Ein adventliches Sehen richtet sich auf das, was hinter den Dingen verborgen ist, ihren Grund und Zusammenhang ausmacht.
Ein adventliches Sehen richtet sich auf das, was hinter den Dingen verborgen ist, ihren Grund und Zusammenhang ausmacht.
Wie bereiten wir uns gut auf Weihnachten vor?
„... ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr.“ Bringt diese schlichte Zeile aus Theodor Storms berühmtem Gedicht nicht in uns allen die Dimensionen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Weihnachtsfestes zum Klingen?
Das Ereignis ist in Vorbereitung, adventlich, aber doch schon präsent. Das eröffnet ein intensives mit und in der Kirche Leben: in der Liturgie, im Bibellesen, in Caritas und Brauchtum.
Ein Tipp: Lesen.
Ein zweiter Tipp: Schauen und Sehen.
Gott lässt sich sehen, in einer Krippe. In der Heiligen Nacht öffnet sich der Himmel, Engel erscheinen und kommen uns Menschen entgegen. Sehen wir, geduldig, konzentriert, voll Freude, hin.
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Mag. Andrea Pinz ist Leiterin des Erzbischöflichen Amtes für Unterricht und Erziehung
Erzbischöfliches Amt für Unterricht und Erziehung
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Tel.: +43 1 515 52–35 01
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