Am Ostermorgen erscheint Jesus nicht zuerst triumphal in einer großen Öffentlichkeit, werbewirksam, um möglichst vielen Menschen zu zeigen, dass er lebt. Er zeigt sich einer weinenden Frau, die ganz früh am Morgen zum Grab gekommen war, hingezogen vom Schmerz über den Tod dieses von ihr so geliebten Menschen.