"Auf dem Zweiten Vatikanum hat sich Rahner bis zur Erschöpfung verausgabt. Er hat dabei nicht eifersüchtig auf sein Copyright geschielt, sondern sich in den Dienst der Sache gestellt und Bischöfen – nicht nur Kardinal König – zugearbeitet. Diese Art von Selbstlosigkeit bewundere ich. Heute muss man sich ständig beweisen. Dabei kann die Frage nach Gott verlorengehen", so Pater Andreas Batlogg.