Ziel der Ökumene ist die Einheit der Christen. Das heißt die Überwindung der Trennung in einzelne Kirchen oder Konfessionen und die Anerkennung der Vielfalt an Traditionen.
"Alle sollen eins sein" (Joh 17,21): Diese Verheißung Jesu an seine Jünger ist noch nicht verwirklicht. Die weltweite Christenheit ist unter sich gespalten. Das alte griechische Wort Ökumene bedeutet "die ganze bewohnte Erde", heute bezeichnet es das Bemühen um die Einheit der Christen auf der ganzen Welt. Dabei geht es um gegenseitige Anerkennung, gemeinsame Sorge um Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, es geht um gemeinsames Beten und letztlich um eine vollkommene Gemeinschaft (Communio) auch im Gottesdienst.
Ich (wir) glaube(n) an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche
Das ökumenische Miteinander in Österreich ist traditionell äußerst gut und freundschaftlich. Im Bild: der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker, der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn und der griechisch-orthodoxe Metropolit von Austria Arsenios (Kardamakis) bei jährlichen ökumenischen Empfang.
www.oekumene-wien.atist ein Serivce des Ökumene-Ausschusses des Vikariats Wien-Stadt Leitung: Dr. Wolfgang Nikolaus Rappert A-1010 Wien
Wollzeile 2
Tel.: +43 1 515 52-3438
Die Stiftung Pro Oriente
Pro Oriente ist eine Stiftung zur Förderung der Beziehungen zwischen der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen und orientalisch-orthodoxen Kirchen. Gegründet 1964 vom damaligen Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König.
Hofburg, Marschallstiege II A-1010 Wien Tel.: 43/1/533 80 21
"Es gibt keine vergleichbare katholische Organisation, irgendwo in der Weltkirche, die so umfassend, so entschieden und so nachhaltig das Gespräch mit dem christlichen Osten geführt hat, wie Pro Oriente" (Kardinal Christoph Schönborn)
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