Bitte genau schauen! Vorne ist der Stand der Friedensbewegung mit dem freundlichen Alois Reisenbichler vor der Donaucitykirche in Wien.
Bitte genau schauen! Vorne ist der Stand der Friedensbewegung mit dem freundlichen Alois Reisenbichler vor der Donaucitykirche in Wien.
Friedensstand vor der Donaucitykirche.
Mit einem Friedensstand informierten Pax Christi Wien, die Wiener Friedensbewegung und die Friedensinitiative 22 vor der Wiener Donaucitykirche am Freitag, 9. Juni 2017 bei der „Langen Nacht der Kirchen“.
In einer Sondernummer für Christinnen und Christen von „Betrifft Frieden“ wurden die Predigten von Hildegard Goss-Mayr und Kaplan Franz Sieder bei den Friedensgottesdiensten veröffentlicht.
Der Internationale Sekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbundes Marcus Strohmeier, der den Druck der Friedenszeitung für die „Lange Nacht der Kirchen“ finanzierte, sagte über die Zusammenarbeit von Kirche und Gewerkschaft: „Der Kampf gegen die weltweite Ungerechtigkeit, für eine bessere Welt, in der jeder Mensch respektiert wird ist erklärtes Ziel beider Institutionen. Der Papst ist für uns heute nicht nur ein wichtiger Partner, er ist viel mehr auch für viele Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter zur Motivation geworden. Beinahe niemand spricht eine so klare Sprache gegenüber der kapitalistischen Ausbeutung wie Papst Franziskus.“
In der Donaucitykirche trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat die Friedensinitiative 22. Ernst Toman von der Friedensinitiative 22 betonte, „Frieden ist gemeinsam, gut leben“, weil Frieden die Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben für alle ist.
em. Weihbischof Helmut Krätzl, der in der Donaucitykirche sein neues Buch „Mein Leben im Lichte der Päpste“ vorstellte, besuchte ebenfalls den Friedensstand wie die vielen Besucher der Langen Nacht der Kirchen in der Donaucitykirche.
Lange Nacht der Kirchen: