Aus wuchtigen Betonquadern und großen Glasfenstern ist die Kirche am Georgenberg im 23. Bezirk gebildet. Ein beeindruckendes Bauwerk, errichtet nach den Plänen des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba – und deshalb auch Wotrubakirche genannt.
Aus wuchtigen Betonquadern und großen Glasfenstern ist die Kirche am Georgenberg im 23. Bezirk gebildet. Ein beeindruckendes Bauwerk, errichtet nach den Plänen des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba – und deshalb auch Wotrubakirche genannt.
Grau zusammengewürfelte Betonquader, viel Licht und Glas, beherbergen eine bunte Gemeinde in Wien-Liesing.
Aus wuchtigen Betonquadern und großen Glasfenstern ist die Kirche am Georgenberg im 23. Bezirk gebildet. Ein beeindruckendes Bauwerk, errichtet nach den Plänen des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba – und deshalb auch Wotrubakirche genannt. Geweiht ist sie der Heiligsten Dreifaltigkeit.
Über die Entstehungsgeschichte dieser besonderen Kirche kann man sich in der Langen Nacht der Kirchen am Freitag, 29. Mai 2015 informieren. Ab 18 Uhr gibt es eine Führung, die im Titel die Fragestellung hat: „Was das soll eine Kirche sein?“. Martina Lessing vom Organisationsteam schildert: „Dabei geht es um die Historie, um die Person von Fritz Wotruba und der Stifterin Margarethe Ottilinger." Die Führung wird von Christl Ayad gemacht.
Zur gleichen Zeit, ab 18 Uhr sind Kinder zum Basteln und zu Spielgeschichten im Gemeindesaal eingeladen. Ab 18.45 Uhr wird in der Wotrubakirche Musik gemacht – und zwar die ganze lange Nacht der Kirchen hindurch, bis halb eins. Den Auftakt bildet der Jugendgospelchor „Gospeltrain“. Werke von Bach, Haydn, Gershwin oder Orff stehen beim Mitmachkonzert auf dem Programm. Unter dem Titel „Praise him“ geht es um 21.15 Uhr weiter mit Lobpreismusik.
Ab 22.15 Uhr kommt Bewegung in der Wotrubakirche auf. „Man soll sich bewegen, Hemma Gerstl lädt die Besucher zum Gebet mit Leib und Seele mittels Bewegung und Tanz ein“, so Martina Lessing. Dazu wird die Kirche "ziemlich leergeräum" und mit Kerzenlicht für Stimmung gesorgt, so Martina Lessing, vom Vorbereitungsteam. Bei all dieser Bewegung und Programmpunkten sollen auch kulinarisch Leib und Seele nicht zu kurz kommen. Daher ist für Verpflegung gesorgt, mit allerlei Schmankerln und Wein.
Ein eigens eingerichteter Shuttlebus bringt Besucher vom Maurer Hauptplatz zu Wotrubakirche. Dieser Bus wird von 17.45 Uhr bis 00.30 im Einsatz sein.