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von heute
Mt 13, 16-17
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus...
Tagesevangelium
26.
Juli
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
16 Ihr seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.
17 Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Mt 13, 16-17
Versöhnung/Beichte
Inhalt:
![Factum/ADP/Pfarrbriefservice](/img/08/49/cb105151e7e1385ed035/-beichte_farbe_by_factum-adp_pfarrbriefservice.jpg)
Versöhnung
Gottesdienste
bietet wertvolle Anregungen für Gottesdienst zuhause zu feiern und einen Überblick über Gottesdienstübertragungen via Radio, Fernsehen und Onlineplattformen.
Namenstage
Hl. JoachimVater der Gottesmutter Maria , Hl. Bartholomäa Maria Capitanio,...
Namenstage
26.
Juli
Hl. JoachimVater der Gottesmutter Maria
* Galiläa (?) in Israel
Vater der Gottesmutter Maria
* in Galiläa (?) in Israel
† vor 1 (?) in Jerusalem (?) in Israel
Hl. Anna
Mutter der Gottesmutter Maria
† vor 1 (?) in Israel
Die Eltern Marias (die Großeltern Jesu) werden im Neuen Testament nicht erwähnt (auch nicht im Stammbaum Jesu: Mt 1; Lk 3). Die Namen Joachim und Anna werden zum ersten Mal gegen das Jahr 200 n. Chr. in einer Schrift genannt, die vor allem der Verehrung Marias dienen will. Der Name Anna (Hanna) erinnert an die Mutter Samuels (1 Sam 1), die von ihrem Mann geliebte und von Gott begnadete Frau. Die Verehrung der heiligen Mutter Anna hat sich in der abendländischen Kirche vor allem seit dem 10. Jahrhundert ausgebreitet, die des heiligen Joachim seit dem 16. Jahrhundert. Erst das neue Römische Missale feiert die Erinnerung an beide gemeinsam am 26. Juli (früher: Joachim am 16. August, Anna am 26. Juli).
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli26.htm
* in Galiläa (?) in Israel
† vor 1 (?) in Jerusalem (?) in Israel
Hl. Anna
Mutter der Gottesmutter Maria
† vor 1 (?) in Israel
Die Eltern Marias (die Großeltern Jesu) werden im Neuen Testament nicht erwähnt (auch nicht im Stammbaum Jesu: Mt 1; Lk 3). Die Namen Joachim und Anna werden zum ersten Mal gegen das Jahr 200 n. Chr. in einer Schrift genannt, die vor allem der Verehrung Marias dienen will. Der Name Anna (Hanna) erinnert an die Mutter Samuels (1 Sam 1), die von ihrem Mann geliebte und von Gott begnadete Frau. Die Verehrung der heiligen Mutter Anna hat sich in der abendländischen Kirche vor allem seit dem 10. Jahrhundert ausgebreitet, die des heiligen Joachim seit dem 16. Jahrhundert. Erst das neue Römische Missale feiert die Erinnerung an beide gemeinsam am 26. Juli (früher: Joachim am 16. August, Anna am 26. Juli).
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli26.htm
Hl. Bartholomäa Maria Capitanio
* 1807, Lóvere bei Bergamo in Italien
† 1833
Ordensgründerin
* 13. Februar 1807 in Lóvere bei Bergamo in Italien
† 26. Juli 1833 daselbst
Bartholomäa war als Lehrerin tätig und gründete 1832 zusammen mit Vincentia Gerosa in Lóvere die Schwestern der Liebe vom Kinde Maria zur Krankenpflege und Erziehung armer Mädchen.
www.heiligenlexikon.de
* 13. Februar 1807 in Lóvere bei Bergamo in Italien
† 26. Juli 1833 daselbst
Bartholomäa war als Lehrerin tätig und gründete 1832 zusammen mit Vincentia Gerosa in Lóvere die Schwestern der Liebe vom Kinde Maria zur Krankenpflege und Erziehung armer Mädchen.
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Hl. Christiane
Nonne
lebte im 8. Jahrhundert (?) in Dikkelvenne in Belgien
Der Überlieferung nach war Christiane die einzige Tochter eines englischen Königs und lebte in Flandern; ihre Existenz gilt als legendär.
Christianes Reliquien befinden sich in Termonde - dem heutigen Dendermonde in Ostflandern.
www.heiligenlexikon.de
lebte im 8. Jahrhundert (?) in Dikkelvenne in Belgien
Der Überlieferung nach war Christiane die einzige Tochter eines englischen Königs und lebte in Flandern; ihre Existenz gilt als legendär.
Christianes Reliquien befinden sich in Termonde - dem heutigen Dendermonde in Ostflandern.
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Hl. Gloriosa
† 303
Märtyrerin
† um 303 in Laodicea, heute Ruinen bei Denizli in der Türkei
Glorosia starb der Überlieferung nach in den Verfolgungen unter Diokletian mit mehreren Gefährten.
www.heiligenlexikon.de
† um 303 in Laodicea, heute Ruinen bei Denizli in der Türkei
Glorosia starb der Überlieferung nach in den Verfolgungen unter Diokletian mit mehreren Gefährten.
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Hl. Emygdius
* der 2. Hälfte des 3. Jahrhundert in Trier (damals Röm. Reich)
† 303
erster Bischof von Ascoli Piceno, Märtyrer
* in der 2. Hälfte des 3. Jahrhundert in Trier (damals Röm. Reich)
† um 303 im heutigen Ascoli Piceno (Italien)
Emygdius wurde der Überlieferung nach von Nazarius und Celsus in Trier bekehrt und getauft. Mit anderen zum Christentum Bekehrten ging er zunächst nach Mailand, wo er zum Priester geweiht wurde, dann nach Rom, wo Papst Marcellinus ihn ob seines starken Glaubens als ersten Bischof von Ascoli Piceno einsetzte. Die Kirche dort war in schlimmem Zustand, Emygdius ordnete sie, bekehrte die Menschen und wirkte für ihr Wohlergehen. In den Verfolgungen unter Kaiser Diokletian erlitt er den Martertod durch Enthauptung.
An der Stelle von Emygdius' Martyrium wurde schon bald eine kleine Kirche errichtet; heute steht an dieser Stelle jenseits des Flusses der 1633 neu gebaute Tempietto di San Emidio rosso. Einer alten Legende nach soll Emygdius wie Dionysius seinen Kopf noch einen Kilometer weiter getragen haben zu der Stelle, wo er bestattet werden wollte, den Katakomben auf dem Campo Parignano. Um 1050 wurden seine Gebeine entdeckt und in die Krypta der neu erbauten Kathedrale in Ascoli Piceno überführt, wo sie zusammen mit den Gebeinen anderer Christen in dem alten Sarg aus dem 4. Jahrhundert verwahrt werden. Die Verehrung verbreitete sich im 9. bis 11. Jahrhundert weit im Lande, heute wird er sogar in San Franzisco in den USA gefeiert. An der Stelle der Katakomben wurde 1721 der Tempietto di San Emidio alle Grotte gebaut zum Dank für die auf seine Fürsprache erfolgte Rettung der Stadt vor dem schlimmen Erdbeben von 1703.
www.heiligenlexikon.de
* in der 2. Hälfte des 3. Jahrhundert in Trier (damals Röm. Reich)
† um 303 im heutigen Ascoli Piceno (Italien)
Emygdius wurde der Überlieferung nach von Nazarius und Celsus in Trier bekehrt und getauft. Mit anderen zum Christentum Bekehrten ging er zunächst nach Mailand, wo er zum Priester geweiht wurde, dann nach Rom, wo Papst Marcellinus ihn ob seines starken Glaubens als ersten Bischof von Ascoli Piceno einsetzte. Die Kirche dort war in schlimmem Zustand, Emygdius ordnete sie, bekehrte die Menschen und wirkte für ihr Wohlergehen. In den Verfolgungen unter Kaiser Diokletian erlitt er den Martertod durch Enthauptung.
An der Stelle von Emygdius' Martyrium wurde schon bald eine kleine Kirche errichtet; heute steht an dieser Stelle jenseits des Flusses der 1633 neu gebaute Tempietto di San Emidio rosso. Einer alten Legende nach soll Emygdius wie Dionysius seinen Kopf noch einen Kilometer weiter getragen haben zu der Stelle, wo er bestattet werden wollte, den Katakomben auf dem Campo Parignano. Um 1050 wurden seine Gebeine entdeckt und in die Krypta der neu erbauten Kathedrale in Ascoli Piceno überführt, wo sie zusammen mit den Gebeinen anderer Christen in dem alten Sarg aus dem 4. Jahrhundert verwahrt werden. Die Verehrung verbreitete sich im 9. bis 11. Jahrhundert weit im Lande, heute wird er sogar in San Franzisco in den USA gefeiert. An der Stelle der Katakomben wurde 1721 der Tempietto di San Emidio alle Grotte gebaut zum Dank für die auf seine Fürsprache erfolgte Rettung der Stadt vor dem schlimmen Erdbeben von 1703.
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Hl. Ratpero
* Thüringen
† 1034
Einsiedler
* in Thüringen
† nach 1034 in Rötsee bei Kißlegg in Bayern
Ratpero, ein Adliger, lebte als Einsiedler in Rötsee im Allgäu.
Ratperos Grab wurde Ziel von Wallfahrern.
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* in Thüringen
† nach 1034 in Rötsee bei Kißlegg in Bayern
Ratpero, ein Adliger, lebte als Einsiedler in Rötsee im Allgäu.
Ratperos Grab wurde Ziel von Wallfahrern.
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Sel. Titus Brandsma
* 1881, Bolsward in den Niederlanden
† 1942
Ordensmann, Märtyrer
* 23. Februar 1881 in Bolsward in den Niederlanden
† 26. Juli 1942 in Dachau in Bayern
Titus Brandsma war Karmelit und Professor für Philosophie und Geschichte der Mystik an der katholischen Universität in Nijmwegen. Sein Wirken galt besonders der katholischen Presse und der Öffnung hin zu ökumenischer Zusammenarbeit unter den Kirchen. Von Anfang an wandte er sich gegen den Nationalsozialismus und die Judenverfolgung. Nach der Besetzung der Niederlande war er Verbindungsmann der katholischen Bischöfe zur katholischen Presse. Er war einer der kompromisslosesten NS-Kritiker in Holland, geißelte den dort schon früh bekannt gewordenen Holocaust. Da er nach Eischätzung der Gestapo sehr gefährlich war, wurde er im Januar 1942 in seinem Kloster in Nijmwegen verhaftet. Im Juni 1942 wurde er trotz schwerer Krankheit nach Dachau gebracht, sechs Wochen später als lebensunwertes Leben vom Lagerarzt mit einer Giftspritze ermordet.
Im Februar 2009 wurden Titus Brandmas Reliquien aus der Kirche St. Mariä Geburt in Essen in das Mainzer Karmeliterkloster überführt.
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* 23. Februar 1881 in Bolsward in den Niederlanden
† 26. Juli 1942 in Dachau in Bayern
Titus Brandsma war Karmelit und Professor für Philosophie und Geschichte der Mystik an der katholischen Universität in Nijmwegen. Sein Wirken galt besonders der katholischen Presse und der Öffnung hin zu ökumenischer Zusammenarbeit unter den Kirchen. Von Anfang an wandte er sich gegen den Nationalsozialismus und die Judenverfolgung. Nach der Besetzung der Niederlande war er Verbindungsmann der katholischen Bischöfe zur katholischen Presse. Er war einer der kompromisslosesten NS-Kritiker in Holland, geißelte den dort schon früh bekannt gewordenen Holocaust. Da er nach Eischätzung der Gestapo sehr gefährlich war, wurde er im Januar 1942 in seinem Kloster in Nijmwegen verhaftet. Im Juni 1942 wurde er trotz schwerer Krankheit nach Dachau gebracht, sechs Wochen später als lebensunwertes Leben vom Lagerarzt mit einer Giftspritze ermordet.
Im Februar 2009 wurden Titus Brandmas Reliquien aus der Kirche St. Mariä Geburt in Essen in das Mainzer Karmeliterkloster überführt.
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Hl. Joachim und Hl. Anna
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Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht
Joh. 15, 5