Dienstag 5. November 2024

Pfarre Gnadendorf wurde von Bischof Turnovszky visitiert

Pfarre Gnadendorf wurde von Bischof Turnovszky visitiert

Am 8. Dezember 2016, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmuttter Maria, feierte Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky die Visitationsmesse in der Pfarre Gnadendorf.

Im Rahmen der Visitation des Entwicklungsraumes Minoritenpfarren besucht der Wiener Weihbischof von 1. Dezember 2016 bis 3. März 2017 alle sechs Pfarren des Entwicklungsraumes, führt Gespräche mit den Pfarrgemeinderäten und Bürgermeistern, besucht die Schulen und feiert in jeder Pfarre eine Visitationsmesse.

 

Mit schwungvollen Klängen durch die Musikkapelle wurde Weihbischof Stephan Turnovszky in Gnadendorf empfangen und von Moderator Pater Nicholas Thenammakkal OFMConv, dem Stv. Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Markus Göstl sowie Bürgermeister LAbg. Manfred Schulz in der Pfarrgemeinde offiziell willkommen geheißen.

 

Festmesse in der Pfarrkirche

 

Unter Begleitung durch die Musikkapelle Gnadendorf zog der Weihbischof gemeinsam mit den Ministranten und der Pfarrbevölkerung in die Pfarrkirche ein und feierte dort die Visitationsmesse, die von der Singgemeinschaft Gnadendorf und Organistin Carmen Ofner gestaltet wurde.

 

In seiner Predigt ging Weihbischof Turnovszky auf das heutige Hochfest ein und spannte den Bogen vom Tagesevangelium zur aktuellen Situation in der Pfarrgemeinde. „Maria nahm ihre Berufung zur Gottesmutter an und stellte sich verbindlich in den Dienst Gottes“, so Bischof Turnovszky und weiter „ich ermutige und bitte auch sie liebe Pfarrangehörige sich verbindlich für Funktionen in der Pfarre, vielleicht auch als Mitglied des Pfarrgemeinderates, zur Verfügung zu stellen, dann wird ihnen die Fürsprache Mariens gewiss sein.“

 

Agape und Gesprächsmöglichkeit

 

„Es ist mir wichtig, zu wissen, wie es Ihnen in Ihren Pfarren geht, und für Sie ist es eine Gelegenheit, mich als Mitglied der Diözesanleitung direkt zu sprechen und zu hören“, betonte  Weihbischof Turnovszky vor der Visitation, daher fand nach der Festmesse auch eine Agape zum Gesprächsaustausch statt.

Gottesdienste
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab.
Joh. 3,16
Pfarre Gnadendorf
Kircheng. 6
2151 Asparn an der Zaya

E-Mail schreiben
Datenschutzerklärung
Darstellung: Standard - Mobil