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Unsere Pfarre

Die Pfarre Großriedenthal

Die Pfarre Großriedenthal liegt im Vikariat unter dem Manhartsberg, im Dekanat Schmidatal (Entwicklungsraum Dekanat Schmidatal West) und besteht aus den Orten Großriedenthal und Neudegg. Die Pfarre wurde 1265 erstmals urkundlich erwähnt.

Über die Mutterpfarre Ravelsbach  ist sie seit jeher mit dem Stift Melk verbunden.

Aufgabe ist es, in dieser Zeit mit der Pfarre Ravelsbach und auch den Lilienfelder Pfarren Radlbrunn und Unterdürnbach einen Ordenspfarrverband zu bilden.

Die Pfarrkirche wurde 1768–1771 nach Plänen von Matthias Gerl durch den Maurermeister Johann Reitmayer erbaut. Das Langhaus hat ein Walmdach, eine vertikale Putzgliederung und abgerundete Ecken. Es ist im Osten durch ein Korbbogenportal mit beschlagener Eisentür zugänglich. An den Seiten ist die Front durch Flachbogen-Fenster durchbrochen. Im Westen schließt ein  Chor an. Der im Kern mittelalterliche Westturm weist im Erdgeschoß ein vermauertes Segmentbogenportal auf. In beiden Obergeschoßen sind Ecklisenen zu sehen. Der Turm wird von einem spitzen Zwiebelhelm bekrönt. An der Nordseite des Chores liegt die Sakristei.

Die Einrichtung ist einheitlich spätbarock. Der Hochaltar aus Stuckmarmor mit Halbsäulen und einem gesprengten Giebel zeigt das Hochaltarbild Marter des hl. Lorenz, gemalt von Martin Johann Schmidt (1769). Auch die beiden Seitenaltarbilder stammen von Martin J. Schmidt. Der Ständer für die Osterkerze, die vier Leuchter um den Volksaltar und auch den Ambo gestaltete in den 1980-er Jahren Josef Strohmaier. Die Orgel baute Gerhard Hradetzky 1982.

Die römisch-katholische Pfarrkirche Großriedenthal steht etwas erhöht im Ort.

Das Kirchengebäude steht unter Denkmalschutz.

 

 

Der Pfarrhof,

der im Osten von Großriedenthal unterhalb der Kirche liegt, wurde 1765 nach Plänen von Matthias Gerl begonnen und 1767 durch Johann Reitmayer vollendet. Der spätbarocke Bau hat zwei Geschoße, zwei einander entsprechende Portale an der Straßen- und Hofseite mit abgesetzten Rundbögen und ovalen Oberlichtfenstern, sowie ein rundbogiges Hoftor. Im Obergeschoß befinden sich Reste spätbarocker Wandgemälde – mit Darstellungen einer Chinoiserie und einer Blumenvase – in illusionistischen  Rahmungen aus der Zeit um 1780.

 

 

 

Kapelle in Neudegg

Am Anger von Neudegg erhebt sich eine spätbarock, nach Norden ausgerichtete, im Jahr 1738 zu Ehren der unbefleckten Empfängnis Mariä errichtete Ortskapelle. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken und ist durch Pilaster sowie durch verkröpfte Gesimse gegliedert. Die Kapelle ist mit einen Zwiebelhelm bekrönt. Im Inneren befindet sich ein ovaler Raum mit Flachkuppel, der durch Doppelpilaster gegliedert ist. Aus der Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Heilige Dreifaltigkeit abgebildet. Die Glasfenster, mit Darstellungen der Hl. Leopold und Wendelin, sind mit 1947 bezeichnet. Zur weiteren Ausstattung zählen ein barockes Kruzifix und ein barocker Leuchterengel.

 

Neudegg kam im September 1778 zur Pfarre Großriedenthal (vorher war Neudegg bei der Pfarre Kirchberg am Wagram)


 

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Pfarre Großriedenthal
Hauptstr. 24
3471 Großriedenthal

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