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Sonntag – ein Grund zur Freude 

 

Schon im ganz früh im jungen Christentum war der Sonntag - der Tag, an dem Jesus auferstand, nach jüdischem Verständnis der erste Tag der Woche - der Tag, an dem man sich versammelte, um gemeinsam Mahl zu halten, also die Eucharistie zu feiern.

Ursprünglich war er nicht arbeitsfrei, deshalb waren die Zusammenkünfte meist abends. Sie waren von der Gemeinschaft getragen, das Bedürfnis dabei zu sein, war groß.

Uns steht der Sonntag (zumeist) als freier Tag zur Verfügung. Für viele hat er ein besonderes Ritual: ein gutes Frühstück, die Hl. Messe, Zeit für die Familie, am Nachmittag vielleicht ein Ausflug oder einfach rasten. Der Sonntag als Ur-Feiertag des christlichen Glaubens ist ein Grund zur Freude.

 

Sonntag – ein Grund zur Freude - Diözese Linz  

Immer wieder sonntags: Die Geschichte eines besonderen Wochentags 

 

Die Orgel auf "Augenhöhe"... ein gelungener Schnappschuss!

 

25 Jahre Orgel Staatz

Im März 2015 wurde die Staatzer Orgel anlässlich der Kirchenrenovierung generalsaniert.

 

Sie war nach jahrelangen Arbeiten durch die Firma Siegfried Sauer im November 1998 eingeweiht worden. Ihre Bauart knüpft an die barocke Orgelbaukunst an. Die “Königin der Instrumente” soll uns noch lange ihren Klang schenken. 

 

Begleitende Orgelmusik macht jeden Gottesdienst ein Stück besonders! 

 

Herzliche Einladung zur Orgelmesse

 

Anlässlich der 25 Jahrfeier unserer Orgel findet am

 

28.7.2024

um 10.00 Uhr

 

in der Pfarrkirche Staatz eine Orgelmesse mit Manuel Fröschl statt.

 

 

Am Nachmittag laden wir herzlich zu einer Jause in den Pfarrgarten ein.

 

 

 

 

 

 

 

"Der Sinn des Hochfestes vom Heiligsten Herzen Jesu, ... besteht darin, die demütige Treue und die Güte der Liebe Christi, Offenbarung der Barmherzigkeit des Vaters, immer mehr zu entdecken und uns in sie hinein nehmen zu lassen." Papst Franziskus

 

Herz Jesu Monat Juni

 

Herz Jesu Fest im Juni, Herz Jesu Freitag jeden ersten Freitag im Monat: ist das eine altmodische Frömmigkeitsform oder weist es auf die Quelle für unser Leben hin? 

Die Bibel zeigt uns die Quelle: ..., sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Joh 19,34 Jesus als Mensch ist tot, hat den Tod aus Liebe zu uns auf sich genommen. Die alte Kirche hat darin ein Symbol dafür gesehen, dass das Tor zum Heil offen ist und das Blut mit der Eucharistie und das Wasser mit der Taufe in Verbindung gesetzt. 

Ein weiterer Zugang ist der Begriff “Herz” selbst: freuen wir uns, hüpft unser Herz, belastet uns etwas, wollen wir unser Herz ausschütten, tut jemand etwas Gutes, so hat er das Herz am rechten Fleck, usw. In unserer Alltagssprache verbinden wir das Wesentliche mit dem Herzen – und unser Gott wünscht sich, dass wir unser Herz nach seinem ausrichten. Denn er weiß, dann geht es uns gut!

 

Papst kündigt Schreiben zum Heiligsten Herzen Jesu an

Herz-Jesu-Fest: Was wird gefeiert? 

 


 

Die Kirche kommt ins Dorf!

 9:30 Festmesse mit WB Stephan Turnovszky

         anschl. Essen im Kirchenpark

 

bis 14:00 Orgel- und Glockenturmführungen

 

15:00 Kirchenkonzert auf der neuen Orgel, einem Bläserensemble der Ortsmusik und einem Klarinettenensemble des MV Staatz.

Ausstellung im Gemeindehaus Wultendorf, welche viel Historisches zeigt aus 150 Jahren Pfarrleben.

 


Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

Psalm 23

 

Beten mit den Psalmen


“Ich möchte euch daran erinnern, dass die Kirche bereits über eine Symphonie des Gebets verfügt, deren Komponist der Heilige Geist ist, und zwar das Buch der Psalmen.”

So lud Papst Franziskus im Rahmen einer seiner Generalaudienzen zum Gebet mit den Psalmen ein.

Er räumte ein, dass mancher Psalm “eine historische Situation und eine religiöse Mentalität widerspiegelt, die nicht mehr unsere eigene ist”. Für die Annahme der Psalmen spricht, dass “sie das Gebet von Jesus, Maria, den Aposteln und allen christlichen Generationen vor uns waren... Aber wir können nicht nur vom Erbe der Vergangenheit leben: Wir müssen die Psalmen zu unserem Gebet machen.”  

 

Besuchersonntag - weil wir sowieso zusammengehören!

 

Vor allem in der Ferienzeit wird immer wieder der Begriff "Besuchersonntag" am Wochenzettel zu lesen sein: in der eigenen Pfarrkirche findet keine Eucharistiefeier statt, wohl aber in einer anderen im Pfarrverband.

 

Pfarren sind gewachsene Strukturen, gleichsam eine Familie, die örtlich zusammenlebt. Im größeren Zusammenhang sind wir auch EINE Familie, sind wir doch alle Kinder Gottes! 

 

Also, rein ins Auto, rauf aufs Fahrrad und hin zur Sonntagsmesse! Vielleicht kann ich jemanden mitnehmen? Vielleicht frage ich jemanden, der mich mitnimmt? Vielleicht organisiert jemand die Fahrt für andere, die kein Fahrzeug haben? 

 

Alle Termine zum Mitfeiern: Gottesdienste im Pfarrverband uSB

 

 

Pfarrverband unterm Staatzer Berg

www.pfarre-staatz.at 

Kirchenplatz 1

2134 Staatz-Kautendorf

 

Tel.: +43 2522 2275

pfarre.staatz@katholischekirche.at

Pfarrer Philipp Seher

philipp.seher@katholischekirche.at 

 
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