Wie viel aufrichtige Aufmerksamkeit schenke ich meinem Gegenüber, dem ich heute (wieder) begegne?
Wie viel aufrichtige Aufmerksamkeit schenke ich meinem Gegenüber, dem ich heute (wieder) begegne?
Was heißt das konkret: Die Liturgie der Vierzig Tage (Österliche Bußzeit) bereitet die Gläubigen durch „tätige Buße“ auf die Feier des Ostergeheimnisses vor?
Wenn tätige Buße nichts mit meinem Leben, mit meinem Tun zu tun hat, dann handelt es sich offensichtlich um Schummelei.
Die prägnantesten Aussagen finden sich für mich dazu im Ersten Testament in Hosea 6,6 („Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, G“TTES-Erkenntnis statt Brandopfer.“) und im Neuen Testament in Matthäus 9,13b fast unüberbietbar kurz: „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.“
Nicht nur vor und zu Ostern, sondern auch nach Ostern?!
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