seinem Tod Abt im Kloster Wessobrunn. Er beauftragte Diemut von Wessobrunn, mehr als 40 Bücher zu verfassen.
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* um 775 in den Bergen von Moab in Jordanien
† vor 842 oder am 27. Dezember 844 in Apamea in Bithynien, heute Wüstung südöstlich von Mudanya in der Türkei
Theodor war zusammen mit seinem Bruder Theophanes, dem späteren Bischof von Nicäa, Mönch im Kloster Mar Saba bei Jerusalem in Palästina, dort Schüler von Michael Syncellus. Mit diesem kamen sie 813 nach Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Als Anhänger der Verehrung von Ikonen ließen die Kaiser Leon IV. und Theophil sie züchtigen, dann wurden sie verbannt, nachdem ihnen Theophil ihre Untat in zwölf Hexametern auf die Stirn hatte tätowieren lassen - daher der Beiname Graptus, Gezeichneter. Theodor starb in der Verbannung.
Theodor berichtete in einem Brief an Bischof Johannes von Cyzicus selbst über die erlittene Verfolgung, Auszüge daraus enthält seine Lebensgeschichte. Erhalten ist auch sein Lobpreis der Gottesmutter Maria, seine Streitschrift gegen die Verächter der Ikonenverehrung ist verloren.
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Flohmarkt im Herbst 2024
An folgenden Tagen nehmen wir Ihre/Eure Spenden gerne im Pfarrheim Silberwald, Hauptstraße 400, entgegen
Samstag, 27. Juli 09 - 12 Uhr
Samstag, 31. August 09 - 12 Uhr
große Sachen nur am Freitag, 4. Oktober, ebenfalls 9 – 12 Uhr.
Bitte bringen Sie wieder nur funktionstüchtige und gereinigte Gegenstände.
Ganz wichtig wäre es, dass Sie bitte nichts einfach vor der Türe in Silberwald abstellen und auch keine Spenden in der Antoniuskirche abladen.
Wir sind jetzt schon neugierig, was wieder alles kommen wird und freuen uns, sie bei den Annahmeterminen zu sehen und sagen „Danke“ im Voraus.
Das Flohmarktteam
Poldi Pollak Tel. 0676 7641368 – Gesamtorganisation, Gewand
Ursula Kiffmann Tel. 0664 5307530 - Bücher
Herta Koch Tel. 0676 5391352 - Kinderbekleidung
Cornelius Poelgeest Tel. 0664 73642641 - Elektrogeräte
Brigitta Schön Tel. 0664 73579174 – Schuhe, Taschen, Geschirr
Walpurga Woditschka Tel. 0676 9246868 – Schriftverkehr, Geschirr, Glaswaren
Bike & Pray Route
Unsere Messtermine sind auch in der 1000 Kirchen App immer aktuell!
Aus dem Leben der Pfarre