"Der Sinn meines Lebens hat sich geändert", so Alex Harb.
"Der Sinn meines Lebens hat sich geändert", so Alex Harb.
Im Jahr des Glaubens präsentiert die Erzdiözese Wien Geschichten "Wie ich zum Glauben kam", so auch Alex Harb.
"Mein katholischer Glaube war immer Teil meines Lebens", berichtet Alex Harb aus Burmingham Alabama, der in Österreich am Internationalen Theologischen Institut (ITI) in Trumau Theologie studiert und später unterrichten möchte. Er ist katholisch aufgewachsen, erzählt er: "Meine Mutter war sehr gläubig und mein Vater hatte vor der Hochzeit ein Bekehrungserlebnis. So war es meinen Eltern wichtig, mich und meine Geschwister im Glauben zu erziehen. Sie waren gute Vorbilder für uns."
Die eigentliche Entscheidung zum Glauben – als der Glaube wirklich sein eigener, tiefer Glaube wurde, sagt Alex, kam erst in der Highschool. "Der Sinn meines Lebens hat sich geändert. Ich habe damals ein Buch über einen sehr narzistischen Charakter gelesen und dieser erinnerte mich an die meisten jungen Menschen ohne Glauben, egal welchen, ohne Sinn, Freude und Zweck im Leben." Von da an habe sich viel für ihn geändert. "Wenn man Glauben hat, so wie ich an Jesus Christus, dann ist da immer Freude, dann hat alles einen Sinn."
Glaubensvideos:
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