Jugendliche aus Wien, Niederösterreich, Salzburg und Bolivien haben den Fastenkalender 2014 "Hungrig nach Gott" gestaltet.
Jugendliche aus Wien, Niederösterreich, Salzburg und Bolivien haben den Fastenkalender 2014 "Hungrig nach Gott" gestaltet.
Ein Begleiter durch die Fastenzeit dessen Erlös engagierten Projekten zu Gute kommt.
Der Fastenkalender 2014 steht unter dem Motto "Hungrig nach Gott". Von 2013 auf 2014 gab es eine Veränderung im Projekt Fastenkalender. Die redaktionelle Verantwortung wurde vom Arbeitskreis Weltkirche des Vikariats unter dem Wienerwald an die Steyler Missionare übergeben, deren inhaltliche Schwerpunkte wie Einsatz für die Armen, Dialog der Kulturen, Verkündigung und Medienapostolat bestens zum Fastenkalender passen. Eine zweite Veränderung ist, dass mit dem Kalender der Frage nachgegangen wird, welchen Blickwinkel junge Christen zum Fasten und zu Gott haben. So haben 2014 Jugendliche aus Wien, Niederösterreich, Salzburg und Bolivien den Kalender gestaltet.
6.300 Euro Erlös und zusätzliche 11.900 Spenden brachte der Fastenkalender im vergangen Jahr ein. Mit den Geldern werden weltweit Projekte finanziert, beispielsweise ein Behindertenzentrum in Sri Lanka, ein Bildungszentrum in Ecuador, ein Krankenhaus in Indien und vieles mehr.
Mit der Spende zum Fastenkalender 2014 wird eine Modellfarm zur Selbstfinanzierung und Ausbildung von Jugendlichen in Bolivien unterstützt. Die Steyler Missionare engagieren sich seit mehreren Jahren in der Region und versuchen den Kindern eine praxisnahe Ausbildung zu ermöglichen. Mit einer Spende von 30 Euro können beispielsweise 10 Kaffeepflanzen finanziert werden.
Teilweise sehr persönliche Texte begleiten die Leserinnen und Leser durch die Fastenzeit und bieten Inspiration auf dem Weg nach Ostern.
Der Fastenkalender 2014 "Hungrig nach Gott" kann unter der Telefonnummer 02236 803 141 oder per Email an steylermission@steyler.at bestellt werden.
Jugendgruppen oder Schulklassen, die Interesse daran haben den Fastenkalender 2015 mitzugestalten bekommen Informationen bei Rebecca Frank.