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Visitation des Entwicklungsraumes Minoritenpfarren eröffnet

Bischöfliche Visitation des Entwicklungsraumes Minoritenpfarren eröffnet

Mit einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst startete am Donnerstag, den 1. Dezember 2016 in der Pfarrkirche Asparn/Zaya die Visitation des Entwicklungsraumes Minoritenpfarren durch Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky.

Von 1. Dezember 2016 bis 3. März 2017 visitiert Weihbischof Bischofsvikar DI Mag. Stephan Turnovszky dann alle Pfarren des Entwicklungsraumes, führt Gespräche mit den Pfarrgemeinderäten und Bürgermeistern, besucht die Schulen und feiert in jeder Pfarre eine Visitationsmesse.

 

Am Eröffnungsgottesdienst nahmen alle im Entwicklungsraum tätigen Priester (Pater Nicholas Thenammakkal, Pater Christian Fichtinger, Pater Norbert Kalcher, Pater Roger Vazhappilly, Herwig Porstner) sowie Dechant Christian Wiesinger und Diakon Gerhard Romstorfer teil.

 

Visitationskerzen - Das Licht Christi verbindet

 

Am Beginn der Festmesse, die von Organistin Johanna Hiess und dem Musik- und Gesangsverein Asparn/Zaya musikalisch gestaltet wurde, segnete und entzündete  Weihbischof Stephan Turnovszky die eigens anlässlich der Visitation für jede Pfarrgemeinde gestaltete Kerze, auf der auch das neue Logo des Entwicklungsraumes aufgedruckt ist.

 

„Das Licht Christi verbindet“ – erklärte Pfarrgemeinderat Markus Göstl, Kontaktperson im Entwicklungsraum und weiter: „die Visitationskerzen mögen die Pfarren Ameis-Asparn-Gnadendorf-Grafensulz-Michelstetten-Wenzersdorf miteinander verbinden, damit wir aufeinander zugehen und die Gemeinschaft suchen.“ Für Pater Nicholas Thenammakkal stehen die Pfarren am Beginn eines Entwicklungsprozesses, der zu einer lebendigen Einheit hinführen soll.

 

Weihbischof Turnovszky betonte in seiner Predigt, dass er im Namen des Erzbischofs die Visitation unseres Entwicklungsraumes durchführt uns sich schon auf die zahlreichen Begegnungen freut. „Obwohl in unserer Kirche manches weniger wird, so gibt es auch genug positive Beispiele, die wir uns vor Augen führen sollen“, so der Wiener Weihbischof und weiter: „Die gesegneten Kerzen symbolisieren die Gegenwart Christi in ihren Pfarren und sagen uns, Gott ist in jeder Pfarre des Entwicklungsraumes“.

 

Das Mitfeiern zahlreicher Ministranten und Gläubigen aus allen Pfarren symbolisierte bereits den ersten Schritt auf das Miteinander im Entwicklungsraum.

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"Maria, meine liebste Mutter, gib mir Dein Herz, so schön, so rein, so unbefleckt, so voll Liebe und Demut."
Mutter Teresa

Pfarrverband Minoriten Weinviertel
Kircheng. 6
2151 Asparn an der Zaya

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