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Evangelium
von heute
Mk 4, 26–34
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In...
Tagesevangelium
31.
Januar
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit sprach Jesus:
26 Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
27 dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie.
28 Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
29 Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
30 Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
31 Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
32 Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
33 Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
34 Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
Mk 4, 26–34
Namenstage
Hl. Johannes Bosco Priester, Ordensgründer, Hl. Eusebius von Irland, Hl....
Namenstage
31.
Januar
Hl. Johannes Bosco Priester, Ordensgründer
* 1815, Becchi bei Turin in Italien
† 1888
Priester, Ordensgründer
* 16. August 1815 in Becchi bei Turin in Italien
† 1888 in Turin in Italien
Johannes Bosco, 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren, wurde unter großen Schwierigkeiten Priester (1841). „Ich werde mein Leben der Jugend weihen“, das stand für ihn fest. Seine große Liebe galt der Arbeiterjugend von Turin. Er gründete die „Fromme Gesellschaft vom heiligen Franz von Sales“ (Salesianer) und zusammen mit der hl. Maria Domenica Mazzarello die Kongregation der Mariahilf-Schwestern. Er hat entscheidend auf die Erneuerung des Bildungswesens in Italien und (seit 1875) in Südamerika eingewirkt. Seine Erziehungskunst beruhte auf charismatischer Begabung und Einfühlungskraft, verbunden mit einer klaren Erkenntnis der Not seiner Zeit und einer aus tiefem Glauben erwachsenen Liebe zur Jugend. Er starb am 31. Januar 1888 in Turin und wurde 1934 heilig gesprochen. „In seinem Leben war das Übernatürliche fast natürlich und das Außergewöhnliche gewöhnlich“ (Pius XI.).
„Das Beste
was wir auf der Welt tun können, ist:
Gutes tun, fröhlich sein
und die Spatzen pfeifen lassen.“ (Johannes Bosco)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar31.htm
* 16. August 1815 in Becchi bei Turin in Italien
† 1888 in Turin in Italien
Johannes Bosco, 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren, wurde unter großen Schwierigkeiten Priester (1841). „Ich werde mein Leben der Jugend weihen“, das stand für ihn fest. Seine große Liebe galt der Arbeiterjugend von Turin. Er gründete die „Fromme Gesellschaft vom heiligen Franz von Sales“ (Salesianer) und zusammen mit der hl. Maria Domenica Mazzarello die Kongregation der Mariahilf-Schwestern. Er hat entscheidend auf die Erneuerung des Bildungswesens in Italien und (seit 1875) in Südamerika eingewirkt. Seine Erziehungskunst beruhte auf charismatischer Begabung und Einfühlungskraft, verbunden mit einer klaren Erkenntnis der Not seiner Zeit und einer aus tiefem Glauben erwachsenen Liebe zur Jugend. Er starb am 31. Januar 1888 in Turin und wurde 1934 heilig gesprochen. „In seinem Leben war das Übernatürliche fast natürlich und das Außergewöhnliche gewöhnlich“ (Pius XI.).
„Das Beste
was wir auf der Welt tun können, ist:
Gutes tun, fröhlich sein
und die Spatzen pfeifen lassen.“ (Johannes Bosco)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar31.htm
Hl. Eusebius von Irland
* Irland
† 884
Mönch, Einsiedler, Märtyrer
* in Irland
† 31. Januar 884 in Brederis bei Rankweil in Vorarlberg in Österreich
Eusebius kam als irischer Benediktinermönch nach St. Gallen, wo er mehrere Jahre im Kloster lebte. Er zog sich dann zurück und führte 30 Jahre lang ein Leben als Einsiedler auf dem Vogelsberg, heute Viktorsberg genannt in Rankweil, pflegte und heilte Kranke und verkündete das Evangelium.
Eine Legende aus dem Spätmittelalter erzählt, wie Eusebius bei einer Wanderung durch die Dörfer im Tal einen am Sonntag arbeitenden Bauern rügte und der ihm daraufhin mit seiner Sense den Kopf abschlug. Eusebius nahm seinen Kopf unter den Arm wie einst Dionysius und ging damit auf den Viktorsberg zurück. Als die Übeltäter dies sahen, erkannten sie Gottes Nähe und wollten fliehen, aber die Erde tat sich unter ihnen auf und verschlang sie. Auf dem Weg zum Viktorsberg begegnete Eusebius einer im Garten arbeitenden Frau, die sich gegenüber dem Kopflosen über das geschehene Verbrechen entrüstete; Eusebius aber rügte die Frau, ihr Verbrechen der Sonntagsarbeit sei noch größer.
Eusebius' Reliquien ruhen seit 1786 in St. Gallen, weitere im Rankweiler Ortsteil Brederis; die 1959 dort errichtete Kirche wurde ihm geweiht. Westlich von Brederis steht eine kleine, Anna geweihte Kapelle, die der Sage zufolge an jener Stelle errichtet wurde, an der Eusebius den Märtyrertod erlitt. Das Kloster auf dem Viktorsberg, das älteste Kloster in Vorarlberg, war seit dem 9. Jahrhundert ein geistliches und geistiges Zentrum im Dreiländereck; 1785 wurde es aufgelöst, in den Gebäuden wurde 1984 die Stiftung Kloster Viktorsberg, ein Kultur- und Tagungshaus, angesiedelt. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert Marien-Wallfahrtsort, 1460 entstand das Gnadenbild, für das 1657 die Loretokapelle geschaffen wurde.
www.heiligenlexikon.de
* in Irland
† 31. Januar 884 in Brederis bei Rankweil in Vorarlberg in Österreich
Eusebius kam als irischer Benediktinermönch nach St. Gallen, wo er mehrere Jahre im Kloster lebte. Er zog sich dann zurück und führte 30 Jahre lang ein Leben als Einsiedler auf dem Vogelsberg, heute Viktorsberg genannt in Rankweil, pflegte und heilte Kranke und verkündete das Evangelium.
Eine Legende aus dem Spätmittelalter erzählt, wie Eusebius bei einer Wanderung durch die Dörfer im Tal einen am Sonntag arbeitenden Bauern rügte und der ihm daraufhin mit seiner Sense den Kopf abschlug. Eusebius nahm seinen Kopf unter den Arm wie einst Dionysius und ging damit auf den Viktorsberg zurück. Als die Übeltäter dies sahen, erkannten sie Gottes Nähe und wollten fliehen, aber die Erde tat sich unter ihnen auf und verschlang sie. Auf dem Weg zum Viktorsberg begegnete Eusebius einer im Garten arbeitenden Frau, die sich gegenüber dem Kopflosen über das geschehene Verbrechen entrüstete; Eusebius aber rügte die Frau, ihr Verbrechen der Sonntagsarbeit sei noch größer.
Eusebius' Reliquien ruhen seit 1786 in St. Gallen, weitere im Rankweiler Ortsteil Brederis; die 1959 dort errichtete Kirche wurde ihm geweiht. Westlich von Brederis steht eine kleine, Anna geweihte Kapelle, die der Sage zufolge an jener Stelle errichtet wurde, an der Eusebius den Märtyrertod erlitt. Das Kloster auf dem Viktorsberg, das älteste Kloster in Vorarlberg, war seit dem 9. Jahrhundert ein geistliches und geistiges Zentrum im Dreiländereck; 1785 wurde es aufgelöst, in den Gebäuden wurde 1984 die Stiftung Kloster Viktorsberg, ein Kultur- und Tagungshaus, angesiedelt. Die Kirche wurde im 14. Jahrhundert Marien-Wallfahrtsort, 1460 entstand das Gnadenbild, für das 1657 die Loretokapelle geschaffen wurde.
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Hl. Hemma
* 808
† 876
Königin, Wohltäterin
* um 808
† 31. Januar 876 in Regensburg in Bayern
Hemma, Tochter des bayrischen Grafen Welf und der edlen Sächsin Eigilwich / Heilwich, wurde 827 die Frau von König Ludwig dem Deutschen und dann Mutter von sieben Kindern, darunter von Karlmann, dem späteren König des ostfränkischen Reiches. Sie kümmerte sich um Bedürftige und unterstützte die Marienkapelle und das Frauenkloster Obermünster in Regensburg.
Hemmas Grabmal in St. Emmeram in Regensburg gilt als eines der bedeutendsten Monumente des 13. Jahrhunderts, wobei die Identifizierung nicht gesichert ist.
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* um 808
† 31. Januar 876 in Regensburg in Bayern
Hemma, Tochter des bayrischen Grafen Welf und der edlen Sächsin Eigilwich / Heilwich, wurde 827 die Frau von König Ludwig dem Deutschen und dann Mutter von sieben Kindern, darunter von Karlmann, dem späteren König des ostfränkischen Reiches. Sie kümmerte sich um Bedürftige und unterstützte die Marienkapelle und das Frauenkloster Obermünster in Regensburg.
Hemmas Grabmal in St. Emmeram in Regensburg gilt als eines der bedeutendsten Monumente des 13. Jahrhunderts, wobei die Identifizierung nicht gesichert ist.
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Hl. Marzella
* 330
† 410
Wohltäterin
* um 330
† 410 in Rom
Marcella entstammte einer römischen Adelsfamilie und sammelte nach dem Tod ihres Mannes Frauen und Mädchen in ihrem Haus, mit denen sie ein asketisches Leben führte. Durch die Goten Alarichs wurde sie schwer verwundet und starb kurz darauf in der Basilika S. Paolo fuori le Mura in Rom. Hiernonymus, zu dessen Anhängerinnen sie zählte, schrieb nach ihrem Tod eine Lobrede auf sie.
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* um 330
† 410 in Rom
Marcella entstammte einer römischen Adelsfamilie und sammelte nach dem Tod ihres Mannes Frauen und Mädchen in ihrem Haus, mit denen sie ein asketisches Leben führte. Durch die Goten Alarichs wurde sie schwer verwundet und starb kurz darauf in der Basilika S. Paolo fuori le Mura in Rom. Hiernonymus, zu dessen Anhängerinnen sie zählte, schrieb nach ihrem Tod eine Lobrede auf sie.
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Hl. Rudbert
† 1140
Propst in Windberg
† 31. Januar 1140
Rudbert richtete im Auftrag von Norbert von Xanten ab etwa 1125 das Stift Windberg in Niederbayern ein und wurde der erste Propst. 1140 wurde Windberg Prämonstratenserkloster.
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† 31. Januar 1140
Rudbert richtete im Auftrag von Norbert von Xanten ab etwa 1125 das Stift Windberg in Niederbayern ein und wurde der erste Propst. 1140 wurde Windberg Prämonstratenserkloster.
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Hl. Wolfhold
† 1100
Priester
† um 1100 in Hohenwart bei Schrobenhausen in Bayern (?)
Wolfholds Gebeine werden in der nach Richildis benannten Kapelle des früheren Klosters Hohenwart aufbewahrt.
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† um 1100 in Hohenwart bei Schrobenhausen in Bayern (?)
Wolfholds Gebeine werden in der nach Richildis benannten Kapelle des früheren Klosters Hohenwart aufbewahrt.
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Hl. Victorinus und Gefährten
† 250
Märtyrer
† um 250 in Korinth in Griechenland (?)
Victorinus uns seine Gefährten Victor, Nicephorus, Claudius, Diodorus, Serapion und Papias starben der Überlieferung nach in den Verfolgungen unter Kaiser Decius. Neben Korinth werden je nach Quelle auch Attalia in Pamphylien - das heutige Antalya in der Türkei - oder Ägypten genannt.
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† um 250 in Korinth in Griechenland (?)
Victorinus uns seine Gefährten Victor, Nicephorus, Claudius, Diodorus, Serapion und Papias starben der Überlieferung nach in den Verfolgungen unter Kaiser Decius. Neben Korinth werden je nach Quelle auch Attalia in Pamphylien - das heutige Antalya in der Türkei - oder Ägypten genannt.
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Hl. Cyrus der Arme
* Alexandria in Ägypten
† 312
Mönch, Märtyrer
* in Alexandria in Ägypten
† vor 312 am Roten Meer in Arabien
Cyrus war ein Heilmittelkundiger in Alexandria. Zur Zeit der Christenverfolgung floh er in ein Kloster am Roten Meer, wurde Mönch und ob seiner Heilkunst berühmt. Eines Tages schloss sich auch Johannes ihm an. Schließlich wurde er doch festgenommen, gemartert und enthauptet.
== Athanasia und ihre Töchter Theodote, Theoktiste and Eudoxia wurden von Griechen ob ihres Christseins gefangen genommen; als Cyrus und Johannes dies hörten, gingen sie zu den Frauen, um sie in der Standhaftigkeit des Glaubens zu stützen, wurden gefangen genommen, gefoltert und schließlich zusammen mit den Frauen enthauptet.
Christen bestatteten ihre Körper in der Kirche des Markus. Im 5. Jahrhundert wurden die Reliquien von Johannes und Cyrus von Canopis nach Manuphin - beide Orte nahe Alexandria - überführt, später kamen sie nach Rom, dann nach München.
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* in Alexandria in Ägypten
† vor 312 am Roten Meer in Arabien
Cyrus war ein Heilmittelkundiger in Alexandria. Zur Zeit der Christenverfolgung floh er in ein Kloster am Roten Meer, wurde Mönch und ob seiner Heilkunst berühmt. Eines Tages schloss sich auch Johannes ihm an. Schließlich wurde er doch festgenommen, gemartert und enthauptet.
== Athanasia und ihre Töchter Theodote, Theoktiste and Eudoxia wurden von Griechen ob ihres Christseins gefangen genommen; als Cyrus und Johannes dies hörten, gingen sie zu den Frauen, um sie in der Standhaftigkeit des Glaubens zu stützen, wurden gefangen genommen, gefoltert und schließlich zusammen mit den Frauen enthauptet.
Christen bestatteten ihre Körper in der Kirche des Markus. Im 5. Jahrhundert wurden die Reliquien von Johannes und Cyrus von Canopis nach Manuphin - beide Orte nahe Alexandria - überführt, später kamen sie nach Rom, dann nach München.
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Orgelinstrumente im Pfarrverband
Inhalt:
Orgel Gramatneusiedl
1867 erbaut von Josef Seybert
1880 Franz Strommer ‐ Reparatur
1949 Ab‐ und Wiederaufbau in der erweiterten Kirche durch Kaufmann
1955 neues Schleudergebläse
1978 Dreher & Reinisch ‐ Renovierung
1989 Walcker ‐ Restaurierung
1997 Walcker ‐ Reinigung
2020 Walker - Ausreinigung
Manual: C-d3 / 51 Tasten
- Principal
- Gedakt
- Bordunflöte
- Rohrflöte
- Octav
- Mixtur
Pedal: 18 Tasten aber nur 12 Töne
- Subbafs
- Octavenbafs
- Principalbafs
Chronik
Vorstellmesse der EKO-Kinder und Firmlinge von Mitte...
Chronik
Vorstellmesse der EKO-Kinder von Wienerherberg
Chronik
Mitarbeiterfeier 2025 in Moosbrunn
Chronik
Sternsinger in Moosbrunn
Chronik
Sternsinger in Mitterndorf an der Fischa
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