Geboren als elftes Kind einer Bauernfamilie im Tiroler Brandenberg ist Andrä Rupprechter seit 2013 österreichischer Landwirtschaftsminister.
Geboren als elftes Kind einer Bauernfamilie im Tiroler Brandenberg ist Andrä Rupprechter seit 2013 österreichischer Landwirtschaftsminister.
Das Lieblingsgebet von Andrä Rupprechter ist der Rosenkranz.
Ich versuche jeden Tag zu beten, um mich auch bewusst zu orientieren, weil mir der Glaube auch Stärke, Halt und Orientierung gibt. Das ist mir wichtig. Das ist meine private Sache. Aber ich möchte auch bewusst ein Zeichen setzen, die Menschen sollen auch zu ihrem Glauben stehen.
Mein Lieblingsgebet ist der Rosenkranz. Ich ziehe daraus die Kraft, die mir Orientierung gibt und dass ich mich darauf besinne, was das Wesen des Glaubens ist. Oft bekomme ich während des Rosenkranzgebetes sehr gute Orientierung, und mir fallen Dinge ein, die ich dann auch in meiner politischen Arbeit verwenden kann.
Mein älterer Sohn ist vier Jahre alt. Er spricht bei uns immer das Tischgebet. So versuchen wir das auch beiden Söhnen nahe zu bringen als Selbstverständlichkeit. Meine Frau und ich haben bewusst die Söhne auch in meiner Heimatgemeinde taufen lassen. Momentan ist es hauptsächlich meine Frau, die mit den Söhnen das Abendgebet spricht, weil ich nicht so viel Zeit habe und ich nicht immer da bin. Das geht mir auch ein bisschen ab. Aber wenn ich zu Hause bin und auch Zeit habe, dann hat auch das Gebet einen gemeinsamen Stellenwert.
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