Dienstag 26. November 2024

Familiengottesdienste im Pfarrheim Payerbach

Meine Wallfahrt nach Lourdes

Ein Reisebericht von Elfi Kolar aus Reichenau

Im Mai 2024 konnte ich an der Flugwallfahrt der Malteser nach Lourdes teilnehmen.
Wir hatten Gelegenheit in allen Kirchen und bei der Grotte an einem Gottesdienst teilzunehmen .
Die unterirdische Kirche ist ganz aus Beton - nicht schön, aber wohl notwendig, weil ja ein großes Gewicht darauf
lastet. Am Abend konnte ich auch an der Lichterprozession teilnehmen.
Bewundert habe ich die Geduld und Freundlichkeit der Betreuer und Betreuerinnen mit allen Betreuten auch wenn es mit manchen nicht so einfach war. Unser Freund Pascual Hidrio ist mir auf der Reise und auch während der Tage in Lourdes sehr gut zur Seite gestanden. Das war auch norwendig, da ich wenige Wochen vor der Reise mit gebrochenem Halswirbel im Krankenhaus war und seither nicht mehr so mobil bin.

Eure Elfi

 

Die Friedensikone

Steffi Wiesbauer beschreibt den Weg Vision – Wunschtraum - Verwirklichung

 

Steffi Wiesbauer beschreibt den Weg  Vision – Wunschtraum - Verwirklichung

 

Wie es so schön heißt – ‚Ein Bild sagt mehr als tausend Worte‘. Daher fasse ich mich kurz: Ich sah das Foto einer Ikone – und wußte sofort: So stelle ich mir einen wahren Frieden für die benachbarten Völker von Rußland und der Ukraine vor.

Diese Ikone stammt ursprünglich vom Höhlenkloster nahe Kiew und zeigt die spirituelle Form von Frieden: Die Schutzmantelmadonna trägt auf ihrem Schoß das Christuskind, und hält mit ihren Händen zwei alte Herren, die Gründungsväter des Klosters, Heilige, die es wohl auch unter ihrem Einfluß geworden sind. Der Mantel wird von zwei Engeln gehalten.

 

KMB Payerbach löst sich nach 30 Jahren auf

Die Katholische Männerbewegung (KMB) Payerbach Jän. 1994 – April 2024

[ von Roland Haupt ehemaliger Obm.Stv der KMB Payerbach]

bewirkte eine wichtige  Entwicklungsperiode der Pfarre Payerbach. Aus guten Ideen, Plänen und dem Willen Einzelner wurde eine aktive Gruppe, welche sich in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen, lokal mit der KFB, zu einer beachteten und sichtbaren Gemeinschaft in der (Pfarr-) Gemeinde und Umgebung entwickelte. Es wurden im wahrsten Sinn Fundamente gelegt, denn die Entstehungszeit fand parallel zum Pfarrheimbau statt. Menschen mit Fähigkeiten zu motivieren, zu begeistern, zu kommunizieren (Lokomotiven), verbanden sich mit “kühleren“ Planern, Ziffern- und Rechtskundigen, sowie fachkundigen, fleißigen Händen.  UND wenn wo eine Gruppe aktiv, ist kommen immer andere „nachschauen“… nach dem Leitsatz: „Lebensräume gestalten  - Glaubensräume öffnen“.

Praktisches Leben, Glaubenserfahrung und Information, Zeiten für Gebet und Einkehr, verbanden sich mit launigen Runden, immer wieder sah man auch Leute. die allgemein mit der Kirche nichts am Hut hatten.

Unser Schöpfungsgarten

„Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu“, so haben wir zu Pfingsten gesungen. Diesem Gebet wollen wir unsere Herzen öffnen, denn die Erde hat es dringend nötig, dass ihr Antlitz erneuert wird. Unsere Erde – Gottes Schöpfung – verdient ein Antlitz, in dem wieder stärker Gottes Züge erkennbar sind und nicht vor allem die der Menschen.

Der Auftrag, sich die Schöpfung untertan zu machen, sie zu seinem Nutzen zu verwenden, wird mancherorts als Erlaubnis verstanden, sie zu vernichten oder jedenfalls sie geringzuschätzen. Wie anders ist zu erklären, dass täglich geschätzt 130 bis 150 Arten sterben, dass von den Säugetieren zu Lande jede vierte Art, von denen im Meer jede dritte Art vom Aussterben bedroht sind[1] und dass in Österreich 39 Prozent aller Tierarten gefährdet sind[2]?

 

[1] [greepeace.de (2021); 2024-05-26]

[2] [biologischevielfalt.at (2021); 2024-05-26].

ORF Publikumsrat

Gastbeitrag von Hans Högl

 

Gastbeitrag von Hans Högl

 

Kürzlich sind mir die Pfarrnachrichten in einem Wirtshaus in Reichenau aufgefallen. Dies regt mich zu einem Beitrag über den unbekannten ORF-Publikumsrat an. Ich kandidierte dafür und engagiere mich für die „Vereinigung für Medienkultur“ (www.medienkultur.at).

Die ORF-Seher/Hörer werden im ORF- Publikumsrat vertreten. Es gibt öffentlich-zugängliche Plenarsitzungen am Küniglberg. Vertreten sind auch kirchliche Organisationen. Wer teilnimmt, erfährt, wie es abläuft, und lernt bekannte Persönlichkeiten kennen. Medienberichte darüber sind zu knapp. Schön wär`s, gäbe es regionale Sitzungen wie in der Schweiz.

Der Publikumsrat tagt 4 mal im Jahr. Kritik und Lob können auch an den ORF-Kundendienst gerichtet werden: kundendienst@ orf.at Ein Irrtum ist zu meinen, das nütze alles nichts. Auch Redaktionen antworten. Der ORF lässt auch selber Studien durchführen, ist somit gut über die zahlenmäßigen Zugriffe informiert. Aber wichtig sind auch Argumente und nicht nur Zahlen.

Firmung im Pfarrverband Raxgebiet

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