Der Prozess APG 2.1 ist als ein Entwicklungsweg unseres Glaubens angelegt.
Der Prozess APG 2.1 ist als ein Entwicklungsweg unseres Glaubens angelegt.
Warum ist der Diözesane Entwicklungsprozess APG 2.1 vor allem ein geistlicher Prozess?
Was ist ein geistlicher Prozess? Ein geistlicher Prozess findet statt, wenn sich unsere Beziehung zu Gott weiterentwickelt; wenn wir ehrlicher bereit werden, uns Jesus Christus ganz anzuvertrauen und dem zu folgen, was wir als seine Botschaft an uns erkennen; wenn wir uns vom Heiligen Geist erfüllen und leiten lassen.
Geistliche Prozesse vertiefen den Glauben in Gemeinschaft und schärfen die Fähigkeit, aus diesem Glauben zu leben.
Der Prozess APG 2.1 ist als ein solcher Entwicklungsweg unseres Glaubens angelegt. Äußere Veränderungen, etwa der Organisationsformen von Kirche, stehen damit in Wechselwirkung: Sie entstehen aus dem Wunsch nach mehr Gemeinschaft mit Christus und untereinander und sie wollen weitere geistliche Wege anstoßen und erleichtern.
Entscheidungen entstehen im gemeinsamen Hören auf Gott. Kirche in der Gemeinde XY, in der Pfarre Z, wozu bist Du da? Was hast Du als Deinen Auftrag von Jesus erkannt, ganz konkret, und wie lebst Du ihn? In die Antworten auf diese Fragen gilt es tiefer hineinzuwachsen.
zum Diözesanen Entwicklungsprozess und auch zu seinem Verständnis als geistlicher Prozess unter
www.apg21.at
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Dr. Veronika Prüller-Jagenteufel ist Leiterin des Pastoralamts der Erzdiözese Wien. | |
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