Die Bibel zu lesen ist immer wieder eine neue Auseinandersetzung mit den Grundlagen unseres Glaubens
Die Bibel zu lesen ist immer wieder eine neue Auseinandersetzung mit den Grundlagen unseres Glaubens
Jinko Schelz weiß mittlerweile, „dass der Glaube sowie das Evangelium die größten Geschenke Gottes sind“.
Taufbewerberin Jinko Schelz kommt aus Japan und lebt erst seit 1992 in Österreich.
„Während meiner Studienzeit in Japan habe ich eine Bibel gelesen, aber vieles einfach noch nicht verstanden“, sagt Jinko Schelz im SONNTAG-Gespräch.
Im vergangenen Sommer nahm sie erstmals eine deutsche Bibel in die Hand. „Seitdem begleitet die Bibel mein Leben. Die Psalmen und das Johannes-Evangelium liebe ich besonders – wegen ihrer ausdrucksstarken, lyrischen Sprache.“
Die „Gedanken zum Evangelium“ von Kardinal Schönborn auf der Homepage unserer Erzdiözese, die sie „mit großer Freude“ liest, und die Predigten in der Michaelerkirche vertiefen ihr Bibelverständnis und geben ihr zu erkennen, dass Gott auch heute in unserem Leben wirkt.
Schelz: „Ich finde es sehr wichtig, dass man auf solche Art den Inhalt der Bibel richtig versteht und auf sich wirken lässt. Ich spüre, dass Liebe, Kraft und Hoffnung aus der Quelle Gottes hervorströmen, und er uns Geborgenheit gibt.“ Sie weiß mittlerweile, „dass der Glaube sowie das Evangelium die größten Geschenke Gottes sind“.
Taufbewerberin Jinko Schelz
Referat für Erwachsenenkatechumenat der Erzdiözese Wien,
Tel.: 01/51552-3364,
E-Mail: katechumenat@edw.or.at
Schwerpunkt Taufe auf erzdioezese-wien.at
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