Zuerst braucht es mein G“TT-Vertrauen, damit die Taufe auf den Namen des Dreieinigen G“TTES gespendet werden kann.
Zuerst braucht es mein G“TT-Vertrauen, damit die Taufe auf den Namen des Dreieinigen G“TTES gespendet werden kann.
Warum genügen ein paar Wassertropfen bei der Taufe, um in ein neues Verhältnis zu/mit Gott zu kommen?
Unerwartet angeregnet zu werden, reicht nicht aus, um in ein neues Verhältnis zu/mit G“TT zu treten.
Wenn G“TT mir VATER sein soll, JESUS mein HERR und Bruder sowie der HEILIGE GEIST mein Beistand & Tröster, dann braucht es zuerst mein G“TT-Vertrauen, damit die Taufe auf den Namen des Dreieinigen G“TTES gespendet werden kann. Im Fall der Taufe im Klein(st)kind-Alter wird der Glaube der Eltern bzw. des Patenteils dafür beansprucht.
„Stets erscheint die Taufe an den Glauben gebunden“ (KKK 1226; vgl. auch Mk. 16,16). Ist das G“TT-Vertrauen – wenn auch anfangshaft mit Wachstumsperspektive – gegeben, reichen im Notfall ein paar Wassertropfen.
Die Erstvariante sollte ja auch lt. Taufrituale das Untertauchen sein! Aber in vielen Diözesen ist meistens die Schmalspur-Variante des Übergießens der Normalfall (vgl. auch die entsprechende Innen-Architektur unserer Kirchen). Vielleicht hat das auch klimatische Hinter-Gründe?
Ich hoffe nur, dass in meinem/unserem G“TT-Vertrauen dann nicht vieles auf Notfall-, Schmalspur-Christenleben hinausläuft; dafür gibt es leider Indizien.
Hier antworten erfahrene Fachleute auf Fragen zu Glauben und Kirche. Schreiben Sie Ihre Frage an frage@dersonntag.at.
Weihbischof der Erzdiözese Wien |
|
Der Sonntag TestaboWiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" vier Wochen gratis testen. |
Der Sonntag SonderaboEin Jahr die Kirchenzeitung abonnieren und einen Pilgerrucksack gratis dazu bekommen. |