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Evangelium
von heute
Joh 15, 9-17
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener...
Tagesevangelium
24.
Februar
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
11 Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
17 Dies trage ich euch auf: Liebt einander!
Joh 15, 9-17
Namenstage
Hl. Matthias, Hl. Ethelbert, Hl. Eunike, Hl. Ida vom Rupertsberg, Hl....
Namenstage
24.
Februar
Hl. Matthias
* Betlehem (?) in Palästina
Apostel, Märtyrer
* in Betlehem (?) in Palästina
† 63 (?) in Äthiopien (?)
Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apostelgeschichte steht (Apg 1, 15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1, 21-22). Nach der Legende soll Matthias in Äthiopien gewirkt und das Martyrium erlitten haben. Seine Reliquien wurden im Auftrag der Kaiserin Helena nach Trier gebracht; dort werden sie in der Abteikirche St. Matthias verehrt, die im Mittelalter das Ziel vieler Wallfahrten war.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar24.htm
* in Betlehem (?) in Palästina
† 63 (?) in Äthiopien (?)
Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apostelgeschichte steht (Apg 1, 15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1, 21-22). Nach der Legende soll Matthias in Äthiopien gewirkt und das Martyrium erlitten haben. Seine Reliquien wurden im Auftrag der Kaiserin Helena nach Trier gebracht; dort werden sie in der Abteikirche St. Matthias verehrt, die im Mittelalter das Ziel vieler Wallfahrten war.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar24.htm
Hl. Ethelbert
* Kent in England
† 616
König von Kent
* in Kent in England
† 616
Ethelbert wurde um 560 König von Kent. Durch seine Heirat mit Bertha, der einzigen Tochter des Frankenkönigs Charibert, lernte er das Christentum kennen. Gegenüber den von Papst Gregor dem Großen nach England geschickten Missionaren zeigte er sich sehr aufgeschlossen und unterstützte sie, 597 empfing er selbst die Taufe. Er war wohltätig gegen Arme und schrieb weise Staatsgesetze.
Gregor der Große verglich ihn nach seinem Tod mit Konstantin.
www.heiligenlexikon.de
* in Kent in England
† 616
Ethelbert wurde um 560 König von Kent. Durch seine Heirat mit Bertha, der einzigen Tochter des Frankenkönigs Charibert, lernte er das Christentum kennen. Gegenüber den von Papst Gregor dem Großen nach England geschickten Missionaren zeigte er sich sehr aufgeschlossen und unterstützte sie, 597 empfing er selbst die Taufe. Er war wohltätig gegen Arme und schrieb weise Staatsgesetze.
Gregor der Große verglich ihn nach seinem Tod mit Konstantin.
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Hl. Eunike
Mutter
lebte in Lystra, heute Ruinen bei Hatunsaray bei Konya in der Türkei
Eunice war nach Apostelgeschichte 16, 1 die Mutter von Timotheus, sie wird von Lukas als gläubige jüdische Frau, die mit einem Griechen verheiratet ist, vorgestellt. Paulus erwähnte sie in seinem 2. Brief an Timotheus 1, 5 als Frau mit ungeheucheltem Glauben .
www.heiligenlexikon.de
lebte in Lystra, heute Ruinen bei Hatunsaray bei Konya in der Türkei
Eunice war nach Apostelgeschichte 16, 1 die Mutter von Timotheus, sie wird von Lukas als gläubige jüdische Frau, die mit einem Griechen verheiratet ist, vorgestellt. Paulus erwähnte sie in seinem 2. Brief an Timotheus 1, 5 als Frau mit ungeheucheltem Glauben .
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Hl. Ida vom Rupertsberg
Nonne
† an einem 24. Februar Ende des 12. Jahrhunderts auf dem Rupertsberg bei Bingen in Rheinland-Pfalz
Ida aus dem Geschlecht von Hohenfels war die Frau des Grafen Eberhard von Sponheim. Nach dessen Tod wurde sie - wie ihre Schwester Margareta schon von Jugend an - Nonne auf dem Rupertsberg bei Bingen.
http://www.heiligenlexikon.de
† an einem 24. Februar Ende des 12. Jahrhunderts auf dem Rupertsberg bei Bingen in Rheinland-Pfalz
Ida aus dem Geschlecht von Hohenfels war die Frau des Grafen Eberhard von Sponheim. Nach dessen Tod wurde sie - wie ihre Schwester Margareta schon von Jugend an - Nonne auf dem Rupertsberg bei Bingen.
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Hl. Irmengard
* 1195
† 1260
Klostergründerin
* 1195/1200
† 24. Februar 1260
Irmengard, Tochter des Herzogs von Braunschweig, heiratete Markgraf Hermann V. von Baden. 1242 starb ihr Mann an den Folgen von Verwundungen, die er sich in der Mongolenschlacht bei Liegnitz zugezogen hat. Irmengard machte Pläne zur Gründung eines Klosters im Tal der Oos als Grablege der Familie. 1245 lehnte der zuständige Straßburger Bischof die Klostergründung ab, deshalb wurde die Oos umgeleitet, damit das zu gründende Kloster am rechten Ufer lag und somit zum Bistum Speyer gehört. Aus dem Kloster Wald bei Meßkirch kamen einige Zisterzienserinnen und nahmen unter Leitung von Äbtissin Trudindis das klösterliche Leben auf.
1248 wurde das neue Kloster Lichtenthal in den Zisterzienserorden aufgenommen, am 3. November wurde die Klosterkirche geweiht. Nun konnten die sterblichen Überreste Hermanns V. überführt und vor dem Altar beigesetzt werden. Irmengard lebte fortan im Konvent nach den Regeln des Ordens, ohne selbst Nonne zu werden. 1252 wurde das Klostergebäude eingeweiht.
Irmengard wurde neben Hermann V. vor dem Hochaltar der Klosterkirche beigesetzt. Zum Andenken an die Stifterin erhalten die Bewohner des Tales seitdem am Fest des Apostels Matthias das geweihte Mathisbrot.
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* 1195/1200
† 24. Februar 1260
Irmengard, Tochter des Herzogs von Braunschweig, heiratete Markgraf Hermann V. von Baden. 1242 starb ihr Mann an den Folgen von Verwundungen, die er sich in der Mongolenschlacht bei Liegnitz zugezogen hat. Irmengard machte Pläne zur Gründung eines Klosters im Tal der Oos als Grablege der Familie. 1245 lehnte der zuständige Straßburger Bischof die Klostergründung ab, deshalb wurde die Oos umgeleitet, damit das zu gründende Kloster am rechten Ufer lag und somit zum Bistum Speyer gehört. Aus dem Kloster Wald bei Meßkirch kamen einige Zisterzienserinnen und nahmen unter Leitung von Äbtissin Trudindis das klösterliche Leben auf.
1248 wurde das neue Kloster Lichtenthal in den Zisterzienserorden aufgenommen, am 3. November wurde die Klosterkirche geweiht. Nun konnten die sterblichen Überreste Hermanns V. überführt und vor dem Altar beigesetzt werden. Irmengard lebte fortan im Konvent nach den Regeln des Ordens, ohne selbst Nonne zu werden. 1252 wurde das Klostergebäude eingeweiht.
Irmengard wurde neben Hermann V. vor dem Hochaltar der Klosterkirche beigesetzt. Zum Andenken an die Stifterin erhalten die Bewohner des Tales seitdem am Fest des Apostels Matthias das geweihte Mathisbrot.
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Hl. Modestus
† 486
Bischof von Trier
† 486 (?) in Trier in Rheinland-Pfalz
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† 486 (?) in Trier in Rheinland-Pfalz
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