Dienstag 5. November 2024
Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe.
Mk. 1,15
Namenstage Sel. Bernhard Lichtenberg , Hl. Berthild, Hl. Imre (Emmerich, Heinrich) von...

Die Pfarrkirche Poysdorf - Kurzbeschreibung

Zur Ehre und zum größeren Ruhme Gottes

 

 

„Ad praepotentis dei honorem et maiorem gloriam ad bssimae V. M. et omnium S.S. venerationem sub nomine S. Joannis Baptistae, cui dicatum hoc templum in oppido Poisdorfe, Pys parochianorum sumptibus anno 1629 a fundamentis incoeptum et filiciter ad finem perductum anno 1635, consecratum 1640.“

Der Poysdorfer Kirchenführer

Informationen über die Poysdorfer Stadtpfarrkirche erhalten Sie in unserem Kirchenführer.


Ein Originalexemplar erhalten Sie beim Bücherstand in der Stadtpfarrkirche.

 

Poysdorfer Kirchenführer

 

 

 

 

Maria Bründl - Wallfahrtskirche in Wilhelmsdorf bei Poysdorf

Aus Anlass des 250-Jahr-Jubiläums der Wallfahrtskirche wollen wir hier derzeit die Geschichte von Maria Bründl veröffentlichen. Näheres finden Sie in der neuen Kirchenbroschüre , die Sie über die Pfarrkanzlei Poysdorf telefonisch (02552/2551) oder per mail bestellen können.

Die Sage von Maria Bründl

Seit urdenklichen Zeiten hing an einem Brunnen in der lieblichen Au, wo heute die Bründlkirche steht, beim Quell ein Marienbild. Als einmal ein Hadersdorfer Bauer beim Bründl Wasser holte, sah er das Bründlbild weinen. In frommer Absicht trug der Bauer das Wunderbild nach Hause. Tags darauf war das Bild aus seinem Wohnhaus verschwunden.

Das Mirakelbuch von Maria Bründl

Seine Entstehung geht auf das Jahr 1677 zurück, als der Wilhelmsdorfer Thoman Gruebern dieses Büchlein schrieb. Er listete darin die erfolgten Gebetserhörungen in der Zeit von 1653 bis eben 1677 auf. 43 wundersame Heilungen werden da beschrieben. Von jenem Mann, der nicht einmal mit Krücken hatte gehen können und nach Gebrauch des Quellwassers wieder gesund geworden ist, bis hin zu jener Laaerin, die mit starken Augenschmerzen zum Brünnlein kam und nach dem Waschen der Augen alsbald geheilt wurde.Von 1677 bis 1808 war dieses wertvolle Buch im Stift Klosterneuburg aufgehoben. Ab 1823 bis 1904 wurden von den Kirchenvätern wieder Eintragungen gemacht. Heute ist es im Besitz der Familie Fröschl in Wilhelmsdorf.

Hier finden Sie den kompletten Text des Buches:              
MIRAKELBUCH (1. Teil / 1677)
und MIRAKELBUCH (2. Teil / 1677 bis 1904)

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Josefspl. 10
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