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 INSPIRATION

 

Wunderschön diese Pfingstrosen. Ich liebe sie. Man schaut sie an und es stellt sich im Herzen Freude ein. Schönheit tut einfach gut. Auch das Pfingstfest hat mit Schönheit und Freude zu tun.

 

Mir persönlich bedeutet das Pfingstfest viel: wo immer ich hingehe, was immer ich auch tu´, ich bin nicht alleine. Ich habe einen treuen Begleiter - den Heiligen Geist. Dieser inspiriert und verbindet mich mit den wunderbaren Gedanken unseres Gottes.

 

Für mich ist es wichtig geworden, mich bei meinen Gedanken immer wieder zu öffnen für den Heiligen Geist und IHM die Möglichkeit zu geben, mich zu inspirieren. Allzuleicht handelt und denkt man, wie man es gewohnt ist, aber genau das gilt es aufzubrechen und eine neue Praxis zu finden.

 

Im eigenen Urteilen, im Sprechen, im Denken und vor Entscheidungen alles nochmals zu hinterfragen mit den einfachen Worten: "Was denkst du dazu? Bitte schenke mir deinen Geist...".

 

Spürt man dann in sich hinein, kann man oft Regungen verspüren, die bestätigen oder auch anderes raten. Natürlich ist nicht alles sofort klar. Man teilt die Gedanken und legt sie dann am besten auch mal zur Seite. Der Heilige Geist öffnet dann oft die "Augen des Geistes" durch Gespräche, Träume, Artikel... Ja, er spricht auf vielfältige Weise und Klarheit kommt und bereichert.

 

Dass dieses Prinzip der "Inspriation" keine Selbstverständlichkeit ist, sondern ein Geschenk, um das man auch bitten kann, das erleben wir in der nächsten Zeit. Bei den kommenden Bittprozessionen bitten wir um die lebensspendende Kraft, um Segen um Heil(ung) und um Inspiration. Komm doch einfach mal mit und bitten wir gemeinsam. Gebetsanliegen gibt es wohl in jedem von uns.

 

Dein Pfarrer Philipp

 

MARKUSPROZESSION UND BITTGÄNGE

„An den Bitttagen betet die Kirche für mannigfache menschliche Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen.“ Neben „Bewahrung der Schöpfung“ können auch Arbeit für alle, Frieden, Brot für die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben Motive sein.

 

Der Pfarrverband in Bewegung:

 

25.4.  18:30  Markusprozession Staatz
          19:00  
Messe und Markusprozession Loosdorf  

1.5.    10:00  Wallfahrtsmesse Oberleis FaLoHa  

6.5.    19:00  Sternbittgang FaLoHa ins Eisenthal  

7.5.    18:30  Bittgang Staatz nach Waltersdorf  

          18:30  Bittgang Hagendorf  

8.5.    18:30  Bittprozession Wultendorf  

          18:30  Bittgang Ungerndorf 

16.5.  18:00   Messe Maria Bründl FaLoHa  

 

20.5. Bründlgang  (Wultendorf und Staatz)   Start: Kirche WT 5:30, ST 6:00

         Messe 8:45 

 

Alle Termine zum Mitfeiern: Gottesdienste im Pfarrverband uSB

 

Die Osterzeit ist noch nicht vorbei
50 TAGE hält sie an

 

Die Zahl 50 steht in der Bibel für Fest und Freude: Wir stehen inmitten der 50-tägigen Osterzeit, in der die Botschaft von der Auferstehung Jesu immer wieder neu erklingt.

 

Ihren Abschluss findet die Osterzeit zu Pfingsten: Das Kommen des Heiligen Geistes, der die verängstigten Apostel verwandeln konnte, bedeutet die Geburtsstunde der Kirche.

 

Das Judentum feiert fünfzig Tage nach dem Paschafest (Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten) Schawuot, ein Erntedank-Fest, bei dem daran erinnert wird, dass Mose die Zehn Gebote erhalten hat - die Geburtsstunde des Bundes Gottes mit seinem Volk. 

 

Wiedergelesen:  50 Tage Osterzeit von Generalvikar Nikolaus Krasa 

Noch mehr Zahlensymbolik: Verborgene Botschaften und Codes

 

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid,

habt Christus (als Gewand) angelegt. Gal 3,27

 

Weißes Festkleid

 

Bald werden die Kinder in unserem Pfarrverband Erstkommunion feiern. Sie werden weiße Kleider tragen.

 

Umgangssprachlich sagt man “Kutte”, ein Wort, mit dem Bescheidenheit und Einfachheit verbunden wird. Gemeint ist aber das Taufkleid, im liturgischen Sprachgebrauch “Albe” - also “weißes Kleid” genannt.

 

Es ist Auszeichnung und der Schmuck jedes getauften Menschen. In vielen Pfarren ist das Ministrantengewand ebenfalls eine Albe, der Priester trägt sie im Gottesdienst unter dem Messgewand. Auch Leiter oder Leiterin einer Wort-Gottes-Feier können eine Albe tragen. Denn in der Taufe haben wir "Christus angezogen."

 

In diesem Video erfährst du mehr:

Die Taufe - erklärt von Weihbischof Stephan Turnovszky 

 

Spirituelle Wanderung
Aufbrechen - Aufblühen - Aufleben

 

Windig und winterlich war es. Aber dennoch war es schön die "Buschbergwanderung" am 21. April.

 

Eingeladen beim Kreuz unser "Binkerl" symbolisch abzulegen, brachen wir auf um zu ergründen, was zum inneren Aufblühen nötig ist: Gemeinschaft, Ruhe, Zeit, ein Danke, Anerkennung, Lächeln, Vogelgezwitscher und vieles mehr wurde genannt. Weitere Stationen gab es beim großen Bilderrahmen und in der Kirche Maria Oberleis.

 

Danke an alle, die vorbereitet und begleitet haben!

 


 


 

ANBETUNG

"Jesus betrachten, vor ihm stehen,

ihn in der Eucharistie anbeten:

Das ist keine Zeitverschwendung,

sondern das gibt der Zeit einen Sinn.

Anbeten heißt nicht, Zeit zu verschwenden,

sondern der Zeit einen Sinn zu verleihen...

Es geht darum, in der Einfachheit einer Stille, die das Herz nährt, den Kurs des Lebens wiederzufinden."

Papst Franzikus beim Angelusgebet  6.1.2024

 

Gebet im Alltag - Körpersprache

 

Pilgern ist Beten mit den Füßen - Diesen Satz kennen wir aus Einladungen zu Pilgerwegen und Wallfahrten. Das gibt schon den Hinweis: Gebet ist kein rein geistiger Vorgang, bei dem allenfalls die Sprechwerkzeuge betätigt werden. Der ganze Leib ist einbezogen.

 

Diese Körpersprache wird auch deutlich, wenn wir eine Kirche betreten: unsere Finger tauchen in nasses Wasser, mit der Hand bezeichnen wir uns mit einem Kreuz – Tauferneuerung in Miniatur, leiblich, sinnlich erfahrbar.

Vor dem Allerheiligsten machen wir eine Kniebeuge – Ausdruck der Ehrfurcht, Anbetung, körperlich ausgedrückt.

 

Mehr dazu: Der Kirchenraum erkärt (youtube.com)

 

Mary´s Meals
Rucksackaktion

181 Rucksäcke gepackt und nach Afrika verschickt

Eine tolle Aktion mit einem tollen Erfolg!!! Durch die vielen Sachspenden und Geldspenden konnte ein großartiges Team für 181 Kinder einen Rucksack packen und die fehlenden Sachen besorgen, damit jedes Kind den gleichen Start erhält.

 

Ein großes Dankeschön an alle Helfer, für Euer Engagement - dieses Projekt musste organisiert und ausgeführt werden - Danke für Eure Hilfe und die investierte Zeit!!

 

Danke auch im Namen der vielen Kinder in Afrika,

die durch Euch zur Schule gehen können!



Mehr dazu finden Sie auf unserer Homepage...


 

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Pfarrverband unterm Staatzer Berg

www.pfarre-staatz.at 

Kirchenplatz 1

2134 Staatz-Kautendorf

 

Tel.: +43 2522 2275

pfarre.staatz@katholischekirche.at

Pfarrer Philipp Seher

philipp.seher@katholischekirche.at 

 
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