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Pfingsten

50 Tage nach Ostern feiern Christen weltweit Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes.

Es ist nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest im christlichen Kirchenjahr und gilt als Geburtstag der Kirche.

Der Name Pfingsten wird vom griechischen Wort "pentecoste" abgeleitet, das die Zahl 50 bezeichnet.

Nach biblischer Überlieferung wurden auch die Apostel am 50. Tag nach der Kreuzigung und Auferstehung von Jesus mit dem Heiligen Geist erfüllt, der sie ermutigte und befähigte, die Frohe Botschaft zu verkünden - sogar in fremden Sprachen. An Pfingsten feiern Christen also den Beginn der Glaubensverkündung durch die Apostel, sozusagen den Geburtstag der Kirche.

 

Im Altgriechischen heißt Geist übrigens „pneuma” und ist damit sächlich –

im Hebräischen jedoch ist der Heilige Geist „ruach” und weiblich. Darum ist in manchen Darstellungen der Dreifaltigkeit Gottes der Heilige Geist neben Gott Vater und Sohn als Frau dargestellt: der Heilige Geist als die weibliche Seite Gottes.

Der Heilige Geist ist die dritte Person der Hl. Dreifaltigkeit. Er bildet gemeinsam mit dem Vater und dem Sohn den dreifaltigen Gott und ist gleichzeitig selbst Gott. Der Heilige Geist erneuert die Schöpfung von innen her, er macht alles neu. Wer an die Kraft dieses Geistes glaubt und um sein Kommen bittet, ruft die göttliche Unruhe herbei. In der Taufe kommt der Mensch mit dem Heiligen Geist in Berührung.

 

Symbole für den heiligen Geist sind die weiße Taube, der Wind und das Feuer.

Die Taube galt schon in der Antike als ein Symbol für Liebe, Frieden und Sanftmut. Es wurde damals angenommen, dass Tauben keine Gallenblase besitzen und deshalb frei von Bitterem und Bösem sind.

Der Prophet Elija vernimmt in einem „leisen Säuseln“ des Windes die Stimme Gottes (1. Könige 19).

Die „Zungen wie Feuer“ in der Pfingstgeschichte stehen wohl für das „Brennen“ der Apostel, das Evangelium zu verkünden – und stehen Pate für das Symbol des Feuers.

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Sa., 23. November 2024 13:30
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