Dienstag 23. Dezember 2025

Bürozeiten und Kontakte

Donaucity Sekretariat geöffnet: Juli und August jeden Donnerstag 9-12:00 

von 1.9-7.09.25 geschlossen

Kaisermühlen Pfarrbüro geöffnet: Juli und August Donnerstag 16:30-18:30 

 

Teilgemeinde Kaisermühlen:

 

Dienstag          10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Mittwoch          10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag     16.30 Uhr - 18.30 Uhr
Freitag             10.00 Uhr - 12.00 Uhr

 

Tel.:     01/26 33 567

Mobil: 0676/5398306
 

Teilgemeinde Bruckhaufen und Donaucity:

Montag:         09:00 -12:00                              

Mittwoch:      09:00 - 12:00                                 

Donnerstag:   09:00 - 16:00                            

 

Mobil: +43677 63353555

 

E -mail: pfarre.maria-magdalena@katholischekirche.at

 

Unsere Kontodaten

In diesen dürftigen Zeiten danken wir für jede Spende!

Bank Austria
IBAN: AT611200010020556139

BIC: BKAUATWW

 

Empfängerin: roemisch-katholisch Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Aalten Donau

Bitte unter Verwendungszweck „Teilgemeinde....  “ eintragen.

 

Rechnungsanschrift: 

Pfarre Maria Magdalena an der Alten Donau

Schüttaustraße 65/1

1220 Wien

Hauptamtliche Mitarbeiter

Pfarrer Günther Anzenberger

 

 

 

 

 

 

 

Geburtsjahr: 1967
Weihejahr:1995
Beruf: Priester
Für die Pfarre: Pfarrer

 

Mag. Lucia  Lukacsova - Pastoralassistentin

Geburtsjahr: 1976

Beruf: Pastoralassistin 

Für die Pfarre: Pastoralassistentin

 

 

 

 


 

 

Priester Georg Flamm

Geboren: 28.04.1954

Beruf: Priester in Ruhestand

Für die Pfarre: Priester der Teilgemeinde Bruckhaufen

 

Gertrude Tomek

 

Für die Pfarre: Pfarrsekretärin

 

Elisabeth Sifel 


Für die Pfarre: Pfarrsekretärin der Teilgemeinde Kaisermühlen

 

Julia Dietl 

 

Für die Pfarre: Pfarrsekretärin der Teilgemeinde Bruckhaufen und Donaucity

 

Gottesdienste und Termine

 

Teilgemeinde Bruckhaufen: 

Die Kirche ist täglich geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
(bzw. bis nach dem Abendgottesdienst)

Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Tageskalender

Do: 18.00 Uhr    Vorabendmesse in der Kirche

So: 10.00 Uhr    Hl.Messe in der Kirche


Teilgemeinde Kaisermühlen: 

Die Kirche ist täglich geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
(bzw. bis nach dem Abendgottesdienst)

Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Tageskalender

Sa: 18.00 Uhr    Vorabendmesse (Winterzeit) in der Kirche

Sa: 19.00 Uhr    Vorabendmesse (Sommerzeit) in der Kirche

So: 10.00 Uhr    Hl.Messe in der Kirche


Teilgemeinde Donaucitykirche: 

Die Kirche ist täglich geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
(bzw. bis nach dem Abendgottesdienst)

Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Tageskalender

 

Mo-18:00-20:00 Hl.Messe (deutsch/englisch)

Mo-Fr 12:30 Hl.Messe 

Mi und Sa 17:30 Hl.Messe und jeden 1.Freitag im Monat (englisch) 

So 10:00 Hl.Messe  (deutsch) und 13:30 Hl.Messe  (englisch)

änderungen entnehmen sie bitte unseren Kalender

 

                                                                                                    

Unsere Teilgemeinden und deren Homepages

Teilgemeinde Bruckhaufen

 

Teilgemeinde Donaucity

 

Teilgemeinde Kaisermühlen

 

 

Die Geschichte unserer Pfarre

Die Pfarre Maria Magdalena

Die Pfarre Maria Magdalena ist die „jüngste“ Pfarre in der Erzdiözese Wien. Sie wurde am 1. April 2020 gegründet und besteht nun aus drei Teilgemeinden: der Gemeinde Bruckhaufen, der Gemeinde Donaucitykirche und der Gemeinde Kaisermühlen. Sie liegt gewissermaßen auf einer Insel, die nördlich von der Alten Donau (mit Gänsehäufel) und südlich von der neuen Donau gerahmt wird.

 

Die Schutzpatronin ist die Heilige Maria Magdalena. Sie war der erste Mensch, der eine direkte Begegnung mit dem Auferstandenen Jesus Christus hatte. Davon erzählt das Johannesevangelium (20,1 -18). Am leeren Grab stehend, ist sie erschüttert, dass der Leichnam Jesu nicht da ist. Sie wollte ihm, der nach seiner Kreuzigung überhastet ins Grab gelegt worden war, die letzte Ehre erweisen. Da spürt sie, die am Morgengrauen zum Grab gekommen war, hinter sich die Präsenz einer anderen Person. Zuerst meint sie, dass es der Gärtner sei, der für dieses Grundstück verantwortlich war, und vermutet, dass dieser den Leichnam aus irgendeinem Grund weggetragen hatte. In diesem Moment des Umdrehens vom Grab weg vernimmt sie, dass sie mit ihrem Namen „Maria“ angesprochen wird. Und es gibt nur einen, ihren Namen auf diese Weise ausgesprochen hat. Das ist Jesus, den sie im Halbdunkel des Morgens erkennt und den sie, von dieser Begegnung überrascht, mit „Rabbuni“, d.h. Meister anredet. Aber diese Begegnung dauert nicht lange. Denn Jesus fordert sie auf, ihn nicht festzuhalten, da er im Begriff ist, zu Gott „hinaufzusteigen“. Und diese Botschaft soll sie seinen Jüngern bringen: „Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater; zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ Damit werden die Jünger mit Jesus und seinem Hinaufsteigen sozusagen „mitgenommen“ und in das einzigartige Verhältnis hineingenommen, das Jesus zu seinem Vater gehabt hat. Maria Magdalena darf und soll diese Botschaft überbringen. Sie ist damit die erste Apostelin des Glaubens an die Auferstehung des Herrn. Sie sie ist sogar Apostola apostolorum d.h. Apostelin der Apostel.

 

Unter Papst Franziskus wurde die Rolle der Heiligen am 10. Juni 2016 aufgewertet und sie liturgisch den anderen Aposteln gleichgestellt. Der bisherige Gedenktag am 22. Juli wurde zu einem Fest erhoben.

Damit wurde endgültig mit der Tradition gebrochen, sie mit der fußwaschenden und die Füße des Herrn salbenden anonymen Sünderin von Lukas 7,36-50 zu identifizieren. In der Ikonographie wird sie mit offenem Haar (= Büßerin) und mit einem Salbölgefäß in der Hand dargestellt. Es steht zu hoffen, dass sich in der Ikonographie ein neues Sujet entwickeln wird.

 

 

Pfarrvikar Dr Ewald Huscava

 

 

Statue der Heiligen Maria Magdalena in der Kaisermühlner Kirche zum Heiligsten Herzen Jesu.

Mit dem Salbegäß in der Hand eilt Maria zum Grab, um Jesus zu salben.

 

 

Vermietungen

 

Bruckhaufen

Raum für Geburtstage,Theaterproben...Sperrstunde 22:00

 

Donaucitykirche

Raum für Geburtstage,Vernissage,Veranstaltungen  ....keine Sperrstunde

 

 

Kalender

Gemeinde Donaucitykirche

Gemeinde Kaisermühlen

Gemeinde Bruckhaufen

 

 

 

 

 

Krankensalbung

 

 

Krankheit gehört zu den Krisen im Leben.
Das Leben steht auf dem Spiel.
In der Krankensalbung will Christus den leidenden Menschen nahe sein, sie stärken, aufrichten und trösten.
Diese liturgische Feier ist eine Chance in schwerer Krankheit, bei Altersschwäche oder vor einer schweren Operation und kann öfters empfangen werden.

 


Die Krankensalbung ist ein Sakrament zur Stärkung. Der Kranke soll dabei die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Die Krankensalbung ist kein "Sterbesakrament", im Gegenteil: Durch die Salbung soll der Kranke spüren, dass Gott sich ihm liebevoll zuwendet, ihn aufrichtet und rettet, innere und äußere Heilung geschehen.

 

"Früher habe ich geglaubt, das 'Fromm-Sein' kann ich mir dafür aufheben, wenn ich alt und krank bin! Aber genau jetzt tue ich mir mit meinem Lebensschicksal besonders schwer. Jetzt ist mein Beten in besonderer Krise!" - Nicht wenige Menschen fühlen sich gerade in Krankheit auch in ihrer Beziehung zu Gott durcheinander gebracht. Darüber hinaus treten tiefsitzende Fragen und Ängste zu Tage: Werde ich wieder gesund? Kehren meine Kräfte und Lebensgeister wieder? Kann das schon wirklich alles gewesen sein?

Und genau in diese Krisen des Lebens wird in der Krankensalbung die besondere Zuwendung Gottes spürbar zugesagt. Die Salbung mit Krankenöl lässt diese Zuwendung über Tast- und Geruchssinn besonders tief erfahren:

 

"Du bist nicht allein! Gerade jetzt bin ich, dein Gott, mit dir!"

 

Schon in der Bibel klingen diese Erfahrungen an: Im Jakobusbrief (5,14-15) steht: "Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Kirche zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben."

 

Gebet und Salbung von Händen und Stirn
Die Krankensalbung ist ein Sakrament. Das bedeutet, dass durch einfache, menschliche Gesten das deutlich, spür- und erfahrbar, was Gott tut, bewirkt und schenkt. Konkret drückt sich das in der Krankensalbung folgendermaßen aus: Der Priester betet für den Kranken, indem er ihm schweigend die Hände auflegt. Danach salbt er Stirn und Hände mit Krankenöl, indem er spricht:


"Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes!" - "Amen!"
"Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich. In seiner Gnade richte er dich auf!" - "Amen!"

 

Kein Sterbe-Sakrament
Durch den Ritus wird deutlich, dass es ein Symbol für Kranke ist, für deren innere und äußere Heilung gebetet wird. Dies hat der frühere Ausdruck "Letzte Ölung" sehr verdunkelt. Auch heute ist es leider bei manchem Menschen immer noch so, dass die Krankensalbung als "Vorstufe" zum Sterben angesehen wird. Das Gegenteil ist der Fall: Krankensalbung ist kein Sterbe-Sakrament! Heilung, liebevolle Zuwendung und Kraft schenkendes Aufrichten sind jene Inhalte, die dieses Sakrament bezeichnen und im gläubigen Vertrauen auf Gott auch bewirken.

 

Erstellt von Pfarrer Gerald Gump

 

Sollten Sie für sich selbst oder einen Angehörigen die Krankenkommunion oder die Krankensalbung wünschen, wenden Sie sich bitte an unseren Pfarrer.

 

 

In dringenden Fällen erreichen Sie unter der kostenfreien Notrufnummer 142 immer einen Priester!

ACHTUNG!!

Anfragen bezüglich der Einsichtnahme

in die Altmatriken sind ausschließlich

an das Diözesanarchiv zu richten:
E-Mail: daw@edw.or.at
Soweit möglich, ist dazu auch die Rechercheplattform

 Matricula online 

zu verwenden.

Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau
Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau
Schüttaupl. 17
1220 Wien

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