Kanzleistunden
Dienstag 16 - 19 Uhr
Mittwoch 10 - 13 Uhr
Freitag 17 - 19 Uhr
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An allen Feiertagen und am 24., 27. + 31.12. ist die Kanzlei geschlossen.
7.1.25 von 16 -18 Uhr, 8.1.25 von 10 -11.30 Uhr geöffnet.
Ab dem 10.1.2025 ist die Kanzlei wieder regulär geöffnet.
Wochenzettel 7.12.24 - 29.12.24
Wochenzettel 28.12.24 - 19.1.25
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Anregungen für das Gebet zu Hause
Gottesdienst- Übertragungen
tgl. 12 Uhr - Messe mit P. Karl Wallner
† 22. Dezember 1042 in Münster
Bertheid war eine Schwester von Bischof Hermann I. von Münster. Dieser gründete die Liebfrauenpfarrei und gliederte ihr ein Kanonissenstift an, das unter der Leitung von Bertheid eine Ausbildungsstätte für adlige Frauen wurde. Sie starb im Ruf der Heiligkeit.
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* um 1090 in Spanheim, den heutigen Sponheim in Rheinland-Pfalz
† 22. Dezember 1136 auf dem Disibodenberg bei Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz
Jutta gründete 1106 auf dem Disibodenberg eine Klause, in der sie bis zu ihrem Tod eingeschlossen lebte. Ihr Ruf als Ratgeberin und Lehrerin verbreitete sich rasch, es wuchs ein Nonnenkloster neben ihrer Klause, das Jutta leitete. Berühmt wurde ihre Schülerin und spätere Nachfolgerin als Äbtissin, Hildegard von Bingen.
Hildegard berichtet in ihrer 1180 aufgezeichneten Biografie von zahlreichen Wundern am Grab von Jutta. Das Grab war lange eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte.
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* um 1038 in Irland
† 22. Dezember 1082 oder 1083 in Mainz
Marian hieß eigentlich Moël Brigte. Er kam als Mönch nach Köln, empfing seine Priesterweihe in Würzburg, hielt sich in Fulda und Mainz auf. Er war Verfasser einer Weltchronik, die heute in der Vatikanischen Bibliothek zu finden ist.
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* 15. Juli 1850 in Sant' Angelo Lodigiano bei Mailand in Italien
† 22. Dezember 1917 in Chicago in den USA
Francesca, geboren als jüngstes von 13 Kindern eines Bauern, kümmerte sich schon in ihrer Jugend um bedürftige Kinder. 1874 wurde sie Leiterin eines Pensionats in Codogno. Im Jahre 1880 gründete sie den Orden der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen, der schon im Jahr darauf päpstlich anerkannt wurde. Ihre Verehrung für Franz Xaver bewog sie, zusätzlich als Ordensnamen Xaviera anzunehmen.
Auf Bitten von Papst Leo XIII. ging Franziska Xaviera 1888 in die Vereinigten Staaten, um die caritative und religiöse Arbeit unter den italienischen Einwanderern zu organisieren. Von New York aus gründete sie in wichtigen Städten der Vereinigten Staaten und Lateinamerikas insgesamt 67 Einrichtungen als Schulen, Krankenhäuser, Waisenhäuser und Klöster. Bis zu 20 Stunden täglich arbeitete sie unermüdlich und als großes Vorbild für die vielen jungen Frauen, die sich dem Orden anschlossen. In Chicago errichtete sie schließlich das Mutterhaus ihres Ordens. Mutter Cabrini erhielt im Jahre 1909 die amerikanische Staatsbürgerschaft.
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† um 620 in Ros-Mhic-Treoin, dem heutigen New Ross in Wexford in Irland
Abban ist auch als Ewin, Abhan, oder Evin von Ros-Mhic-Treoin bekannt; er war Zeitgenosse und Namensvetter des Abban von Magheranoidhe.
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Aus dem Leben der Pfarre