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Kreuzweg als Abschluss der Bischöflichen Visitation

Kreuzweg als Abschluss der Bischöflichen Visitation

Mit einem gemeinsamen Kreuzweg aller Pfarren des Entwicklungsraumes am Feitag, den 3. März 2017 endete nun die bischöfliche Visitationsreihe.

Im Rahmen der Visitation des Entwicklungsraumes Minoritenpfarren besuchte der Wiener Weihbischof von 1. Dezember 2016 bis 3. März 2017 alle sechs Pfarren des Entwicklungsraumes, führte Gespräche mit den Pfarrgemeinderäten und Bürgermeistern, besuchte die Schulen und feierte in jeder Pfarre eine Visitationsmesse.

 

Mit einem gemeinsamen Kreuzweg aller Pfarren des Entwicklungsraumes am Feitag, den 3. März 2017 endete nun die bischöfliche Visitationsreihe.

 

Zu diesem Straßenkreuzweg, der in der Pfarre Gnadendorf stattfand, kamen zahlreiche Gläubige aus den beteiligten Pfarren des Entwicklungsraumes (Asparn, Ameis, Gnadendorf, Grafensulz, Michelstetten, Wenzersdorf).

 

Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky freute sich, dass Dechant Christian Wiesinger, alle Priester des Entwicklungsraumes und viele Gläubige gekommen sind und gemeinsam die Leidensgeschichte Jesus Christus hörten.

 

„Wir waren mit dem Kreuz unterwegs – ein Sinnbild dafür, dass Jesus auch in unserem Leben mit uns unterwegs ist“, so der Wiener Weihbischof in seinen Betrachtungen zum Kreuzweg. 

„Ich hab die Visitation im Entwicklungsraum gemacht – in einem Raum der sich entwickeln soll. Werden sie eine missionarische Gemeinschaft, die gemeinsam unterwegs ist. Sie sind zuhause in allen sechs Pfarren“, erläuterte Stephan Turnovszky und bat besonders den Hirtenbrief von Kardinal Christoph Schönborn in den Pfarren zu studieren und füreinander zu beten.

 

Übergabe der Visitationsberichte

 

Nach dem Kreuzweg fand das Abschlussgespräch mit den Pfarrgemeinderäten im Gemeindesaal statt, bei dem Bischof Turnovszky jeder Pfarre seinen persönlichen Visitationsbericht übergab. Er bedankte sich für die zahlreichen schönen Begegnungen während der Visitation, für die gute Organisation und wünschte den Verantwortlichen in den Pfarren alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen.

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