Dienstag 3. Dezember 2024

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Das Innere der Pfarrkirche Asparn

Kirchenführer

Der Hochaltar - eine Stiftung von Graf Wenzel Breuner, wurde 1765 vom Asparner Tischler Anton Hardtmuth gebaut. Links und rechts befinden sich Opfergangsportale mit reichem Rokokoschmuck.
Der Ädikula Tabernakel, mit einem einfachen Kreuz auf seiner Tür, wird flankiert von zwei anbetenden Engeln.
Das Altarblatt wurde 1767 von Graf Wenzel Breuner bei Johann Greipel in Auftrag gegeben und zeigt das Martyrium des hl. Pankraz und seine Verherrlichung.
Dieses Marienbild ist eine Kopie der sog. Brünner Madonna, die angeblich vom hl. Lukas gemalt worden sein soll. Kaiser Konstantin der Große brachte es von Jerusalem nach Konstantinopel. Von dort kam es über Mailand in die Prager Burg und fand zuletzt
In der Kirche befinden sich Grabsteine einiger Mitglieder der Familie Breuner, so z. B. von der Tochter Elisabeth Susanna.
Epitaph von Graf Ernst Friedrich Breuner; in der Gruft vor dem Hochaltar sind Graf Breuner und seine Tochter begraben.
In den Jahren 1770/1771 ließ Wenzel Graf Breuner durch Wiener Tischler und Bildhauer die Kanzel anfertigen.
Am Korb sieht man ein vergoldetes Relief, das die Fischpredigt des hl Antonius darstellt, links und rechts befindet sich je ein Putte mit einem Buch bzw. mit den Gesetzestafeln. Obenauf steht die Statue des predigenden und lehrenden Christus.
Der linke Seitenaltar mit dem hl. Nepomuk stammt aus der Mitte des 18. Jhdts. und ist ohne Tabernakel. Durch das Fehlen einer Mensa ist er als Altar funktionslos. Im Giebelfeld ist ein flammendes Herz als Ausdruck für die Liebe zu Gott zu sehen.
Auf dem rechten Seitenaltar findet sich eine Darstellung der Mater Dolorosa, stammt aus der Mitte des 18. Jhdts und ist ohne Tabernakel und durch das Fehlen einer Mensa als Altar funktionslos. Im Giebelfeld ist ein flammendes Herz als Liebe zu Gott z
Ewiges Licht
Taufstein aus Kalkstein, aus dem 16. Jahrhundert, mit Muschelmuster am Becken und Akanthusblattverzierungen am Fuß.
1628 wurde die Antoniuskapelle anstelle der untergegangenen Margarethenkapelle im Zuge der Barockisierung der Kirche errichtet. Das Deckenfresko zeigt Graf Seifried Leonhard Breuner, den Auftraggeber für die Ausmalung dieser Kapelle im Minoritenhabit
Die sieben kleinen Fresken an den Wänden der Kapelle zeigen Szenen aus dem Leben des heiligen Antonius: Dieses stellt Antonius dar , wie der durch die wunderbare Fischpredigt die Ketzer bekehrt.
Franziskuskapelle
Johann Greippel malte 1767 das Altarbild, das die Stigmatisierung des hl. Franziskus darstellt.

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(Hl. Johannes Paul II.)
Pfarrverband Minoriten Weinviertel
Kircheng. 6
2151 Asparn an der Zaya

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