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Namenstage
Hl. Albinus, Hl. David von Menevia, Hl. Roger, Hl. Hilarius von Rom, Hl....
Namenstage
01.
März
Hl. Albinus
* 496
† 554
Bischof von Angers
* um 496
† 554
Albinus war Augustiner-Chorherr bei Angers, wurde Abt im Kloster Tincillacense in Westfrankreich und 529 Bischof von Angers. Er stellte die religiöse Zucht in seiner Diözese wieder her und wurde durch Wundertaten bekannt.
www.heiligenlexikon.de
* um 496
† 554
Albinus war Augustiner-Chorherr bei Angers, wurde Abt im Kloster Tincillacense in Westfrankreich und 529 Bischof von Angers. Er stellte die religiöse Zucht in seiner Diözese wieder her und wurde durch Wundertaten bekannt.
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Hl. David von Menevia
* 520, der heutigen Grafschaft Pembrokeshire in Wales
† 588
Einsiedler, erster Bischof von Mynyw / Menevia
* um 520 an der St Brides Bay, in der heutigen Grafschaft Pembrokeshire in Wales
† 1. März 588, 589 oder 601 in Mynyw, dem heutigen St. David's in in Pembrokeshire in Wales
David wird in der walisischen Sprache Dewi genannt. Die wichtigste Informationsquelle über ihn ist die von dem walisischen Gelehrten Rhygyfarch um 1090 verfasste Biographie. Nach diesem Bericht wurde Dewi als Sohn von Adligen in der Nähe der St Brides Bay in der heutigen Grafschaft Pembrokeshire geboren. Er lebte als Einsiedler und strenger Asket in den Bergen von Wales. Nachdem er die Priesterweihe empfangen hatte, unternahm er Missionsreisen, die ihn schließlich in das Heilige Land führten, wo er zum Bischof geweiht wurde. Nach seiner Rückkehr nach Wales spielte er 560 und 569 eine führende Rolle in zwei Synoden, die sich gegen den Pelagianismus richteten, welcher die Erbsünde verneint.
Dewi soll viele Kirchen überall in Südwales gegründet haben. Ein ihm zugeschriebenes Bußbuch war seit dem 8. Jahrhundert auch auf dem Kontinent verbreitet. Sein Grab in St David's - dem ehemaligen Mynyw / Menevia -, war bis zur Reformation ein bedeutender Wallfahrtsort. 966 wurden Gebeine von Menevia nach Glastonbury überführt, im 10. Jahrhundert wurde von den Walisern das Eingreifen Dewis und der Heiligen von Britannien in den Kampf zur Vertreibung der Engländer erfleht.
www.heiligenlexikon.de
* um 520 an der St Brides Bay, in der heutigen Grafschaft Pembrokeshire in Wales
† 1. März 588, 589 oder 601 in Mynyw, dem heutigen St. David's in in Pembrokeshire in Wales
David wird in der walisischen Sprache Dewi genannt. Die wichtigste Informationsquelle über ihn ist die von dem walisischen Gelehrten Rhygyfarch um 1090 verfasste Biographie. Nach diesem Bericht wurde Dewi als Sohn von Adligen in der Nähe der St Brides Bay in der heutigen Grafschaft Pembrokeshire geboren. Er lebte als Einsiedler und strenger Asket in den Bergen von Wales. Nachdem er die Priesterweihe empfangen hatte, unternahm er Missionsreisen, die ihn schließlich in das Heilige Land führten, wo er zum Bischof geweiht wurde. Nach seiner Rückkehr nach Wales spielte er 560 und 569 eine führende Rolle in zwei Synoden, die sich gegen den Pelagianismus richteten, welcher die Erbsünde verneint.
Dewi soll viele Kirchen überall in Südwales gegründet haben. Ein ihm zugeschriebenes Bußbuch war seit dem 8. Jahrhundert auch auf dem Kontinent verbreitet. Sein Grab in St David's - dem ehemaligen Mynyw / Menevia -, war bis zur Reformation ein bedeutender Wallfahrtsort. 966 wurden Gebeine von Menevia nach Glastonbury überführt, im 10. Jahrhundert wurde von den Walisern das Eingreifen Dewis und der Heiligen von Britannien in den Kampf zur Vertreibung der Engländer erfleht.
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Hl. Roger
* 1285, Les Ternes im Département Creuse in Frankreich
† 1368
Erzbischof von Bourges
* um 1285 im Schloss in Les Ternes im Département Creuse in Frankreich
† 1368 (?) in Bourges in Frankreich
Roger studierte Jura, wurde 1316 Stiftsherr in Rouen, 1317 Domdechant in Bourges, dann Professor der Rechte in Orléans, 1321 Bischof von Orléans, 1328 Bischof von Limoges und 1343 Erzbischof von Bourges. Er kümmerte sich um Arme und Kranke, errichtete in Bourges ein Spital und in Ternes ein Priorat der Cölestiner.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 1285 im Schloss in Les Ternes im Département Creuse in Frankreich
† 1368 (?) in Bourges in Frankreich
Roger studierte Jura, wurde 1316 Stiftsherr in Rouen, 1317 Domdechant in Bourges, dann Professor der Rechte in Orléans, 1321 Bischof von Orléans, 1328 Bischof von Limoges und 1343 Erzbischof von Bourges. Er kümmerte sich um Arme und Kranke, errichtete in Bourges ein Spital und in Ternes ein Priorat der Cölestiner.
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Hl. Hilarius von Rom
* Italien
† 468
Papst
* im 5. Jahrhundert auf Sardinien in Italien
† 29. Februar 468 in Rom
Hilarius wurde 461 Papst. Er kämpfte gegen Irrlehren und betonte die Vorrangstellung des römischen Bischofs in der Kirche. Nach der Plünderung Roms durch die Vandalen 455 verschenkte Hilarius einen großen Teil seines Besitzes an Klöster und Kirchen.
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* im 5. Jahrhundert auf Sardinien in Italien
† 29. Februar 468 in Rom
Hilarius wurde 461 Papst. Er kämpfte gegen Irrlehren und betonte die Vorrangstellung des römischen Bischofs in der Kirche. Nach der Plünderung Roms durch die Vandalen 455 verschenkte Hilarius einen großen Teil seines Besitzes an Klöster und Kirchen.
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Hl. Oswald
* Dänemark oder England
† 992
Bischof von Worcester, Erzbischof von York
* in Dänemark oder England
† 29. Februar 992 in Worcester in England
Oswald stammte aus einem dänischen Adelsgeschlecht, war ein Neffe des Erzbischos von Canterbury und Mitglied des Domkapitels von Winchester. Dann zog er sich als Mönch in die berühmte Abtei Fleury Frankreich zurück. Nach seiner Rückkehr wurde er 961 Bischof von Worcester und 972 zugleich Erzbischof von York. Er gründete mehrere Klöster und führte auch in schon bestehenden Klöstern die Reformen von Fleury ein. Er ordnete die Verwaltung der Güter und lebte in Sorge um die Armen und Notleidenden.
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* in Dänemark oder England
† 29. Februar 992 in Worcester in England
Oswald stammte aus einem dänischen Adelsgeschlecht, war ein Neffe des Erzbischos von Canterbury und Mitglied des Domkapitels von Winchester. Dann zog er sich als Mönch in die berühmte Abtei Fleury Frankreich zurück. Nach seiner Rückkehr wurde er 961 Bischof von Worcester und 972 zugleich Erzbischof von York. Er gründete mehrere Klöster und führte auch in schon bestehenden Klöstern die Reformen von Fleury ein. Er ordnete die Verwaltung der Güter und lebte in Sorge um die Armen und Notleidenden.
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Hl. Antonia von Florenz
* 1401, Florenz in Italien
† 1472
Klostergründerin, Oberin in L'Aquila
* 1401 in Florenz in Italien
† 29. Februar 1472 in L'Aquila in Italien
Antonia wurde Terziarin im Zisterzinserinnenorden und war 13 Jahre lang Oberin im Kloster in L'Aquila. Sie wollte aber mehr Strenge des Ordenslebens, deshalb gründete sie 1447 in L'Aquila das Klarissenkloster Corpus Domini und war sieben Jahre lang dessen Leiterin. Schwere körperliche und seelische Beschwerden machten ihr die Weiterarbeit unmöglich, sie litt in großer Duldsamkeit.
* 1401 in Florenz in Italien
† 29. Februar 1472 in L'Aquila in Italien
Antonia wurde Terziarin im Zisterzinserinnenorden und war 13 Jahre lang Oberin im Kloster in L'Aquila. Sie wollte aber mehr Strenge des Ordenslebens, deshalb gründete sie 1447 in L'Aquila das Klarissenkloster Corpus Domini und war sieben Jahre lang dessen Leiterin. Schwere körperliche und seelische Beschwerden machten ihr die Weiterarbeit unmöglich, sie litt in großer Duldsamkeit.
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* 1401 in Florenz in Italien
† 29. Februar 1472 in L'Aquila in Italien
Antonia wurde Terziarin im Zisterzinserinnenorden und war 13 Jahre lang Oberin im Kloster in L'Aquila. Sie wollte aber mehr Strenge des Ordenslebens, deshalb gründete sie 1447 in L'Aquila das Klarissenkloster Corpus Domini und war sieben Jahre lang dessen Leiterin. Schwere körperliche und seelische Beschwerden machten ihr die Weiterarbeit unmöglich, sie litt in großer Duldsamkeit.
* 1401 in Florenz in Italien
† 29. Februar 1472 in L'Aquila in Italien
Antonia wurde Terziarin im Zisterzinserinnenorden und war 13 Jahre lang Oberin im Kloster in L'Aquila. Sie wollte aber mehr Strenge des Ordenslebens, deshalb gründete sie 1447 in L'Aquila das Klarissenkloster Corpus Domini und war sieben Jahre lang dessen Leiterin. Schwere körperliche und seelische Beschwerden machten ihr die Weiterarbeit unmöglich, sie litt in großer Duldsamkeit.
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Hl. August Chapdelaine
* 1814, La Rochelle in Frankreich
† 1856
Priester, Mönch, Märtyrer
* 6. Februar 1814 in La Rochelle in Frankreich
† 29. Februar 1856 in Kwangsi / Guangxi in China
August Chapdelaine wurde in Ausübung seiner Missionstätigkeit zu Tode gefoltert.
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* 6. Februar 1814 in La Rochelle in Frankreich
† 29. Februar 1856 in Kwangsi / Guangxi in China
August Chapdelaine wurde in Ausübung seiner Missionstätigkeit zu Tode gefoltert.
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Hl. Suitbert (Swidbert) von Kaiserswerth
* England
† 713
Glaubensbote, Klostergründer, Abt von Kaiserswerth
* in England
† im März 713 im heutigen Kaiserswerth nördlich Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen
Die Legende von Suitberts Geburt erzählt, wie ein Stern, zwei Strahlen aussendend, vor seiner Geburt auf das Lager seiner Mutter stürzte; Bischof Aidan von Lindisfarne deutete ihr den Traum: der Knabe, der zur Welt käme, sei berufen, in zwei Ländern - Gallien und Germanien - zu wirken.
In York wurde Suitbert als Schüler von Egbert ausgebildet. Mit 12 angelsächsischen Gefährten kam er 690 als Glaubensbote unter Willibrord in das südliche Friesland. 692/693 wählten ihn seine Gefährten zum Bischof, er kehrte in seine Heimat zurück und wurde von Wilfrid von York zum Missionsbischof geweiht. Nach erneutem Aufenthalt in Friesland wandte er sich dann aber - wie Kirchengeschichtsschreiber Beda Venerabilis berichtete - einer selbständigen Missionstätigkeit in dem von den Brukterern besiedelten Bereich an Ruhr und Lippe. Suitberts Arbeit blieb erfolglos - auch weil die einfallenden Sachsen seine Anlagen zerstörten. Er verlegte nun seine Tätigkeit auf fränkisches Gebiet und gründete 695 auf der ihm vom Majordomus der Merowinger, Pippin dem Mittleren, und dessen Frau Plektrudis geschenkten Rheininsel das Benediktinerkloster Swidbertswerth, das später Kaiserswerth genannt wurde, dem er als Abt vorstand.
Nach seinem Tod bildeten sich um den bald als heilig verehrten Suitbert zahlreiche Legenden. Traditionell wurde Suitbert auch als Apostel des Bergischen Landes bezeichnet, neuere Forschung hat aber erkannt, dass sich sein Einfluss nur auf die engere Umgebung seiner Gründung Swidbertswerth und die angrenzende Rheinebene erstreckt haben kann. Seine Gebeine liegen in einem kostbaren Schrein von 1264 in der Stiftskirche in Kaiserswerth.
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* in England
† im März 713 im heutigen Kaiserswerth nördlich Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen
Die Legende von Suitberts Geburt erzählt, wie ein Stern, zwei Strahlen aussendend, vor seiner Geburt auf das Lager seiner Mutter stürzte; Bischof Aidan von Lindisfarne deutete ihr den Traum: der Knabe, der zur Welt käme, sei berufen, in zwei Ländern - Gallien und Germanien - zu wirken.
In York wurde Suitbert als Schüler von Egbert ausgebildet. Mit 12 angelsächsischen Gefährten kam er 690 als Glaubensbote unter Willibrord in das südliche Friesland. 692/693 wählten ihn seine Gefährten zum Bischof, er kehrte in seine Heimat zurück und wurde von Wilfrid von York zum Missionsbischof geweiht. Nach erneutem Aufenthalt in Friesland wandte er sich dann aber - wie Kirchengeschichtsschreiber Beda Venerabilis berichtete - einer selbständigen Missionstätigkeit in dem von den Brukterern besiedelten Bereich an Ruhr und Lippe. Suitberts Arbeit blieb erfolglos - auch weil die einfallenden Sachsen seine Anlagen zerstörten. Er verlegte nun seine Tätigkeit auf fränkisches Gebiet und gründete 695 auf der ihm vom Majordomus der Merowinger, Pippin dem Mittleren, und dessen Frau Plektrudis geschenkten Rheininsel das Benediktinerkloster Swidbertswerth, das später Kaiserswerth genannt wurde, dem er als Abt vorstand.
Nach seinem Tod bildeten sich um den bald als heilig verehrten Suitbert zahlreiche Legenden. Traditionell wurde Suitbert auch als Apostel des Bergischen Landes bezeichnet, neuere Forschung hat aber erkannt, dass sich sein Einfluss nur auf die engere Umgebung seiner Gründung Swidbertswerth und die angrenzende Rheinebene erstreckt haben kann. Seine Gebeine liegen in einem kostbaren Schrein von 1264 in der Stiftskirche in Kaiserswerth.
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