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Chronik
Kreuzweg in Ameis
Inhalt:
Gebete zur Muttergottes
Der Engel des Herrn
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft. - Und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüßet seist du, Maria …
Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn. - Mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria …
Und das Wort ist Fleisch geworden. - Und hat unter uns gewohnt.
Gegrüßet seist du, Maria …
Bitte für uns, heilige Gottesmutter. Dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten.
Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Führe uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.
Unter deinen Schutz und Schirm
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin;
verschmähe nicht unser Gebet
in unseren Nöten,
sondern errette uns jederzeit
von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau.
o heilige Gottesgebärerin;
verschmähe nicht unser Gebet
in unseren Nöten,
sondern errette uns jederzeit
von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau.
Evangelium
von heute
Mt 23, 1-12
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
1 In...
Tagesevangelium
18.
März
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
1 In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger
2 und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt.
3 Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.
4 Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
5 Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang,
6 bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben,
7 und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi - Meister - nennen.
8 Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.
9 Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel.
10 Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus.
11 Der Größte von euch soll euer Diener sein.
12 Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Mt 23, 1-12
Fotos aus dem Pfarrverband

„Schließen wir mit Jesus eine tiefe Freundschaft. So können wir ihm von nahem folgen und mit ihm sowie für ihn leben.“
Papst Franziskus