Hauptmenü:
Untermenü:
draufgschaut
15.9. Hagenberg
22.9. Wultendorf
Eine ganz besondere Feldmesse für Loosdorf!
Die besten Ingenieure der Welt im Fachgebiet...
Inhalt:
10.
Mai
2019
Kinderrunde FaLoHa
von: 10.05.2019, 09:30 Uhr
Gemeinschaftshaus Fallbach
Gemeinschaftshaus Fallbach
2133 - Fallbach
Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Google Maps und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
- vorheriger Monat
- Mai 19
- nächster Monat
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
KURZ - GEKLICKT |
der Erzdiözese Wien |
der Erzdiözese Wien |
mit Erklärungen |
suche deinen Namen |
Bibel Einheitsübersetzung |
aktuelle Ausgabe |
Namenstage
Hl. Vinzenz von Paul , Hl. Dietrich, Hl. Hiltrud von Lissies, Hl. Kjeld
Namenstage
27.
September
Hl. Vinzenz von Paul
* 1581, Pouy, heute St-Vincent-de-Paul in der Gascogne in Frankreich
† 1660
Priester, Ordensgründer
* 24. April 1581 in Pouy, heute St-Vincent-de-Paul in der Gascogne in Frankreich
† 27. September 1660 in Paris in Frankreich
Vinzenz von Paul stammte aus Pouy, einem Dorf in der Gascogne (Südfrankreich), das seit 1828 St-Vincent-de-Paul heißt. Er wurde im Jahr 1600, noch nicht zwanzig Jahre alt, zum Priester geweiht. Hatte er diesen Beruf zunächst gewählt, um aus der Armut herauszukommen, so vollzog sich in dem jungen Priester bald ein tiefer Wandel, zu dem die Begegnung mit dem Priester (und späteren Kardinal) Bérulle wesentlich beitrug. Als Hausgeistlicher des Grafen de Gondi entdeckte Vinzenz die Verlassenheit und religiöse Unwissenheit der Landbevölkerung, und er stellte auch die mangelhafte Bildung vieler Geistlicher fest. Aus kleinen Anfängen entstand 1625 die Kongregation der Lazaristen, so genannt nach dem ehemaligen Priorat St-Lazare, das der Kongregation seit 1633 als Mutterhaus dient. Die Aufgabe der Lazaristen sah Vinzenz in der Abhaltung von Volksmissionen und in der Heranbildung eines guten Klerus; der Erfolg einer Mission kann ja nicht von Dauer sein, wenn die Arbeit nicht an Ort und Stelle weitergeführt wird. In Zusammenarbeit mit Louise de Marillac gründete Vinzenz die „Töchter der Liebe“ (Barmherzige Schwestern, Vinzentinerinnen). Immer tat Vinzenz „nur“ das Notwendige: das, was die Situation ihm als den Willen Gottes zeigte. Er hat keine Bücher geschrieben und keine Wunder gewirkt, aber er war demütig und treu, groß in seiner Einfachheit. Er starb 1660 in der Nacht zum 27. September.
Strom der Güte
„Kein Mensch ist im Guten stetiger und unbeirrbarer als der Milde und Gütige. Ewig wankend sind sie alle, die sich vom Zorn und von der unersättlichen Gier der Leidenschaften fortreißen lassen. Sie handeln schrullenhaft und unbeherrscht - wie Sturzbäche sind sie, deren Kraft und Ungestüm nur im Überborden besteht. So wie sie verfließen, trocknen sie aus. Anders die Ströme, die wie gütige Menschen sind - ohne Geräusch und voller Ruhe ziehen sie dahin, ohne je zu versiegen.“
„Ich habe Hochachtung und Liebe, um eine ganze Welt damit zu beschenken.“ (Vinzenz von Paul)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/September27.htm
* 24. April 1581 in Pouy, heute St-Vincent-de-Paul in der Gascogne in Frankreich
† 27. September 1660 in Paris in Frankreich
Vinzenz von Paul stammte aus Pouy, einem Dorf in der Gascogne (Südfrankreich), das seit 1828 St-Vincent-de-Paul heißt. Er wurde im Jahr 1600, noch nicht zwanzig Jahre alt, zum Priester geweiht. Hatte er diesen Beruf zunächst gewählt, um aus der Armut herauszukommen, so vollzog sich in dem jungen Priester bald ein tiefer Wandel, zu dem die Begegnung mit dem Priester (und späteren Kardinal) Bérulle wesentlich beitrug. Als Hausgeistlicher des Grafen de Gondi entdeckte Vinzenz die Verlassenheit und religiöse Unwissenheit der Landbevölkerung, und er stellte auch die mangelhafte Bildung vieler Geistlicher fest. Aus kleinen Anfängen entstand 1625 die Kongregation der Lazaristen, so genannt nach dem ehemaligen Priorat St-Lazare, das der Kongregation seit 1633 als Mutterhaus dient. Die Aufgabe der Lazaristen sah Vinzenz in der Abhaltung von Volksmissionen und in der Heranbildung eines guten Klerus; der Erfolg einer Mission kann ja nicht von Dauer sein, wenn die Arbeit nicht an Ort und Stelle weitergeführt wird. In Zusammenarbeit mit Louise de Marillac gründete Vinzenz die „Töchter der Liebe“ (Barmherzige Schwestern, Vinzentinerinnen). Immer tat Vinzenz „nur“ das Notwendige: das, was die Situation ihm als den Willen Gottes zeigte. Er hat keine Bücher geschrieben und keine Wunder gewirkt, aber er war demütig und treu, groß in seiner Einfachheit. Er starb 1660 in der Nacht zum 27. September.
Strom der Güte
„Kein Mensch ist im Guten stetiger und unbeirrbarer als der Milde und Gütige. Ewig wankend sind sie alle, die sich vom Zorn und von der unersättlichen Gier der Leidenschaften fortreißen lassen. Sie handeln schrullenhaft und unbeherrscht - wie Sturzbäche sind sie, deren Kraft und Ungestüm nur im Überborden besteht. So wie sie verfließen, trocknen sie aus. Anders die Ströme, die wie gütige Menschen sind - ohne Geräusch und voller Ruhe ziehen sie dahin, ohne je zu versiegen.“
„Ich habe Hochachtung und Liebe, um eine ganze Welt damit zu beschenken.“ (Vinzenz von Paul)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/September27.htm
Hl. Dietrich
† 1123
Bischof von Naumburg
† 27. September 1123 im Kloster Bosau / Posa bei Zeitz
Dietrich, möglicherweise aus dem Hause Wettin stammend, wurde 1111 Bischof von Naumburg. Zunächst Anhänger des Königs, schwenkte er im Investiturstreit 1115 auf die Seite des Papstes um. Er widmete sich besonders den Aufgaben der Verkündigung im noch weithin unerschlossenen Südteil seiner Diözese und stiftete Kirchen: 1118 in Plauen, 1122 in Zwickau, dazu in Ossig. Er gründete 1119 das Kloster Riesa und 1121 das Kloster Bosau / Posa bei Zeitz. Das Nonnenkloster St. Moritz in Naumburg wandelte er in ein Augustiner-Chorherrenstift um.
Dietrich wurde aus privaten Gründen - der Überlieferung nach beim Gebet in der Kirche - im Kloster Bosau / Posa ermordet.
http://www.heiligenlexikon.de
† 27. September 1123 im Kloster Bosau / Posa bei Zeitz
Dietrich, möglicherweise aus dem Hause Wettin stammend, wurde 1111 Bischof von Naumburg. Zunächst Anhänger des Königs, schwenkte er im Investiturstreit 1115 auf die Seite des Papstes um. Er widmete sich besonders den Aufgaben der Verkündigung im noch weithin unerschlossenen Südteil seiner Diözese und stiftete Kirchen: 1118 in Plauen, 1122 in Zwickau, dazu in Ossig. Er gründete 1119 das Kloster Riesa und 1121 das Kloster Bosau / Posa bei Zeitz. Das Nonnenkloster St. Moritz in Naumburg wandelte er in ein Augustiner-Chorherrenstift um.
Dietrich wurde aus privaten Gründen - der Überlieferung nach beim Gebet in der Kirche - im Kloster Bosau / Posa ermordet.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Hiltrud von Lissies
* Frankreich
† 790
Reklusin
* in Frankreich
† um 790 in Lissies, dem heutigen Liessies im Norden von Frankreich
Hiltrud war eine Grafentochter, verweigerte einem Fürsten die Ehe und lebte als Reklusin.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Frankreich
† um 790 in Lissies, dem heutigen Liessies im Norden von Frankreich
Hiltrud war eine Grafentochter, verweigerte einem Fürsten die Ehe und lebte als Reklusin.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Kjeld
* Jütland in Dänemark
† 1150
Dompropst in Viborg, Mönch
* in Jütland in Dänemark
† 27. September 1150 in Viborg in Dänemark
Kjeld wurde 1145 Domprobst in Viborg. Er war ein angesehener Friedensstifter bei Streitigkeiten, wurde deshalb angefeindet und 1148 bis 1149 aus der Stadt vertrieben, aber Papst Eugen III. setzte ihn wieder in sein Amt ein.
1189 erhob Erzbischof Absalon von Lund Kjelds Gebeine und ließ einen Schrein für sie fertigen. Bei einem Brand verbrannte der Schrein im Dom von Viborg.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Jütland in Dänemark
† 27. September 1150 in Viborg in Dänemark
Kjeld wurde 1145 Domprobst in Viborg. Er war ein angesehener Friedensstifter bei Streitigkeiten, wurde deshalb angefeindet und 1148 bis 1149 aus der Stadt vertrieben, aber Papst Eugen III. setzte ihn wieder in sein Amt ein.
1189 erhob Erzbischof Absalon von Lund Kjelds Gebeine und ließ einen Schrein für sie fertigen. Bei einem Brand verbrannte der Schrein im Dom von Viborg.
http://www.heiligenlexikon.de
Evangelium
von heute
Lk 9, 18-22
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener...
Tagesevangelium
27.
September
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit,
18 als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
19 Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Lk 9, 18-22