Dienstag 23. Dezember 2025
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • anliegen@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Sprachenmenü:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL

  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Hauptmenü:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
06.10.2014 · Gebet

Betrachtungen zu den freudenreichen Geheimnissen

Betrachtungen zu den freudenreichen Geheimnissen

Die freudreichen Rosenkranzgeheimnisse kreisen um die Ereignisse rund um Weihnachten und die Kindheit Jesu.

Betrachtende Hinführung zu den Rosenkranzgeheimnissen anhand biblischer Texte.

Zusammengestellt von Sr. Katharina Deifel OP.

Den Du, oh Jungfrau, vom Hl GEIST empfangen hast (Lk 1,26-38)

Im sechsten Monat wurde der Engel GABRIEL von GOTT in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens JOSEF verlobt, der aus dem Hause DAVID stammte. Der Name der Jungfrau war MARIA.. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, Du Begnadete, der HERR ist mit Dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte Dich nicht, MARIA. Denn Du hast bei GOTT Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohne wirst Du gebären: dem sollst Du den Namen JESUS geben. Er wird groß sein und SOHN des Höchsten genannt werden. GOTT, der HERR, wird Ihm den Thron Seines Vaters DAVID geben. Er wird über das Haus JAKOB in Ewigkeit herrschen, und Seine Herrschaft wird kein Ende haben. MARIA sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Hl GEIST wird über Dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird Dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und SOHN GOTTES genannt werden. Auch ELISABETH, Deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl die als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für GOTT ist nichts unmöglich."  Da sagte MARIA: Ich bin die Magd des HERRN; mir geschehe, wie Du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

 

 

 

Ich sitze still in meinem Zimmer, schaue in das ruhige Licht einer Kerze und träume von meiner Zukunft. Ich bin sehr glücklich. Denn mein Vater hat mich mit JOSEF verlobt und nicht mit dem reicheren JAKOB, weil er merkte, wie sehr ich mich zu JOSEF hingezogen fühle. Ich stelle mir meinen JOSEF vor, wie er mich jeden Abend ansieht, wenn ich an seiner Werkstatt vorbeigehe, um vom Dorfbrunnen Wasser zu holen. Er ist der Mann, dem ich mich ganz schenken, mit dem ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

 

Das Licht der Kerze beginnt zu flackern. Ich werde unruhig. Warum nur zerrinnt mein schöner Traum? War es GOTTES Traum oder nur der meine? Eine würgend Angst schnürt meine Kehle zu: Nimmt mir GOTT den, den ich über alles liebe? Ein Windstoß hat die Kerze ausgelöscht. Es ist dunkel geworden – dunkel um mich, dunkel in mir.

 

Ich versuche, in mich hineinzuhören und ruhig zu werden. Nur langsam beruhigen sich meine wirren Gedanken und Ängste. Ich zünde die Kerze wieder an, schaue in ihr ruhig gewordenes Licht. Meine eigenen Gedanken sind verstummt, ich bin ganz Hörende, ganz leer und offen für das, was GOTT mir sagen will.

 

Und plötzlich die Gewissheit: Ich bin zu anderem berufen. In mir will der Schöpfer Geschöpf werden, um Sich endgültig an Seine Schöpfung zu binden und den Vergöttlichungsprozess der Schöpfung zu beginnen, um Unvollkommenes vollkommen, Endliches unendlich, Zeitliches ewig werden zu lassen. Ich verstehe es nicht, aber ich sage einfach: JA

Den Du, oh Jungfrau, zu ELISABETH getragen hast (Lk 1,39-56)

Nach einigen Tagen machte sich MARIA auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des ZACHARIAS und begrüßte ELISABETH. Als ELISABETH den Gruß MARIAS hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib Da wurde ELISABETH vom HL. GEIST erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines HERRN zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der HERR ihr sagen ließ. Da sagte MARIA:

Meine Seele preist die Größe des HERRN, und mein Geist jubelt über GOTT, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit Seiner Magd hat Er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und Sein Name ist heilig.

Er erbarmt Sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die Ihn fürchten.

Er vollbringt mit Seinem Arm machtvolle Taten,: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.

Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt Er mit Seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

Er nimmt Sich Seines Knechtes Israel an und denkt an Sein Erbarmen:

Das Er unseren Vätern verheißen hat, ABRAHAM und seinen Nachkommen auf ewig

 

 


Ich versetze mich in ELISABETH. Sie spricht prophetisch, denn sie deutet alles, was ihr begegnet, auf GOTT hin. – die Bewegung ihres Kindes, den Besuch ihrer Verwandten.  Nur wer alles in seinem Leben auf GOTT hin deutet,  kann GOTT auch in allen Begebenheiten seines Lebens erfahren und Ihn für alles preisen.

Ich versetze mich in MARIA.

  • Sie hat die größte Berufung erfahren und angenommen – sie trägt CHRISTUS unter ihrem Herzen. Und weil sie von CHRISTUS ganz erfüllt ist, will sie Ihn nicht für sich behalten – sie bringt Ihn anderen, zunächst ihrer Verwandten ELISABETH.Sie nimmt den Lobpreis ELISABETHs an, wendet ihn aber auf GOTT: Er, der Preiswürdige, hat auch sie preiswürdig gemacht.
  • Sie nimmt also die Gabe GOTTES als Aufgabe an – das ist Demut.
  • Er, der Gerechte, handelt gerecht an Seinen Geschöpfen: Ebenso, wie Er die Demütigen, die alles von Ihm erwarten, erhöht, so demütigt Er die Hochmütigen, die alles von sich selbst erwarten. Er erfüllt die Armen, die frei sind von Geschaffenem, und zerschlägt die Bindungen derer, die an Geschaffenem hängen.

Er schenkt Seinem Volk – das heißt uns allen – Seine Barmherzigkeit – im Hebräischen: Seine Mutterschoßlichkeit – Er birgt uns alle in Seinem geistigen Mutterschoß auf ewig.

Den Du, oh Jungfrau, zu Bethlehem geboren hast (Lk 2,1-20)

In jenen Tagen erließ Kaiser AUGUSTUS den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal.; damals war QUIRINIUS Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

So zog auch JOSEF von der Stadt Nazaret  in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt DAVIDs, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht DAVIDs. Er wollte sich eintragen lassen mit MARIA, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete Als sie dort waren, kam für MARIA die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte Ihn in Windeln und legte Ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jeder Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihren Herden. Da trat der Engel des HERRN zu ihnen, und der Glanz des HERRN umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Heute ist in der Stadt DAVIDs der Retter geboren; Er ist der MESSIAS, der HERR. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das GOTT lobte und sprach: Verherrlicht ist GOTT in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen Seiner Gnade.

 

 

RETTER und HERR – Titel der hellenistischen Herrscher, Titel der römischen Kaiser. Der Weihnachtsengel überträgt diese Titel „heute“, d.h. ein für allemal, auf CHRISTUS: Ab „heute“ soll sich jeder Mensch entscheiden, ob er sein Heil von irdischen Machthabern oder von GOTT erwartet – eine Entscheidung, die wir alle treffen müssen, eine Entscheidung, die das Leben kosten kann.

 

„Wird CHRISTUS tausendmal in  Bethlehem geboren und nicht in dir, du bliebst doch tausendmal verloren“ (ANGELUS SILESIUS)

 

Notwendig muss es so sein, dass sie eine „Jungfrau“ war, jener Mensch, von dem JESUS empfangen ward. Jungfrau besagt so viel wie ein Mensch, der von allen fremden Bildern ledig ist, so ledig, wie er war, da er noch nicht war. ...Wenn nun der Mensch immerfort Jungfrau wäre, so käme keine Frucht von ihm. Soll er fruchtbar werden, so ist es notwendig, dass er Weib sei... Eine Jungfrau, die ein Weib ist, die frei ist und ungebunden ohne Ich-Bindung, die ist GOTT und sich selbst allzeit gleich nahe. Die bringt viele Früchte, und die sind groß, nicht weniger und nicht mehr als GOTT selbst ist. Diese Frucht und diese Geburt bringt diese Jungfrau, die ein Weib ist, zustande, und sie bringt alle Tage hundertmal und tausendmal Frucht, ja unzählige Male, gebärend und fruchtbar werdend aus dem alleredelsten Grunde, daraus der VATER Sein ewiges WORT gebiert, aus dem wird sie fruchtbar mitgebärend. (M.ECKHART, Predigt 2)

Den Du, oh Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast (Lk 2,21-40)

Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man Ihm den Namen JESUS, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß Seiner Mutter empfangen wurde.

Dann kam für sie der Tag der vom Gesetz des MOS vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem HERRN zu weihen, gemäß dem Gesetz des HERRN, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem HERRN geweiht sein. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des HERRN vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

In Jerusalem lebte damals ein Mann namens SIMEON. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Hl GEIST ruhte auf ihm. Vom Hl GEIST war ihm offenbart worden, er werden den Tod nicht schauen, ehe er den MESSIAS des HERRN gesehen habe. Jetzt wurde er vom GEIST in den Tempel geführt und als die Eltern JESUS hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war, nahm SIMEON das Kind in seine Arme und pries GOTT mit den Worten: Nun lässt Du, HERR, Deinen Knecht, wie Du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das Du vor allem Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für Dein Volk Israel.

Sein Vater und seine Mutter staunten über diese Worte, die über JESUS gesagt wurden. Und SIMEON segnete sie und sagte zu MARIA, der Mutter JESU: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch Ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und Er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

Damals lebte auch eine Prophetin namens HANNA, eine Tochter PENUELs, aus dem Stamm ASCHER. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt.; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente GOTT mit Fasten und Beten. In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries GOTT und sprach über das Kind mit allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

Als Seine Eltern getan hatten, was das Gesetz des HERRN vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in die Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; GOTT erfüllte es mit Weisheit, und Seine Gnade ruhte auf Ihm.

 

 

 

Lukas verbindet hier – bewusst oder unbewusst – zwei jüdische Bräuche: die Reinigung der Wöchnerin, d.h. ihre Wiedererlangung der Kultfähigkeit, und die Weihe der Erstgeburt, also des Wertvollsten, was Eltern haben, an GOTT. Wenn wir diese Bräuche aus ihrem historischen Zusammenhang lösen und auf uns selbst beziehen, machen sie uns darauf aufmerksam, dass wir erst vor GOTT hintreten und Ihn empfangen können, wenn wir alles, was nicht Er ist, gelassen haben. Dazu zwei kleine Texte von M. ECKEHART:

 

Der Mensch soll zuerst sich selbst lassen, dann hat er alles gelassen. Fürwahr, ließe ein Mensch ein Königreich oder die ganze Welt, behielte aber sich selbst, so hätte er nichts gelassen. Lässt der Mensch aber von sich selbst ab, was wer auch dann behält, sei´s Reichtum oder Ehre oder was immer, so hat er alles gelassen. (M.ECKHART, Von ungelassenen Leuten)

 

Du musst wissen, dass sich noch nie ein Mensch in diesem Leben so weitgehend gelassen hat, dass er nicht gefunden hätte, er müsse sich noch mehr lassen. Der Menschen gibt es wenige, die das recht beachten und darin beständig sind. Es ist ein gleichwertiger Austausch und ein gerechter Handel: So weit du ausgehst aus allen Dingen, so weit, nicht weniger und nicht mehr, geht GOTT ein mit all dem Seinen (M.ECKHART, Vom Nutzen des Lassens)

Den Du, oh Jungfrau, im Tempel wieder gefunden hast (Lk 2,41-52)

Die Eltern JESU gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als Er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge JESUS aber blieb in Jerusalem, ohne dass Seine Eltern es merkten. Sie meinten, Er sie irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie Ihn bei den Verwandten und Bekannten.

Als sie Ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten Ihn dort. Nach drei Tagen fanden sie Ihn im Tempel;  Er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.  Alle, die Ihn hörten, waren erstaunt über Sein Verständnis und über Seine Antworten. Als Seine Eltern Ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und Seine Mutter sagte zu Ihm: Kind, wie konntest Du uns das antun? Dein Vater und ich haben Dich voll Angst gesucht. Da sagte Er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem VATER gehört? Doch sie verstanden nicht, was Er damit sagen wollte. Dann kehrte Er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen. JESUS aber wuchs heran, und Seine Weisheit nahm zu, und Er fand Gefallen bei GOTT und den Menschen.

 

 

Diese legendenhafte Erzählung bringt zwei Schwerpunkte:

Erstens, dass JESUS sich immer mit dem VATER verbunden fühlte, aber auch für seine Berufung nur sukzessive klar wurde.

Zweitens, dass JESUS hier andeutet, was Er später in Seiner Lehrtätigkeit ausspricht und durch die oft radikale Berufung von Jüngern bis heute einfordert: dass es wichtigere Bindungen gibt als die der natürlichen Verwandtschaft. Er respektiert diese natürlichen Bindungen zwar durchaus – hier dadurch, dass Er mit Seinen Eltern nach Nazaret zurückkehrt, ihnen gehorsam ist und offenbar bis zu Seinem öffentlichen Wirken im Handwerksbetrieb JOSEFs mitarbeitet - , aber Er bezieht diese Bindungen zugleich auf die einzig absolute Bindung hin,  auf die Bindung an GOTT. So stellt Er die vom Menschen entstellte Ordnung wieder her: zuerst GOTT, dann die Geschöpfe in der von GOTT gewollten Reihung. Oder, wie es in der Bergpredigt heißt: Euch aber muss es zuerst um Sein Reich und um Seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.(Mt 6,33)

erstellt von: Sr. Katharina Deifel OP
zurück
Sr. Katharina spricht über ihren Glaubensweg
erzdioezese-wien.at  

"Mein Mann war so richtig charmant katholisch"

Schwester Katharina Deifel erzält wie sie zum Glauben kam.


"Mein Mann war so richtig charmant katholisch"

Schwester Katharina Deifel erzält wie sie zum Glauben kam.


Schwerpunkt Beten auf erzdioezese-wien.at

 

Grundgebete der katholischen Kirche

 

Rosenkranz beten

 

Lieblingsgebete verschiedener Menschen

 

Einfach beten - es kann so leicht sein

 

Wir beten für Sie! Teilen Sie uns ihr Gebetsanliegen mit, Ordensschwestern werden dann für Sie beten.

Nachrichten

Krieg als Verrat am Evangelium: Kirchen zwischen Scham, Mut und der Pflicht zum Frieden

Orthodoxe Ordensfrau und katholische Theologin prangern kirchliche Rechtfertigung von Gewalt an: Verrat am Evangelium, fehlende Friedensstrategie – Ruf nach mutiger Umkehr und Kultur des Friedens.

Volles Programm für den Papst zu Weihnachten und an den Folgetagen

Zum ersten Mal feiert Papst Leo XIV. in diesem Jahr in Rom die Gottesdienste zu Weihnachten und zum Jahreswechsel.

Papst Leo XIV. soll Deutsch auf Duolingo üben – sogar nachts

Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

25 Jahre Mittelschule Sacré Coeur Wien: Ein Jubiläum im Zeichen von Dankbarkeit und Aufbruch

Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 19.12. 2025.

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

Podcast Lebenswerk feiert einjähriges Jubiläum mit Live‑Ausgabe vom Gesundheitstag

Die Jubiläumsfolge macht spürbar, wie stark gemeinsame Werte, Kooperation und spirituelle Wurzeln die Arbeit der Ordensspitäler in Österreich prägen.

Türme der Wiener Votivkirche nachts nun mit Lichtkunstwerk

Installation von Billi Thanner auf zweithöchster Wiener Kirche regt zum Nachdenken über die Unendlichkeit an.

Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme

Das Eineinhalb-Päpste-Jahr 2025 - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek

Ostkirchen: Tradition und Identität in Diaspora-Situationen bewahren

Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

Europäische Synodenexperten beraten in Linz

Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich

P. Christian Stranz SVD startet zweite Amtszeit als Provinzial der Steyler Missionare

Die Ordensleitung in Rom hat P. Christian Stranz für weitere drei Jahre zum Leiter der Mitteleuropäischen Provinz der Steyler Missionare bestätigt. Ab Mai 2026 beginnt seine zweite Amtsperiode, in der zentrale Weichen für die Zukunft der Provinz gestellt werden.

Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.

Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.12. 2025

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

zurück
Weitere Artikel zum Thema
Gemeinsames Gebet mit Bibel.

Wie beten? Was beten? Und werden wir wir erhört?

Gebet ist nicht nur ein Tun des Menschen, sondern Gnade. Das Bittgebet ist sozusagen der Ernstfall des Glaubens.

Dein bin ich, rette mich

"Tuus sum ego salvum me fac." Psalm 119, Vers 94 ist das Lieblingsgebet Kardinal Schönborns.

Das 'Vater unser' und andere Gebete aus Bibel und Tradition der katholischen Kirche.

Grundgebete und Gebetstexte

Das "Vater unser" und andere Gebete aus Bibel und Tradition der katholischen Kirche.

Hand hält Rosenkranz

Rosenkranzmonat Oktober im Stephansdom

Im Stephansdom wird der Rosenkranz im Oktober besonders gepflegt, täglich (Mo-Fr) um 17 Uhr wird die Rosenkranzandacht am ikonographisch reichen Marienaltar im linken Seitenschiff gefeiert.

Young Mission Praise: Mit Gebet ins neue Semester starten

Young Mission Praise: Mit Gebet ins neue Semester starten

Young Missio lädt Jugendliche und junge Erwachsene am 10. Februar um 20 Uhr zum „Young Mission Praise“ in den Wiener Stephansdom ein. Gemeinsamer Lobpreis, Zeugnisse, Kurzimpulse und Gebete stimmen Schülerinnen, Schüler und Studierende auf das neue Semester ein.

Young Mission Praise: Adventlicher Lobpreisabend für junge Menschen im Stephansdom

Young Mission Praise: Adventlicher Lobpreisabend für junge Menschen im Stephansdom

Young Missio lädt Jugendliche und junge Erwachsene am 12. Dezember 2024 um 20 Uhr zum „Young Mission Praise - Advent-Special“ in den Wiener Stephansdom ein.

Guided Prayer Week 2024

Eine Woche beten, reflektieren, sprechen, das ist die "Guided Prayer Week" vom 10. bis zum 27. November, der Gesprächsinsel Wien. Anmeldung bis 25. Oktober.

Herz Jesu, Stephansdom

350 Jahr-Feier der Herz Jesu-Verheißungen an die hl. Margareta Maria Alacoque

Im Stephansdom ist der Abend des ersten Freitags jedes Monats der Herz Jesu-Verehrung gewidmet. Der Gottesdienst wurde vor rund vierzig Jahren vom damaligen Erzbischof neu belebt und erfreut sich seither großen Zuspruchs.

Vienna Worship Academy

Vienna Worship Academy 2024

Herzliche Einladung zur 3. Vienna Worship Academy (VWA), einem inspirierenden Event für Menschen aus dem deutschsprachigen Raum und darüber hinaus!

Betende Frau

Vatikan ruft vor Heiligem Jahr 2025 zum Gebet auf

Vatikan-Beauftragter für Jubeljahr, Erzbischof Fisichella: Diözesen weltweit zu Gebetsinitiativen eingeladen. In Rom selbst werden 2025 mehr als 30 Millionen Besucherinnen und Besucher erwartet.

Gebets-App 'Hallow'

Heiligenkreuzer Mönche in Gebets-App "Hallow" vertreten

"Mönchsminute" mit täglichem Vortrag und Auslegung des Tagesevangeliums fixer Bestandteil der nun auch in deutschsprachiger Version gestarteten App.

Frau betet

Vatikan: Papst wird am Sonntag "Jahr des Gebets" 2024 ausrufen

Offizielle Bekanntgabe des Vorbereitungsjahrs für das Jubiläum 2025 im Rahmen des "Wort-Gottes-Sonntags".

Hände halten ein Kreuz

Ökumene-Gebetswoche: Kirchen rufen zu Zusammenhalt auf

Ab 18. Jänner "Gebetswoche für die Einheit der Christen". Zentraler Gottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich am Sonntag, 22. Jänner.

Rorate

Ein Magnet, die Rorate der KHG in der Votivkirche

Wenn sich über 100 junge Menschen um sechs Uhr Früh rund um den Votivkpark sammeln, dann ist wieder Rorate der Katholischen Hochschulgemeinde.

Premiere in der KHG: Schule des Gebets im Peer-to-Peer Format

Die unterschiedlichen Workshops zu verschiedenen Gebetsformen werden von den Studierenden selbst geleitet. Die Schule des Gebets bietet Raum Glaubenserfahrungen an andere weiterzugeben.

 Young Mission Praise

Premiere im Stephansdom: Young Mission Praise

Am Donnerstag, 14. Dezember 2023, findet zum ersten Mal der „Young Mission Praise“ im Wiener Stephansdom statt. Young Missio lädt Jugendliche und junge Erwachsene zum gemeinsamen Lobpreis mit geistlichem Input und Anbetung ein.

Papst ruft zu weltweitem Friedensgebet am 27. Oktober auf

Papst ruft zu weltweitem Friedensgebet am 27. Oktober auf

Die Einladung richtet sich auch an Gläubige anderer Konfessionen und Religionen. Im Nahost-Konflikt solle man "Partei ergreifen für den Frieden". Zugleich erinnerte der Papst an den Ukraine-Krieg.

Beten ist einfach mit Gott reden

Beten ist einfach mit Gott reden

Von 26.-29. Oktober 2023 treffen einander hunderte Menschen zum Gebet und Austausch in Wien bei „The Gathering“. Im Vorfeld spricht der Leiter der internationalen Gebetsinitiative ‚24-7 prayer‘ Brian Heasley, über das Beten.

Rosenkranz

Radio Maria: Bischöfe beten im Oktober Rosenkranz mit Gläubigen

Liveübertragung des Gebets im Rosenkranzmonat um 18.20 Uhr, bei dem sich täglich die österreichischen Bischöfe abwechseln.

Ballhausplatz, Bundeskanzleramt

IKG Wien lädt am Mittwoch zu Gedenken auf den Ballhausplatz

Präsident Deutsch: Gemeinsam der Ermordeten gedenken und für sichere Rückkehr der Verschleppten beten. Weihbischof Turnovszky vertritt katholische Kirche.

nach oben springen
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

anliegen@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheitserklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
nach oben springen