Erstkommunion und Firmung
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Evangelium
von heute
Lk 2, 36-40
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In...
Tagesevangelium
30.
Dezember
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit
36 lebte eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
37 nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
38 In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
39 Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
40 Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.
Lk 2, 36-40
Namenstage
Hl. Didactus (Diego) von Azevedo, Hl. Egwin von Worcester, Hl. Felix I., Hl....
Namenstage
30.
Dezember
Hl. Didactus (Diego) von Azevedo
† 1207
Bischof von Osma
* in Spanien
† 30. Dezember 1207 in Osma in Spanien
Didactus war Zisterziensermönch und Prior des Domkapitels in Osma. Um 1200 wurde er dort Bischof und um Reformen im Klerus und Intensivierung der Seelsorge bemüht. Unter Didactus' Leitung begann Dominikus dort seine Karriere, er wurde 1201 Subprior. Beide zusammen reisten im Auftrag von König Alfons VIII. von Kastilien - wahrscheinlich 1204/05 wegen eines Heiratsbündnisses - nach Dänemark und wurden dort mit Problemen der Irrlehren konfrontiert. In Südfrankreich entwickelte Didactus dann ab Juni 1206 neue Formen der Ketzerbekämpfung durch gebildete Wanderprediger und führte Streitgespräche mit Katharern und Waldensern.
Diese Erfahrungen wurden dann von Dominikus weiterentwickelt, es entstanden die Pläne zur Gründung des Dominikanerordens, dessen theoretische Grundlagen aus Didactus' Erkenntnissen gespeist wurden.
www.heiligenlexikon.de
* in Spanien
† 30. Dezember 1207 in Osma in Spanien
Didactus war Zisterziensermönch und Prior des Domkapitels in Osma. Um 1200 wurde er dort Bischof und um Reformen im Klerus und Intensivierung der Seelsorge bemüht. Unter Didactus' Leitung begann Dominikus dort seine Karriere, er wurde 1201 Subprior. Beide zusammen reisten im Auftrag von König Alfons VIII. von Kastilien - wahrscheinlich 1204/05 wegen eines Heiratsbündnisses - nach Dänemark und wurden dort mit Problemen der Irrlehren konfrontiert. In Südfrankreich entwickelte Didactus dann ab Juni 1206 neue Formen der Ketzerbekämpfung durch gebildete Wanderprediger und führte Streitgespräche mit Katharern und Waldensern.
Diese Erfahrungen wurden dann von Dominikus weiterentwickelt, es entstanden die Pläne zur Gründung des Dominikanerordens, dessen theoretische Grundlagen aus Didactus' Erkenntnissen gespeist wurden.
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Hl. Egwin von Worcester
* England
† 717
Bischof von Worcester
* in England
† 30. Dezember 717 in Evesham in England
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* in England
† 30. Dezember 717 in Evesham in England
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Hl. Felix I.
* 210, Rom (?)
† 274
Bischof von Rom
* um 210 in Rom (?)
† 30. Dezember 274 (oder 273) daselbst
Felix I. habe die Regel zur Einsegnung von Kirchen erlassen. Er soll sich sehr für die von Kaiser Aurelian verfolgten Christen eingesetzt haben, weshalb er auch - wohl zu Unrecht - als Märtyrer bezeichnet wird.
Felix wurde in den Callistus-Katakomben bestattet.
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* um 210 in Rom (?)
† 30. Dezember 274 (oder 273) daselbst
Felix I. habe die Regel zur Einsegnung von Kirchen erlassen. Er soll sich sehr für die von Kaiser Aurelian verfolgten Christen eingesetzt haben, weshalb er auch - wohl zu Unrecht - als Märtyrer bezeichnet wird.
Felix wurde in den Callistus-Katakomben bestattet.
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Hl. Germar
* 610, Wardes / Vardes, dem heutigen Neuf-Marché in Frankreich
† 660
erster Abt in Fly
* um 610 in Wardes / Vardes, dem heutigen Neuf-Marché in Frankreich
† 30. Dezember (?) 660 im heutigen St-Germer-de-Fly in Frankreich
Germar lebte als eingeheirateter Verwandter am fränkischen Königshof unter Dagobert I. und Chlodwig II. Nach Intrigen und Mordanschlägen verließ er um 650 seine Familie und den königlichen Hof, lebte als Einsiedler und gründete schließlich auf seinem Besitz das Kloster Fly im heutigen, nach ihm benannten St-Germer-de-Fly; er wurde dort Mönch und der erste Abt.
Germars Reliquien ruhten bis zu ihrer Vernichtung in der französischen Revolution in Beauvais.
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* um 610 in Wardes / Vardes, dem heutigen Neuf-Marché in Frankreich
† 30. Dezember (?) 660 im heutigen St-Germer-de-Fly in Frankreich
Germar lebte als eingeheirateter Verwandter am fränkischen Königshof unter Dagobert I. und Chlodwig II. Nach Intrigen und Mordanschlägen verließ er um 650 seine Familie und den königlichen Hof, lebte als Einsiedler und gründete schließlich auf seinem Besitz das Kloster Fly im heutigen, nach ihm benannten St-Germer-de-Fly; er wurde dort Mönch und der erste Abt.
Germars Reliquien ruhten bis zu ihrer Vernichtung in der französischen Revolution in Beauvais.
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Hl. Richard von Arnsberg
Richard von Arnsberg, auch Anglicus genannt, war Prämonstratenser in der Abtei Wedinghausen bei Arnsberg. Er schrieb eine Meßerklärung, die von der damals üblichen allegorischen Deutung abwich. Richard starb um 1190 in Wedinghausen.
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Hl. Sabinus
† 303
Bischof (?), Märtyrer
† um 303 in Spoleto
Sabinus gilt als Bischof, der an unbekanntem Ort wirkte. Einer Überlieferung zufolge er in den Verfolgungen unter Kaiser Maximianus zusammen mit seinen Diakonen Exuperantius und Marcellus und weiteren Gefährten in Assisi gefangen genommen und nach vielen Martern in Spoleto hingerichtet. Andere Überlieferung nennt ihn Bischof von Fermo, wo er ebenfalls als Märtyrer verehrt wird, der mit drei Kugeln aus Stein zu Tode geschlagen wurde.
Sabinus wurde bald schon hoch verehrt. Gut bezeugt ist seine Verehrung in der Kirche, die im 5. Jahrhundert an der überlieferten Stelle seines Grabes vor der Stadt Spoleto erbaut wurde. Sein Grab war eine wichtige Wallfahrtsstätte, er war einer der beliebtesten Heiligen in Mittelitalien. Auf Mosaiken in Ravenna aus dem Anfang des 6. Jahrhunderts ist er dargestellt. Im Mittelalter wurden Reliquien in zahlreiche Städte in Mittelitalien überführt, die sich seiner als Bischof oder Einsiedler rühmen, so z.B. Assisi oder Fermo, das die Überlieferung bewahrt, die Reliquien von Papst Gregor dem Großen erhalten zu haben, was aus einem von ihm geschrieben Brief an den damaligen Bischof von Fermo geschlossen werden könne. Reliquien kamen 1191 auch nach Windberg bei Straubing in Bayern.
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† um 303 in Spoleto
Sabinus gilt als Bischof, der an unbekanntem Ort wirkte. Einer Überlieferung zufolge er in den Verfolgungen unter Kaiser Maximianus zusammen mit seinen Diakonen Exuperantius und Marcellus und weiteren Gefährten in Assisi gefangen genommen und nach vielen Martern in Spoleto hingerichtet. Andere Überlieferung nennt ihn Bischof von Fermo, wo er ebenfalls als Märtyrer verehrt wird, der mit drei Kugeln aus Stein zu Tode geschlagen wurde.
Sabinus wurde bald schon hoch verehrt. Gut bezeugt ist seine Verehrung in der Kirche, die im 5. Jahrhundert an der überlieferten Stelle seines Grabes vor der Stadt Spoleto erbaut wurde. Sein Grab war eine wichtige Wallfahrtsstätte, er war einer der beliebtesten Heiligen in Mittelitalien. Auf Mosaiken in Ravenna aus dem Anfang des 6. Jahrhunderts ist er dargestellt. Im Mittelalter wurden Reliquien in zahlreiche Städte in Mittelitalien überführt, die sich seiner als Bischof oder Einsiedler rühmen, so z.B. Assisi oder Fermo, das die Überlieferung bewahrt, die Reliquien von Papst Gregor dem Großen erhalten zu haben, was aus einem von ihm geschrieben Brief an den damaligen Bischof von Fermo geschlossen werden könne. Reliquien kamen 1191 auch nach Windberg bei Straubing in Bayern.
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Hl. Vincenza Maria López y Vicuna
Vincenza Maria López y Vicuna, am 22. März 1847 in Cascante/Spanien geboren, widmete sich Werken der Nächstenliebe und eröfnete ein Heim für arbeitsuchene Mädchen. Im Jahre 1876 gründete sie das Institut der Töchter der Unbefleckten Jungfrau Maria für Hausangestellte. Sie starb am 26. Dezember 1890 in Madrid. Die Seligsprechung erfolgte am 19. Februar 1950; die Heiligsprechung am 25. Mai 1975.
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Orgelinstrumente im Pfarrverband
Inhalt:
Orgel Gramatneusiedl
1867 erbaut von Josef Seybert
1880 Franz Strommer ‐ Reparatur
1949 Ab‐ und Wiederaufbau in der erweiterten Kirche durch Kaufmann
1955 neues Schleudergebläse
1978 Dreher & Reinisch ‐ Renovierung
1989 Walcker ‐ Restaurierung
1997 Walcker ‐ Reinigung
2020 Walker - Ausreinigung
Manual: C-d3 / 51 Tasten
- Principal
- Gedakt
- Bordunflöte
- Rohrflöte
- Octav
- Mixtur
Pedal: 18 Tasten aber nur 12 Töne
- Subbafs
- Octavenbafs
- Principalbafs
Chronik
Hochfest der Geburt des Herrn in Wienerherberg
Chronik
Kinderwortgottesdienst in Gramatneusiedl: Mit Esel E...
Chronik
Segnung des Denkmals für ungeborene Kinder
Chronik
Rorate speziell für Kinder und Jugendliche
Chronik
Verleihung Stephanusorden
Gottesdienste
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