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07.01.2015 · Ökumene

Osktirchenexperte Prokschi: Ökumene braucht Gebet und Gesten

1964 in Jerusalem: Der ökumenische Patriarch Athenagoras und Papst Paul VI.

Warum die Ökumene kein Hobby weniger ist, sondern alle angeht, betont Univ.-Prof. Rudolf Prokschi.

Es ist immer wichtig, dass wir die Ökumene auch mit unseren Gebeten begleiten. Wir können die Einheit nicht machen, wir müssen sie gleichsam erbeten“, sagt Univ.-Prof. Rudolf Prokschi (Institut für Historische Theologie – Theologie und Geschichte des christlichen Ostens an der Universität Wien und Vizepräsident von „Pro Oriente“).

 

Prokschi: „Dabei müssen wir den Heiligen Geist nicht von der Einheit überzeugen, er ist ohnehin für die Einheit. Wir müssen ihn nur bitten, dass er auch die Herzen der Verantwortungsträger der Kirchen und die Herzen aller Gläubigen bewegt, dass alle noch stärker spüren, dass uns Wesentliches fehlt – auch in unserem glaubwürdigen Zeugnis in der Welt – wenn wir geteilt, getrennt und zerstritten sind.“  


Es sei „ein trauriges Kapitel der Kirchengeschichte“, dass schon das dritte ökumenische Konzil in Ephesus 431 nicht mehr von allen christlichen Gruppierungen angenommen worden sei. Spaltungen gab es auch nach dem vierten ökumenischen Konzil 451 in Chalkedon. „Aus dieser Zeit gibt es Kirchen, die bis heute bestehen – wir nennen sie alt-orientalische oder orientalisch-orthodoxe Kirchen – die jahrhundertelang einen eigenen Weg gegangen sind und zu denen wir heute ein ökumenisches Naheverhältnis bekommen haben“, sagt Prokschi. Und dann kam es zur großen Kirchenspaltung, das Auseinanderleben zwischen Ost- und Westkirche, zwischen Rom und Konstantinopel, dass dazu geführt hat, „dass die Beziehungen im zweiten Jahrtausend abgebrochen wurde, ja, dass man der jeweils anderen Gruppe das Kirche-Sein abgesprochen hat.

 

Erst durch das Zweite Vatikanische Konzil ist es wieder zu einer Annäherung gekommen“. Und es gab die große Kirchenspaltung im Abendland in Folge der Reformation.


„Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils“ heißt es gleich am Anfang des Ökumenismus-Dekrets (UR 1).

 

Wie steht es um die Erfüllung dieser „Hauptaufgabe“?

 

Prokschi: „Wenn man zurückblickt auf die 50 Jahre seit dem Konzil, muss man sagen, dass sich wirklich vieles in positiver Hinsicht verändert hat.“ Es war zunächst die Phase des „Dialogs der Liebe“, der vertrauensbildenden Maßnahmen. „Es waren gewaltige Zeichen, z. B. die Begegnung zwischen Papst Paul VI. und dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras I. 1964 in Jerusalem“, erzählt Prokschi: „Viele Menschen hatten das Gefühl, jetzt kann es nicht mehr lange dauern. Jetzt leuchtet schon die Morgenröte der Einheit auf.“


Nach diesem „Dialog der Liebe“, dem Austausch von symbolischen Zeichen und Geschenken, etwa der Aufhebung der sogenannten Bann-Bullen von 1054, setzte der „Dialog der Wahrheit“ ein, der theologische Dialog. 1979 angekündigt, wurde 1980 die erste Vollversammlung abgehalten. „In der ersten Phase hat man versucht, das Gemeinsame herauszustellen“, sagt Prokschi. Die zweite Phase beschäftigte sich mit den nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wiederrichteten, mit Rom unierten katholischen Ostkirchen in Rumänien und in der Ukraine.


„Nach der Phase, in der man sich mit der Frage der Kirchen-Unionen beschäftigt hat, ist der theologische Dialog ab 2006 in eine dritte Phase eingetaucht“, weiß Prokschi. Es gelang 2007 in Ravenna, ein Papier zum Thema „Primat“ und „Synodalität“ zu verabschieden. Prokschi: „Auf jeder kirchlichen Ebene, auf der Ebene der Ortskirche, auf der Ebene der regionalen Kirche und auf der universalen Ebene soll es immer einen ,Protos‘, einen Ersten, geben und das Amt dieses ,Protos‘ soll in eine Synodalität, in eine Konziliarität eingebunden sein. Wir müssen ehrlich gestehen, dass wir in der katholischen Kirche die regionale Ebene kaum ausgebildet haben.“ Im christlichen Osten kenne man „keine universale Ebene, denn auch der Bischof von Konstantinopel, der Ökumenische Patriarch, der der Protos ist, ist der Erste unter Gleichen (,primus inter pares‘)“.


Das Zweite Vatikanum mahnte alle katholischen Gläubigen, dass sie, die Zeichen der Zeit erkennend, „mit Eifer an dem ökumenischen Werk teilnehmen sollen“. Prokschi: „Man kann nie sagen: Wir haben schon genug gemacht. Wir müssen das Bewusstsein stärken, dass es uns wirklich schmerzt, dass wir getrennt sind und dass wir ein Gefühl dafür bekommen, was Jesus ganz deutlich in seiner Abschiedsrede im Johannes-Evangelium gesagt hat. Da bittet er seinen Vater: Vater, gib, dass sie eins sind, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Die Glaubwürdigkeit Jesu, seiner Sendung, hängt auch davon ab, inwieweit die Kirchen vor der Welt ein Zeugnis der Einheit geben.

 

Die Einheit in der Vielfalt, das ist ein gutes und richtiges Modell. Die Einheit als Dienst an der Menschheit, für die Welt und nicht in Gegnerschaft zu anderen Religionen.“             

 

 

erstellt von: Der Sonntag / Stefan Kronthaler
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Texte zur Ökumene und eine Auswahl der Ökumene-Uhr


Ökumenismus-Dekret, 1964

  • Im Dekret „Unitatis redintegratio“ des Zweiten Vatikanischen Konzils über den Ökumenismus heißt es: „Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils. Denn Christus der Herr hat eine einige und einzige Kirche gegründet, und doch erheben mehrere christliche Gemeinschaften vor den Menschen den Anspruch, das wahre Erbe Jesu Christi darzustellen; sie alle bekennen sich als Jünger des Herrn, aber sie weichen in ihrem Denken voneinander ab und gehen verschiedene Wege, als ob Christus selber geteilt wäre. Eine solche Spaltung widerspricht aber ganz offenbar dem Willen Christi, sie ist ein Ärgernis für die Welt und ein Schaden für die heilige Sache der Verkündigung des Evangeliums vor allen Geschöpfen.“

 

Nostra Aetate, 1965

  • In der Erklärung „Nostra aetate“ über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen sagt das Konzil: „Bei ihrer Besinnung auf das Geheimnis der Kirche gedenkt die Heilige Synode des Bandes, wodurch das Volk des Neuen Bundes mit dem Stamme Abrahams geistlich verbunden ist. So anerkennt die Kirche Christi, daß nach dem Heilsgeheimnis Gottes die Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung sich schon bei den Patriarchen, bei Moses und den Propheten finden...“
  • „Da also das Christen und Juden gemeinsame geistliche Erbe so reich ist, will die Heilige Synode die gegenseitige Kenntnis und Achtung fördern, die vor allem die Frucht biblischer und theologischer Studien sowie des brüderlichen Gespräches ist...“
  • „Im Bewusstsein des Erbes, das sie mit den Juden gemeinsam hat, beklagt die Kirche, die alle VerfoIgungen gegen irgendwelche Menschen verwirft, nicht aus politischen Gründen, sondern auf Antrieb der religiösen Liebe des Evangeliums alle Haßausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus, die sich zu irgendeiner Zeit und von irgend jemandem gegen die Juden gerichtet haben...“

 

Die Ökumene-Uhr

Wann welche christlichen Kirchen, die Mitglieder im „Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich“ (ÖRKÖ) sind, beispielsweise am 18. Jänner welche Gottesdienste feiern. Eine Auswahl.

 

  • In der größten Pfarre der Erzdiözese Wien, in Aspern-St. Martin (12.260 Katholikinnen und Katholiken) wird laut Pfarrer Georg Stockert am 18. Jänner  in der Pfarrkirche um 8, 9.30 (mit Weihbischof Krätzl als „Aushilfe“) und 19 Uhr Eucharistie gefeiert, in der Seelsorgestation St. Katharina um 9.30 Uhr.
  • Wie an allen gewöhnlichen Sonntagen im Jahr wird am 18.Jänner in der Griechisch-Orthodoxen Kathedrale am Fleischmarkt (Wien 1) um 9 Uhr das Morgenamt (Orthros) gefeiert, gefolgt von der Göttlichen Liturgie des hl. Johannes Chrysostomos gegen 10.15 Uhr.
  • In der Lutherischen Stadtkirche (Dorotheergasse 18, Wien 1) wird um 10 Uhr der übliche Sonntagsgottesdienst zum 2. Sonntag nach Epiphanias mit Abendmahl gefeiert.
  • In der anglikanischen „Christ Church“ (Jauresgasse 12, 1030 Wien) werden am 18. Jänner drei Messen gefeiert: Um 8 Uhr Holy Communion (Book of Common Prayer) um 10 Uhr „Sung Eucharist“ (Common Worship) und um 18 Uhr „Said Eucharist“ with modern hymns.
  • Um 9.30 wird laut Pastor Stefan Schröckenfuchs in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Fünfhaus (Wien 15) ein deutschsprachiger Wortgottesdienst sowie um 11.15 Uhr ein englischsprachiger Gottesdienst – beide Male nach methodistischer Liturgie – gefeiert.
  • In der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien-Simmering werden laut Bischofsvikar Dura  am 18. 1. zwei Hl. Liturgien,  um 8 Uhr und um 10 Uhr, gefeiert.
Nachrichten

Krieg als Verrat am Evangelium: Kirchen zwischen Scham, Mut und der Pflicht zum Frieden

Orthodoxe Ordensfrau und katholische Theologin prangern kirchliche Rechtfertigung von Gewalt an: Verrat am Evangelium, fehlende Friedensstrategie – Ruf nach mutiger Umkehr und Kultur des Friedens.

Volles Programm für den Papst zu Weihnachten und an den Folgetagen

Zum ersten Mal feiert Papst Leo XIV. in diesem Jahr in Rom die Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel.

Papst Leo XIV. soll Deutsch auf Duolingo üben – sogar nachts

Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

25 Jahre Mittelschule Sacré Coeur Wien: Ein Jubiläum im Zeichen von Dankbarkeit und Aufbruch

Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 19.12. 2025.

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

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Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

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Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

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Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

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Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

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Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

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Ökumenischer Rat der Kirchen, Erzdiözese Wien und Stiftung Pro Oriente luden am Samstag zu ökumenischem Gottesdienst in Wiener Stephansdom. Administrator Grünwidl in Predigt: Gemeinsamer Ostertermin ist Zeichen der Hoffnung auf größere Einheit der Kirchen.

Ökumenisches Gebet für verfolgte Christen

Armenischer Bischof Petrosyan ruft bei ökumenischem Gebetsabend in Michaelerkirche zu mehr internationaler Hilfe für bedrängte Glaubensgeschwister auf. "Ökumene des Blutes" verbindet alle Christinnen und Christen.

NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.

Kreuz ist verbindendes Symbol und Ausdruck unserer Werte

NÖ-Landeshauptfrau lud Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche zu Begegnung ins St. Pöltner Landhaus. Kardinal Schönborn: Gutes Verhältnis und Miteinander unter verschiedenen Religionen stärken.

Gottesdienst zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum der Stiftung 'Pro Oriente' im Wiener Stephansdom

Dankbarkeit für wachsende Einheit der Kirchen

Bei Gottesdienst zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum der Stiftung "Pro Oriente" im Wiener Stephansdom wurde bunte Vielfalt der Kirchen in Ost und West sichtbar. Bischof Scheuer: Kirchen müssen sich gemeinsam für Versöhnung, Frieden und das Gemeinwohl einsetzen.

Kardinal Schönborn: Ökumene lebt von echten Freundschaften

Kardinal Schönborn: Ökumene lebt von echten Freundschaften

Gottesdienst im Wiener Stephansdom am 13. März zum 20. Todestag von Kardinal König und zum 60-Jahr-Jubiläum von Pro Oriente.

Gezeichnete Friedenstaube mit Oliven Zweig

Ökumenisches Friedenssymposium am 8. November

Gemeinsame katholisch-orthodox-evangelische Veranstaltung zum Thema "Wege der Versöhnung. Unser Auftrag als Christen für einen gerechten Frieden".

Weltsynode: Ökumene-Side-Event mit Kardinälen Schönborn und Koch

Weltsynode: Ökumene-Side-Event mit Kardinälen Schönborn und Koch

Präsentation des Pro Oriente-Films "Listening to the East" und des gleichnamigen Buches, die die Vielfalt synodaler Erfahrungen und Traditionen im Leben der orthodoxen und orientalischen Kirchen aufzeigen.

Globus in Händen

20 Jahre ökumenisches "Sozialwort": Kirchen starten neue Initiative

Beim Projekt "Sozialwort 20+" sollen österreichweit in Gottesdiensten Gäste aus jeweils anderen Kirchen kurze aktuelle Impulse zu Themen des "Sozialworts" geben oder bisher noch fehlende aktuelle Themen aufgreifen.

Kirchen: Vertrauen in Hoffnungspotenzial des christlichen Glaubens

Kirchen: Vertrauen in Hoffnungspotenzial des christlichen Glaubens

Mitternachtsgebet des Ökumenischen Rates der Kirchen in Wiener Deutschordenskirche beschloss "Lange Nacht der Kirchen".

Stadt Wien zeichnet Religionspädagogin Christine Mann aus

Stadt Wien zeichnet Religionspädagogin Christine Mann aus

Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um Religionsdialog. Gästeliste mit prominenten Religionsvertretern war Spiegelbild für gutes Verhältnis der Glaubensgemeinschaften in Wien.

Papst Franziskus empfing koptisch-orthodoxen Patriarchen Tawadros II. im Vatikan.

Zwei-Päpste-Treffen im Vatikan mit gemeinsamen Gebet

Papst Franziskus empfing koptisch-orthodoxen Patriarchen Tawadros II. im Vatikan.

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