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31.
Juli
2024
Christliche Meditation
von: 31.07.2024, 18:00 Uhr
Pfarrkirche Edlach an der Rax
Edlach an der Rax 100
2651 - Edlach an der Rax
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Evangelium
von heute
Mt 9, 14-17
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener...
Tagesevangelium
06.
Juli
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
14 kamen die Jünger Johannes‘ des Täufers zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten?
15 Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; dann werden sie fasten.
16 Niemand setzt ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch wieder ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
17 Auch füllt man nicht neuen Wein in alte Schläuche. Sonst reißen die Schläuche, der Wein läuft aus, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuen Wein füllt man in neue Schläuche, dann bleibt beides erhalten.
Mt 9, 14-17
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Christliche Meditation
Mi., 10. Juli 2024 20:00
Bibelstunde online
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Christliche Meditation
Chronik
Wallfahrt mit den Maltesern nach Lourdes
Chronik
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Familiengottesdienst mit Summer-Special!
Chronik
Ausflug der Erstkommunionkinder nach Pitten
Chronik
Pfarrkaffee von der Kanzel aus
Namenstage
Hl. Maria Goretti, Hl. Goar, Hl. Cyriaca von Nicomedien, Sel. Maria Theresia,...
Namenstage
06.
Juli
Hl. Maria Goretti
* 1890, Corinaldo bei Ancona in Italien † 6. Juli 1902 in Le Ferriere bei Nettuno in It
† 1902
Jungfrau, Märtyrerin
* 16. Oktober 1890 in Corinaldo bei Ancona in Italien † 6. Juli 1902 in Le Ferriere bei Nettuno in Italien
† 6. Juli 1902 in Le Ferriere bei Nettuno in Italien
Maria Goretti wuchs als Älteste von sieben Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Corinaldo in der Nähe von Ancona auf. Da die Eltern die Familie durch ihre kleine Landwirtschaft nicht mehr ernähren konnten, zogen sie schließlich nach Le Ferriere in die Nähe von Nettuno, wo der Vater ein Jahr danach an Malaria starb.
Maria führte ein vorbildliches und äußerst frommes Leben, unterstütze die Mutter bei der Arbeit und sorgte sich um ihre jüngeren Geschwister. Auch um die Mitpächter Serenelli kümmerte sie sich.
Der fast zwanzigjährige Sohn dieser Familie, Alessandro Serenelli, belästigte und bedrängte das Mädchen. Obwohl es mehrere Übergriffe gab, schwieg Maria ihrer Mutter gegenüber, um sie nicht noch mehr zu belasten.
Schließlich verlor Alessandro am 5. Juli 1902 die Geduld und wurde gewalttätig. Das Mädchen wehrte sich heroisch und wurde durch 14 Messerstiche schwer verletzt. Ins Krankenhaus verbracht, starb sie einen Tag später. Auf dem Sterbebett verzieh Maria Goretti ihrem Mörder und versprach, für seine Bekehrung zu beten.
Der Mörder Maria Gorettis wurde zu 30 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Jahre nach Marias Tod, während denen Alessandro keine Anzeichen von Reue zeigte, erschien ihm in einem Traum (oder einer Vision) die junge Märtyrerin und reichte ihm eine Blume. Dies war der Anlass für seine Bekehrung. Nach seiner frühzeitigen Entlassung aus der Zwangsarbeit, die ihm als Strafe auferlegt wurde, lebte er als Klostergärtner im Kapuzinerkloster Ascoli Piceno; er schloss sich auch dem 3. Orden an und führte ein Leben der Buße. Er starb 1970.
Die Reliquien der heiligen Maria Goretti befinden sich in der Krypta der Kirche Madonna delle Grazie der Passionisten in Nettuno; auch in ihrem Geburtsort Corinaldo gibt es ein ihr geweihtes Heiligtum.
Bei der Heiligsprechung Maria Gorettis am 24. Juni 1950 versammelten sich rund 500.000 Menschen. In seiner Ansprache hob Pius XII. hervor, dass das Mädchen wegen ihres Verzeihungsaktes gegenüber ihrem Mörder und aufgrund ihres bedingslosen Eintretens für die Tugend der Keuschheit zu verehren sei, ohne damit jedoch zu implizieren, dass sie in Sünde gefallen wäre, hätte sie sich nicht gewehrt.
http://www.kathpedia.com
* 16. Oktober 1890 in Corinaldo bei Ancona in Italien † 6. Juli 1902 in Le Ferriere bei Nettuno in Italien
† 6. Juli 1902 in Le Ferriere bei Nettuno in Italien
Maria Goretti wuchs als Älteste von sieben Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Corinaldo in der Nähe von Ancona auf. Da die Eltern die Familie durch ihre kleine Landwirtschaft nicht mehr ernähren konnten, zogen sie schließlich nach Le Ferriere in die Nähe von Nettuno, wo der Vater ein Jahr danach an Malaria starb.
Maria führte ein vorbildliches und äußerst frommes Leben, unterstütze die Mutter bei der Arbeit und sorgte sich um ihre jüngeren Geschwister. Auch um die Mitpächter Serenelli kümmerte sie sich.
Der fast zwanzigjährige Sohn dieser Familie, Alessandro Serenelli, belästigte und bedrängte das Mädchen. Obwohl es mehrere Übergriffe gab, schwieg Maria ihrer Mutter gegenüber, um sie nicht noch mehr zu belasten.
Schließlich verlor Alessandro am 5. Juli 1902 die Geduld und wurde gewalttätig. Das Mädchen wehrte sich heroisch und wurde durch 14 Messerstiche schwer verletzt. Ins Krankenhaus verbracht, starb sie einen Tag später. Auf dem Sterbebett verzieh Maria Goretti ihrem Mörder und versprach, für seine Bekehrung zu beten.
Der Mörder Maria Gorettis wurde zu 30 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Jahre nach Marias Tod, während denen Alessandro keine Anzeichen von Reue zeigte, erschien ihm in einem Traum (oder einer Vision) die junge Märtyrerin und reichte ihm eine Blume. Dies war der Anlass für seine Bekehrung. Nach seiner frühzeitigen Entlassung aus der Zwangsarbeit, die ihm als Strafe auferlegt wurde, lebte er als Klostergärtner im Kapuzinerkloster Ascoli Piceno; er schloss sich auch dem 3. Orden an und führte ein Leben der Buße. Er starb 1970.
Die Reliquien der heiligen Maria Goretti befinden sich in der Krypta der Kirche Madonna delle Grazie der Passionisten in Nettuno; auch in ihrem Geburtsort Corinaldo gibt es ein ihr geweihtes Heiligtum.
Bei der Heiligsprechung Maria Gorettis am 24. Juni 1950 versammelten sich rund 500.000 Menschen. In seiner Ansprache hob Pius XII. hervor, dass das Mädchen wegen ihres Verzeihungsaktes gegenüber ihrem Mörder und aufgrund ihres bedingslosen Eintretens für die Tugend der Keuschheit zu verehren sei, ohne damit jedoch zu implizieren, dass sie in Sünde gefallen wäre, hätte sie sich nicht gewehrt.
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Hl. Goar
* 495, Aquitanien in Frankreich
† 575
Priester, Einsiedler
* um 495 in Aquitanien in Frankreich
† um 575 im heutigen St. Goar südlich Koblenz in Rheinland-Pfalz
Goar stammte aus vornehmer Familie. Er wanderte im Alter von 24 Jahren, als er schon die Priesterweihe empfangen hatte, aus Aquitanien an den Rhein und baute eine Zelle am Platz seiner heutigen Patronatskirche in St. Goar. Dort nahm er Arme und Kranke auf, pflegte und ernährte sie; schnell verbreitete sich sein Ruf. Die Überlieferung erzählt, wie er einen Teufel trat, dessen Verleumdungen ihm schwer zu schaffen machten. Zwei Priester, die dem Hungertod nahe waren, rettete er mit der Milch von drei Hirschkühen, ein Schiff soll er vor dem Untergang bewahrt haben. Als der Bischof von Trier ihn unfreundlich empfing, habe Goar Hut und Mantel an einem Sonnenstrahl aufgehängt.
Goar sollte Nachfolger des verstorbenen Trierer Bischofs werden, wollte aber seine Einsiedelei nicht verlassen. Die Legende berichtet, Gott habe seine Gebete erhört und ihn krank werden lassen. Goar lag danach sieben Jahre unbeweglich im Bett.
Goars Leidenschaft für Essen und guten Wein machte ihn bekannt und seine berühmte Gastfreundschaft machte ihn zum Patron der Töpfer. Aus seiner Heimat Aquitanien brachte er französische Reben an den Rhein.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 495 in Aquitanien in Frankreich
† um 575 im heutigen St. Goar südlich Koblenz in Rheinland-Pfalz
Goar stammte aus vornehmer Familie. Er wanderte im Alter von 24 Jahren, als er schon die Priesterweihe empfangen hatte, aus Aquitanien an den Rhein und baute eine Zelle am Platz seiner heutigen Patronatskirche in St. Goar. Dort nahm er Arme und Kranke auf, pflegte und ernährte sie; schnell verbreitete sich sein Ruf. Die Überlieferung erzählt, wie er einen Teufel trat, dessen Verleumdungen ihm schwer zu schaffen machten. Zwei Priester, die dem Hungertod nahe waren, rettete er mit der Milch von drei Hirschkühen, ein Schiff soll er vor dem Untergang bewahrt haben. Als der Bischof von Trier ihn unfreundlich empfing, habe Goar Hut und Mantel an einem Sonnenstrahl aufgehängt.
Goar sollte Nachfolger des verstorbenen Trierer Bischofs werden, wollte aber seine Einsiedelei nicht verlassen. Die Legende berichtet, Gott habe seine Gebete erhört und ihn krank werden lassen. Goar lag danach sieben Jahre unbeweglich im Bett.
Goars Leidenschaft für Essen und guten Wein machte ihn bekannt und seine berühmte Gastfreundschaft machte ihn zum Patron der Töpfer. Aus seiner Heimat Aquitanien brachte er französische Reben an den Rhein.
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Hl. Cyriaca von Nicomedien
† 307
Märtyrerin
† 307 in Nicomedia, dem heutigen Ízmit in der Türkei
Cyriaca war nach ihrer Leidensgeschichte die Tochter des hohen bithynischen Beamten Dorotheos. Sie wurde zusammen mit fünf anderen - namentlich nicht bekannten - Frauen in den Verfolgungen unter Kaiser Diokletian - oder schon unter Maximian - verbrannt.
Cyriacas Verehrung ist als Dominica - die lateinische Übersetzung ihres Namens - auch in Sizilien und Kalabrien mit Zentrum in Tropea sowie in Rom verbreitet.
Cyriaca wird oft gemeinsam mit Barbara dargestellt. Supra Sanctam Kiriakam, oberhalb von Santa Cyriaca, dem Sitz des griechischen Metropoliten von Palermo während der sarazenischen Besetzung, erfolgte 1174 die Gründung des Klosters Monreale bei Palermo, damit wurde auch der Anspruch auf ein Bistum begründet.
www.heiligenlexikon.de
† 307 in Nicomedia, dem heutigen Ízmit in der Türkei
Cyriaca war nach ihrer Leidensgeschichte die Tochter des hohen bithynischen Beamten Dorotheos. Sie wurde zusammen mit fünf anderen - namentlich nicht bekannten - Frauen in den Verfolgungen unter Kaiser Diokletian - oder schon unter Maximian - verbrannt.
Cyriacas Verehrung ist als Dominica - die lateinische Übersetzung ihres Namens - auch in Sizilien und Kalabrien mit Zentrum in Tropea sowie in Rom verbreitet.
Cyriaca wird oft gemeinsam mit Barbara dargestellt. Supra Sanctam Kiriakam, oberhalb von Santa Cyriaca, dem Sitz des griechischen Metropoliten von Palermo während der sarazenischen Besetzung, erfolgte 1174 die Gründung des Klosters Monreale bei Palermo, damit wurde auch der Anspruch auf ein Bistum begründet.
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Sel. Maria Theresia, Gräfin Ledóchowska
* 1863, Loosdorf in Österreich
† 1922
Gründerin
* 29. April 1863 in Loosdorf in Österreich
† 6. Juli 1922 in Rom
Maria Theresia gründete 1888 eine Vereinigung zum Kampf gegen die Sklaverei in Afrika, die 1894 zur "Petrus-Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen" wurde. Sie eröffnete Druckereien zur Verbreitung religiöser Schriften in Afrika.
http://www.heiligenlexikon.de
* 29. April 1863 in Loosdorf in Österreich
† 6. Juli 1922 in Rom
Maria Theresia gründete 1888 eine Vereinigung zum Kampf gegen die Sklaverei in Afrika, die 1894 zur "Petrus-Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen" wurde. Sie eröffnete Druckereien zur Verbreitung religiöser Schriften in Afrika.
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Hl. Dominica
† 303
Märtyrerin
† um 303 in Tropea in Kampanien in Italien
Die Legende erzählt, wie Dominica mehrere Götzenbilder zerstörte und deshalb wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen wurde. Diese aber rührten sie nicht an, deshalb wurde sie enthauptet.
In Dominica begegnet der ins Lateinisch übersetzte Name der Cyriaca von Nicomedien. Nach Dominica ist der Ort Santa Domenica di Ricadi nahe Tropea benannt.
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† um 303 in Tropea in Kampanien in Italien
Die Legende erzählt, wie Dominica mehrere Götzenbilder zerstörte und deshalb wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen wurde. Diese aber rührten sie nicht an, deshalb wurde sie enthauptet.
In Dominica begegnet der ins Lateinisch übersetzte Name der Cyriaca von Nicomedien. Nach Dominica ist der Ort Santa Domenica di Ricadi nahe Tropea benannt.
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