Sonntag 21. Dezember 2025
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

suchen
  • YouTube
  • facebook
  • instagram
  • twitter
  • anliegen@edw.or.at
Topmenü:
  • Jobs
  • Mitarbeiterportal
  • Pfarren
  • Personen
  • Presse
  • Shop

Sprachenmenü:
  • EN
  • FR
  • ES
  • IT
  • PL

  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Hauptmenü:
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
     
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
     
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
     
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
     

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Glauben & Feiern
    • Spiritualität
      • Beten & Meditation
      • Pilgern
      • Leib und Seele
      • Heilige und Vorbilder
    • Kirchenjahr
      • Sonntag
      • Advent
      • Weihnachten
      • Fastenzeit
      • Ostern
      • Pfingsten
      • Weitere Feste
    • Sakramente & Feiern
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Heilige Messe
      • Beichte & Versöhnung
      • Hochzeit & Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
      • Begräbnis
    • Christ-Sein
      • Lebenszeugnis
      • Jüngerschaft
      • Berufung
      • Unser Glaube
      • Bibel
        • Gedanken zum Evangelium
      • Ökumene
  • Nachrichten & Magazin
    • Nachrichten
      • Nachrichten
      • Chronik
      • Aussendungen kirchl. Einrichtungen
      • Archiv
      • Stellungnahmen
    • Termine
    • Magazin
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Schöpfungsverantwortung
      • Kleines Kirchenlexikon
      • Kirchenfinanzen
      • Missbrauch & Prävention
      • Geschiedene & Wiederverheiratete
      • Bücher
    • Schwerpunkte
      • Ukrainehilfe
      • Bischofssynode zur synodalen Kirche
      • Christenverfolgung
      • Papst Franziskus
      • Kirche & Kunst
      • Caritas Sammlungen
      • Gotteslob & Liturgiekonstitution
      • Schwerpunkt-Archiv
  • Service & Hilfe
    • Service
      • Ansprechpartner bei:
      • Taufe
      • Erstkommunion
      • Firmung
      • Hochzeit
      • Begräbnis
      • Ärger mit der Kirche
      • Kirchenbeitragsfragen
      • Kircheneintritt
      • Hinweis geben
    • Wer hilft mir ...?
      • ...ich bin krank
      • ...ich bin arbeitslos
      • ...ich bin einsam
      • ...ich habe finanzielle Sorgen
      • ...ich möchte reden
      • ...ich bin schwanger
      • ...ich wurde missbraucht
      • ...ich trauere
    • Wir helfen!
      • St. Elisabeth-Stiftung
      • Caritas
      • Hilfsprojekte
      • Hilfsorganisationen
      • Sich engagieren
  • Menschen & Organisation
    • Geschichte der Erzdiözese Wien
      • Personalnachrichten
      • 50 Jahre Wiener Diözesansynode
      • Diözesanlandkarte
    • Menschen
      • Erzbischof em.
      • Weihbischöfe
      • Administrator
      • Generalvikar
      • Bischofsvikare
      • Mitarbeitende
      • In Memoriam
        • Papst Franziskus
        • Papst Benedikt XVI
      • Personen
    • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
      • Pfarren
      • Vikariate, Dekanate, Pfarren...
      • anderssprachige Gemeinden
      • Orden, Säkularinstitute ...
      • Gemeinschaften, Bewegungen ...
    • Kirchliche Einrichtungen
      • Alle Institutionen
      • Große Dienststellen
    • Lebendige Kirche
      • Dioezesanprozess APG2.1
      • Gemeinden und Gemeinschaften
      • Jugend
      • Familie
29.09.2016 · Lebenszeugnis

„Mein Vater war ein Märtyrer“

Karl Zeßner-Spitzenbergs Tochter erzählt.

„Der liebe Gott hat mich noch nicht vertrotteln lassen, damit ich erzählen kann“, meint Johanna Paradeiser.

Als Karl Zeßner-Spitzenberg im KZ Dachau starb, war seine Tochter Johanna 18 Jahre alt. Monate später fasste sie erstmals wieder Mut, als sie Kardinal Innitzer im Stephansdom sagen hörte: „Nur einer ist euer Führer - Jesus Christus.“

Johanna Paradeiser ist eine zierliche Dame von 96 Jahren. Seit einem schweren Sturz stützt sie sich auf ihren „Hausfreund“ – so nennt sie augenzwinkernd den Gehstock. In ihrem Haus in Wien-Döbling stehen auf eleganten Kommoden und weißen Häkeldeckchen Fotos von ihren Lieben. Sie hat viel erlebt und wird nicht müde, davon zu erzählen.

 

DER SONNTAG:  Frau Paradeiser, Sie haben einen schönen Namen.


JOHANNA PARADEISER: (lacht) Als ich meinen Mann kennengelernt habe, da hab’ ich mir gedacht: So ein sympatischer Mann! Aber wie kann man „Paradeiser“ heißen? (lacht)

 

Zu Ihren schönsten Erinnerungen zählen die Sommer Ihrer Kindheit, die Sie in der Heimat Ihres Vaters im böhmischen Dobritschan verbrachten. Wie war Karl Zeßner-Spitzenberg als Familienvater?


JOHANNA PARADEISER: Mein Vater hat sich Spiele für uns ausgedacht und hat mitgespielt – Räuber und Gendarm, Ball über die Schnur. Das war aufregendst! Er hat Olympiaden veranstaltet. Als wir klein waren, hat er mit uns ein Dornröschenspiel aufgeführt, das ganze Dorf und der Pfarrer sind gekommen. In diesen Wochen war er nur für uns da. Das war schön und irrsinnig lustig und unbeschwert, wir haben den größten Blödsinn aufgeführt. (lacht) Wir haben eine traumhafte Kindheit gehabt, voll behütet, aber nicht langweilig.

 

Jeden Abend sind wir in die Kirche gegangen und haben Gott für den Tag gedankt.

 

Die unbeschwerte Zeit endete 1938. Im März trat der austrofaschistische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg zurück und hielt eine viel zitierte Rundfunkrede. Wie haben Sie das erlebt?


JOHANNA PARADEISER: Ich kann mich daran erinnern, dass Schuschnigg seine Rede beendete mit den Worten „Gott schütze Österreich“. Dann wurden die Bundeshymne und die Unvollendete gespielt. Danach kamen grausliche deutsche Märsche.

 

Unser Vater hat sich niedergekniet und gesagt: „Jetzt wollen wir den schmerzhaften Rosenkranz beten.“ So war der Anfang.

 

Kurz darauf wurde Ihr Vater, Karl Zeßner-Spitzenberg, während der Frühmesse verhaftet. Bevor er im Juli nach Dachau gebracht wurde, durften Sie ihn einmal besuchen, aber kaum Persönliches sprechen. Was wissen Sie über seine Zeit in der Haft und seinen Tod?


JOHANNA PARADEISER: Einer seiner Gefängniswärter in Wien kam als Arbeiter verkleidet zu uns und erzählte, dass sie ihn abgeholt haben. Seine Mithäftlinge haben geweint, weil er alle immer aufgerichtet und getröstet hatte. „Engel der Zelle“ haben sie ihn genannt. Ein Freimauer, der mit ihm inhaftiert war, sagte: „An ihm hat man erkannt, was der Glaube ausmacht.“  


Die Fahrt nach Dachau muss schrecklich gewesen sein. Ein SS-Mann hat durch schwere Stiefeltritte offenbar die Nieren verletzt. In Dachau musste jeder vortreten und sagen, warum er da ist. Da hat er seine ganze Glaubenskraft und seine Liebe für Österreich und die Habsburger ausgedrückt. Das hat genügt, damit er in den Strafblock kommt. Er musste schwerste Arbeit in einer Kiesgrube verrichten.

 

Trotz hohem Fieber musste er in der Sonnenglut stramm stehen, wenn er zusammengebrochen ist, hat man ihn mit Wasser angespritzt, damit er wieder in die Höhe kam. Nach einem Tag im Krankenrevier hat er Gott sei Dank sterben dürfen.

 

Zwei Monate nach dem Tod Ihres Vaters waren Sie mit ihren drei Schwestern bei einer Jugendandacht im Stephansdom. Wie haben Sie das erlebt?


JOHANNA PARADEISER: Das war aufregend! In den großen Dom! Wir haben uns gefragt: Wer wird sich denn  überhaupt trauen und es wagen, sich zu seiner Religion zu bekennen?

 

Je näher wir dem Dom kamen, umso mehr junge Leute haben wir gesehen. Sie kamen von allen Gassen und Straßen. Als wir im Dom waren, trauten wir unseren Augen nicht: Sämtliche Bänke waren bummvoll mit Mädchen und Burschen – keine alten Leute, das will ich betonen!

 

Mehr als 6.000 junge Menschen versammelten sich an diesem 7. Oktober 1938 im Stephansdom. Kardinal Theodor Innitzer hatte dazu eingeladen. Erinnern Sie sich an seine Worte?


JOHANNA PARADEISER: Von Kardinal Innitzer waren wir unbeschreiblich enttäuscht gewesen, als er im April in den Zeitungen dazu aufgefordert hatte, bei der Volksabstimmung für den Anschluss zu stimmen. Wir waren sowieso vollkommen fertig, dass uns unsere Heimat genommen war, wir kein Österreich mehr waren – und dann sagte der Kardinal, wir sollen für Hitler stimmen. Was Ärgeres hätte uns nicht passieren können.


Bei der Rosenkranzfeier hat er uns erklärt, dass er von SA- und SS-Leuten bedrängt worden war und man ihm versprochen hatte, ihm bestimmte Wünsche zu erfüllen. Unsere Herzen haben sich ihm mehr und mehr geöffnet. Zum Schluss der Predigt rief er uns zu: „Vergesst nicht: Wir haben einen Führer – Jesus Christus! Und wenn wir an ihn glauben und ihm die Treue halten, wird alles gut werden.“

 

Wir haben gedacht, wir hören nicht richtig! Ich glaube, ich habe nie in meinem Leben ein so inbrünstiges Glaubensbekenntnis gebetet. Das war unbeschreiblich.

 

Am Ende der Rosenkranzfeier schickte Kardinal Innitzer alle nach Hause. Sind Sie gegangen oder geblieben?


JOHANNA PARADEISER: Als wir uns den Toren näherten, hörten wir die Ersten schon rufen: „Wir wollen unsern Bischof sehen!“ Man musste doch immer schreien: „Wir wollen unseren Führer sehen!“

 

Wir sind hinaus gegangen und haben auch angefangen zu brüllen: „Wir wollen unsern Bischof sehen!“ Die Hitlerjugend hat sich zwischen uns gemischt, aber wir haben sie einfach überschrien.

 

Dann wurde im Erzbischöflichen Palais ein Licht aufgedreht, der Kardinal kam zum Fenster, winkte und deutete uns, wir sollen jetzt brav nach Hause gehen. Wir sind gegangen, aber so frohen Herzens! Das war das erste Mal seit dem März, dass man sich über etwas freuen konnte. Unsere Mutter haben wir überschüttet mit Erzählungen. Das war ein Erlebnis, wie es im ganzen Leben keines mehr gab, einschneidend bis dort hinaus!


Der nächste Tag war dann ganz schrecklich. Da war der Überfall von der HJ auf das Erzbischöfliche Palais, sie haben alles verwüstet. Den Kardinal hat man Gott sei Dank rechtzeitig versteckt, aber einen Priester haben sie aus dem dritten Stock hinunter geworfen.

 

Ihr Vater ist im KZ gestorben, einer Ihrer Brüder in Stalingrad, Ihre älteste Schwester im Dienst der Caritas bei einem Autounfall und Ihr Mann starb mit nur 62 Jahren an einem Herzinfarkt. Wie haben Sie diese Schicksalschläge durchgestanden?


JOHANNA PARADEISER: Durch ein unbeschreibliches Gottvertrauen. Das hab’ ich Gott sei Dank mein ganzes Leben gehabt. Ohne Gottvertrauen wäre das nie gegangen.

 

In Schulen, vor Studenten und in Pfarren erzählen Sie von Ihren Erfahrungen. Warum?

 

JOHANNA PARADEISER: Der liebe Gott hat mich noch nicht vertrotteln lassen, damit ich noch erzählen kann! (lacht) Ich sehe das als Aufgabe, denn man kann mit diesen Themen auch sehr viel in religiöser Beziehung hineinbringen. Wenn Gott das mit mir vorhat – es liegt in seiner Hand.

 

Ich kann nur mit Gottvertrauen weitergehen. Wie lange, weiß ich nicht.

erstellt von: Der SONNTAG / Monika Fischer
zurück
Fotos

Andenken an Karl Zeßner-Spitzenberg. Die Blume pflückte er in der Haft und schickte sie in einem Brief seiner Frau.

Weitere Informationen

Vorträge

 

Johanna Paradeiser besucht Schulen, Pfarren und interessierte Gruppen, um über Ihre Erlebnisse zu sprechen.

 

Wenn Sie sie einladen möchten,
kontaktieren Sie bitte den SONNTAG unter 01/512 3503 3978 (Frau Monika Fischer).

 

 

 

Weitere Informationen zu "Der SONNTAG" die Zeitung der Erzdiözese Wien 

Der Sonntag

Der SONNTAG
Die Zeitung der ED. Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

Nachrichten

Josef Grünwidl besuchte Häftlinge: „Wichtiger als deine Vergangenheit ist deine Zukunft.“

Mit rund 40 Insassinnen und 10 Bediensteten sowie einigen Ehrengästen feierte der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl einen vorweihnachtlichen Wortgottesdienst in der Justizanstalt Schwarzau.

Papst Leo XIV. soll Deutsch auf Duolingo üben – sogar nachts

Im Vatikan sorgt ein ungewöhnliches Detail aus dem Alltag von Papst Leo XIV. für Gesprächsstoff: Offenbar widmet sich das Kirchenoberhaupt mit bemerkenswerter Ausdauer dem Deutschlernen – und das nicht nur zu "christlichen Tageszeiten".

25 Jahre Mittelschule Sacré Coeur Wien: Ein Jubiläum im Zeichen von Dankbarkeit und Aufbruch

Die private Mittelschule Sacré Coeur Wien in der Fasangasse gehört zum traditionsreichen Sacré-Coeur-Campus. Seit 25 Jahren werden hier Schüler unterrichtet. Mit einer Festveranstaltung wurde das Jubiläum am Donnerstag gefeiert.

Einsame Weihnacht

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 19.12. 2025.

Bischofsweihe mitfeiern – in der Pfarre

Die gemeinsamen Feierhefte für das Fest der Weihe und Amtseinführung unseres neuen Erzbischofs können ab Anfang Januar bestellt werden.

Gesprächsgruppe: „Verbindung durch Verantwortung. Eltern-Sein nach der Trennung“

An fünf Abenden werden die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern in den Mittelpunkt gestellt und neben Fach-Inputs einer Expertin auch genügend Raum für eigene Fragen und Austausch in der Gruppe gegeben. 

Gefängnisseelsorge verteilt Teddybären an Kinder von Inhaftierten

Mit den Stofftieren sollen Kinder, die in der Justizanstalt Josefstadt auf ihren inhaftierten Elternteil warten, Trost, Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für die Aktion bittet die Gefängnisseelsorge um Spenden.

Krippenführungen in der Dominikanerkirche S. Maria Rotunda

In der Weihnachtszeit lädt die Dominikanerkirche S. Maria Rotunda zu drei stimmungsvollen Krippenführungen ein, bei denen Pfarrer P. Christoph J. Wekenborg OP die historische Klosterkrippe aus dem Grödnertal näher vorstellt.

Mariazeller-Feier am Stephansplatz

Herzliche Einladung zur Mariazeller-Feier mit Bischofsvikar P. Mag. Erich Bernhard COp am Freitag, dem 19. Dezember, um 18:00 Uhr in der Curhauskapelle am Stephansplatz 3 (1. Stock, Lift).

Weihnachtswünsche unseres designierten Erzbischofs Josef Grünwidl

In seiner Weihnachtsansprache erinnert unser designierter Erzbischof Josef Grünwidl daran, wie viel Kraft in einem offenen Herzen liegt – und wie sehr der Engelsruf „Fürchtet euch nicht“ auch heute trägt.

Podcast Lebenswerk feiert einjähriges Jubiläum mit Live‑Ausgabe vom Gesundheitstag

Die Jubiläumsfolge macht spürbar, wie stark gemeinsame Werte, Kooperation und spirituelle Wurzeln die Arbeit der Ordensspitäler in Österreich prägen.

Türme der Wiener Votivkirche nachts nun mit Lichtkunstwerk

Installation von Billi Thanner auf zweithöchster Wiener Kirche regt zum Nachdenken über die Unendlichkeit an.

Im Vatikan endet ein Jahr der Extreme

Das Eineinhalb-Päpste-Jahr 2025 - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek

Ostkirchen: Tradition und Identität in Diaspora-Situationen bewahren

Wiener Ostkirchen-Experte Németh referierte bei internationaler Ostkirchen-Konferenz in Paris - Nachfolgetagung 2026 zum Thema liturgische Identität in Planung

Europäische Synodenexperten beraten in Linz

Katholische Privat-Universität Linz als zentraler Ort der Vernetzung in Umsetzungsphase der Weltsynode für eine synodalere Kirche - Theologin Csiszar in "Task Force für Synodalität" des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen berufen - 2026 europäische Synodalitätskonferenz in Oberösterreich

P. Christian Stranz SVD startet zweite Amtszeit als Provinzial der Steyler Missionare

Die Ordensleitung in Rom hat P. Christian Stranz für weitere drei Jahre zum Leiter der Mitteleuropäischen Provinz der Steyler Missionare bestätigt. Ab Mai 2026 beginnt seine zweite Amtsperiode, in der zentrale Weichen für die Zukunft der Provinz gestellt werden.

Licht ist ein Symbol in allen Kulturen und Religionen. Es schenkt Geborgenheit und besiegt die Dunkelheit. Im Christentum ist die Osterkerze Vorbild für alle anderen brennenden Kerzen und Symbol für Christi Sieg über den Tod und die Finsternis des Bö

Weihnachtsfeiern für einsame Menschen in Wiener Pfarren

Wer Weihnachten nicht allein feiern möchte, den laden Wiener Pfarren zu gemeinsamen Feiern bei Speis und Trank, Liedern und gemütlichem Beisammensein unter dem Christbaum ein.

Radio klassik: Programm zu Weihnachten und Epiphanie: Gottesdienste, Lebensgeschichten und soziale Perspektiven

Zu Weihnachten und Neujahr sendet Radio Klassik Stephansdom ein dichtes Programm zu Spiritualität, Engagement und Lebenswegen.

Telefonseelsorge zu Weihnachten besonders gefragt

Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle Sorgen und Nöte unter der Nummer 142 kostenlos erreichbar.

Zur Profanierung der Palottikirche

Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine neue, hoffnungsvolle Heimat zu finden und gemeinsam Kirche zu sein. 

Maria von Guadalupe

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 12.12. 2025

St. Gabriel: Steyler Missionare sammeln Sachspenden für Geflüchtete auf der Balkanroute

Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.

Eröffnung des Hospiz im Haus der Barmherzigkeit: Für ein Leben in Würde bis zum Schluss

Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospiz finden.

Elisabeth Birnbaum: "Wege durch den Bibelwald"

Wer die Bibel neu entdecken möchte, findet in diesem ungewöhnlichen Zugang eine Einladung, vertraute Texte mit frischen Augen zu erkunden.

Unendlichkeit des Lichtes von Billi Thanner

Kunstinstallation auf Votivkirche: Mit 4900 Lichtpunkten in die Unendlichkeit

Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.

Ständige Diakone: Geweihte Brückenbauer zwischen Kirche und Welt

Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.

Personelle Veränderungen im Dezember 2025

Folgende personelle Veränderungen wurden im Wiener Diözesanblatt vom Dezember 2025 bekannt gemacht.

Gaza: Weihnachtslichter inmitten der Zerstörung

Weinachten in Gaza in aller Einafchheit und Schlichtheit, mit dem Wunsch nach Frieden am Weihnachtsbaum.

Feuerfest 2026: Einladung zum großen Firm -Event

Am 21. März 2026 lädt die Katholische Jugend Wien Firmlinge zum Feuerfest mit Workshops und Gottesdienst in der Votivkirche.

Linzer Liturgiker mit Pius-Parsch-Preis geehrt

Alte liturgische Ostertexte als immer aktueller Widerhall der existentiellen Fragen des Menschen.

Leo XIV. betet nach Fahrt im Papamobil an römischer Mariensäule

Papst setzt am Marienfeiertag mit Gebet vor der Muttergottes nahe der Spanischen Treppe Tradition seiner Vorgänger fort

Hochfest Maria Empfängnis: Grünwidl klärt Missverständnisse auf

Designierter Wiener Erzbischof weist auf Missverständnisse, historischen Bezug und persönliche Relevanz des Hochfestes hin - Fest mit österreichischer Tradition

Schönbrunner Krippe zieht um: Ein Advent der Nächstenliebe in Rudolfsheim

Die größte Krippe Wiens mit 20 Figuren ist seit dem 1. Advent vor der Rudolfsheimer Kirche zu bewundern. Im Vorjahr hatte sie keinen Platz mehr vor Schloss Schönbrunn.

Neustart für Steyler Predigt- und Liturgiedienst: „Die Anregung“ ist zurück!

Nach einer Unterbrechung lassen die Steyler Missionare ihren beliebten Online-Dienst „Die Anregung“ wieder aufleben. 

Adventkranz mit zwei brennenden Kerzen.

Gottesdienste im Radio und TV zum 2. Advent und Mariä Empfängnis

Eucharistiefeiern aus dem Wiener Stephansdom, aus der Salzburger Militärpfarre und aus Niederösterreich. Hochfest am 8. Dezember feiert die Empfängnis der Jungfrau Maria.

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Kardinal Nemet weihte zwei Diakone der Salvatorianer

Die Ordensbrüder Adrian Hafner und Jean-Luc Kapend Chiseng stehen vor ihrer Priesterweihe 2026.

Pallottikirche

Pallottinerorden: Profanierung der Wiener Pallottikirche erst 2026

Orden reagiert auf Bitten aus der Gottesdienstgemeinde mit einer Verschiebung auf Anfang März.

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Prominente Nikoläuse besuchen die St. Elisabeth-Stiftung

Zu Besuch im Mutter-Kind-Haus: Toni Polster, Andi Herzog und Dr. Bohl als Nikolaushelfer – ein Abend voller staunender Kinderaugen.

Ein Mann sitzt auf der Couch und googelt.

Online-Suchtrends 2025: Österreich googelte Alter des neuen Papstes

Auch Ereignisse rund um Tod von Papst Franziskus interessierten die Internetnutzer.

„Hands On Mentoring“ unter Top-3-Jugend-Integrationsprojekten

Das Projekt der Katholischen Aktion zur Arbeitsintegration von Jugendlichen erhielt bei der Verleihung des Österreichischen Integrationspreises den zweiten Platz in der Kategorie „Jugend“.

Josef Grünwidl bei der Predigt in Chrisammesse 2025

Josef Grünwidl-Predigtzitat zum "positiven Spruch des Jahres" gekürt

Der Satz "Nur wer innerlich brennt, kann leuchten" stammt aus der Chrisammesse des künftigen Wiener Erzbischofs und wurde von der Gesellschaft für Österreichisches Deutsch (GSÖD) ausgezeichnet. 

Peter Thiel und die Theologie: Warum wir Tech-Ideologen ernst nehmen müssen

Der Innsbrucker Sozialethiker Wolfgang Palaver sprach an der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät über die religiösen Denkfiguren des US-Milliardärs Peter Thiel. Begriffe wie „Antichrist“ und „Katechon“ prägen Thiels politische Vision – und fordern die Theologie heraus, sich in die Debatte einzumischen.

Um Gotteslohn

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 5.12. 2025

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt zum lebendigen Krippenspiel ein

Die Gemeinschaft Cenacolo lädt alle zu einem besonderen Krippenspiel ein  – einer lebendigen Darstellung der Geburt Jesu mit selbstgebauten Kulissen, handgefertigten Kostümen und zwei echten Eseln.

 

Festmonat Dezember: Zwischen Kirschzweigen und Konsumrausch

Advent- der Inbegriff von Spannung zwischen Sehnsucht nach Innerlichkeit und angespannter Betriebsamkeit. Heiligenfeste bieten Kontrapunkte,

mit freundlicher Genehmigung der Rumänisch-Orthodoxen Kirche in Wien

Nikolaus ohne Drohfinger – warum der Heilige mehr kann als Sackerl verteilen

Ein Heiliger, der die Hand reicht – auch anderen Konfessionen und Religionen, wird er doch in der Ostkirche ebenso verehrt wie im Westen.

Papst mahnt: Synodaler Weg braucht mehr innerdeutschen Dialog

Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Grünwidl: Kirche und Medien teilen Verantwortung für Wahrheit

Kirche und Medien tragen gemeinsam Verantwortung für Wahrheit, betonte der designierte Wiener Erzbischof Josef Grünwidl bei der Adventbegegnung mit ORF-Mitarbeitern.

Bürgermeister Ludwig: Bibelerzählung von Sturm am See „Anleitung für Politiker“

Herausforderungen mit kühlem Kopf zu meistern und die Nerven nicht wegzuschmeißen, könne man von der Bibel lernen, so der Wiener Bürgermeister bei der „Nacht der Stille“ im Stephansdom.

Votivkirche: Palästina-Banner entfernt

Spezialkletterer entfernten palästinensische Fahnen von den Türmen der Votivkirche in Wien. Die Erzdiözese prüft rechtliche Schritte.

zurück
Weitere Artikel zum Thema
NS-Märtyrer Roman Karl Scholz

Stift Klosterneuburg erinnert an NS-Märtyrer Roman Karl Scholz

Chorherr von Stift Klosterneuburg war federführend im Widerstand gegen die Nazis tätig und wurde 1944 hingerichtet.

Magdalena Tschmuck: Glaube, Musik und Hoffnung

Magdalena Tschmuck verbindet Glauben und Musik als Kraftquelle inmitten schwerer Krankheit. Trotz unheilbarem Krebs schöpft sie Hoffnung aus Gottes Plan und berührt Menschen mit ihrer Stimme: „Ich singe, was ich glaube.“

Vor 100 Jahren wurde die Hl. Edith Stein getauft

Von der Atheistin zur Heiligen - Von Elke Deimel

Darum bin ich Theologin! – Begegnung ist der Schlüssel

Warum studierst du Theologie und wie kannst du glauben, dass es einen Gott gibt? Diesen Fragen musste sich die 30-jährige Lisa Huber oft genug stellen. Wir haben uns mit ihr getroffen.

Koloman - vom "potentiellen Gefährder" zum heiligen Landespatron

Koloman, vermutlich ein irischer Pilger, von Mitchristen aus Angst erhängt und schließlich als Märtyrer zum Landespatron erhoben, stellt uns noch heute infrage.

Dominikus - Der schweigsame Prediger

Vor 800 Jahren, am 6. August 1221 stirbt Dominikus Guzman in Bologna. Als Gründer des Predigerordens inspiriert er bis heute Ordensleute und Laien.

Fliegender Missionar Buchegger

Kremser Priester und Afrika-Missionar Helmut Buchegger im Portrait

Mehr als 23 Jahre war das langjährige MIVA-Kuratoriumsmitglied Helmut Buchegger als Priester und Missionar in der Zentralafrikanischen Republik tätig. Ein Buch gibt jetzt Einblick in seine Arbeit.

Fahne mit Ritter-Motiv: der hl. Georg t?tet den Drachen. Schatzkammer des deutschen Ordens.Wien, 12.7.2002? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ 33054), Kto.-Nr.: 17.608

Der Hl. Georg, Held und Helfer

Ob der Heilige Georg tatsächlich einen Drachen besiegt hat, werden wir vermutlich nie erfahren. Gegen die Pläne eines späteren Heiligen hat er sich nachweislich durchgesetzt.

Hofbauer- Festwoche in Maria am Gestade

Redemptoristenorden und "Hofbauer-Komitee" laden zu Gottesdiensten im Gedenken an Wiener Stadtpatron Clemens Maria Hofbauer. Festgottesdienst mit Kardinal Schönborn am 15. März in Maria am Gestade.

Kirchenpodcast über "knallharte Lebensgeschichte eines Ex-Knackis"

Wilhelm Buntz dreht sich im Gefängnis aus herausgerissenen Bibelseiten Zigaretten und findet so zum Glauben.

Zum 850. Todestag von Thomas Becket

Am 29. Dezember 1170 ließ der englische König Heinrich II. seinen früheren Freund und Lordkanzler brutal ermorden. Becket wird von katholischer und anglikanischer Kirche als Märtyrer und Heiliger verehrt.

"Der letzte Gipfel", Start via Streaming und Filmgespräche am 26. Dezember

Eigentlich sollte er bereits im März dieses Jahres vorgestellt werden. Nun erscheint er in den Tagen nach Weihnachten. "Der letzte Gipfel" von Juan Manuel Cotelo erzählt die bewegende Geschichte eines jungen spanischen Priesters.

"Arzt der Armen" Batthyany-Strattmann

Er ist der "erste Selige des Burgenlandes".

Kommunion und Keyboard – Mit Carlo Acutis erster Millenial seliggesprochen

Informatikgenie und sozial engagiert: Carlo Acutis wurde am 10. Oktober 2020 in Assisi seliggesprochen.

Zum 78. Todestag der Hl. Theresia Benedikta vom Kreuz- Edith Stein

Am 9. August 1942 wurde die Karmelitin Theresia Benedikta vom Kreuz (Edith Stein) in Auschwitz wegen ihrer jüdischen Herkunft ermordet. Die Kirche feiert sie heute als Heiilge und Patronin Europas.

Christophorus: Brückenbauen – Christus finden

Christophorus- was uns die sagenhafte Riesengestalt des Christus-Trägers durch all die Jahrhunderte zu sagen hat.

KZ Buchenwald: Ökumene-Gedenken an Otto Neururer und Matthias Spanlang

Österreichische Priester wurden vor 80 Jahren wegen Glaubensausübung im KZ auf grausame Weise ermordet.

Immer aktuell - Benedikts Mönchsregel

Warum fasziniert uns eine historisch so ferne Mönchsgestalt bis heute?

Benedikt von Nursia auf der Spur.

Erster österreichischer Heiliger seit 1909: Engelbert Kolland wird heiliggesprochen

Papst Franziskus nimmt  den österreichischen Franziskaner Engelbert Kolland und seine sieben Gefährten am 20. Oktober ins Verzeichnis der Heiligen auf.

Augustinus Zhào Róng und die 120 Märtyrer Chinas

Am 9. Juli feiert die Kirche den Hl. Augustinus Zhào Róng und seine Gefährten, die Märtyrer Chinas.

Benedikt XVI.

Benedikt XVI. feierte mit seinem Bruder in Regensburg eine Hausmesse

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. (93) hat am Donnerstagnachmittag mit seinem Bruder Georg Ratzinger (96) eine Messe in dessen Haus in Regensburg gefeiert.

Wiener Priester: "Dankbar über die überstandene Covid-19 Erkrankung!"

Carmine Rea, Pfarrer von St. Benedikt am Leberberg im 11. Wiener Gemeindebezirk war schwer an Covid-19 erkrankt. Wie er die Erkrankung erlebt und was ihn getragen hat, erzählt er im Interview mit Sandra Lobnig.

"Held der Nächstenliebe": Bub starb nach Corona-Pflege der Mutter

Missio-Nationaldirektor P. Wallner über Lebensbeispiel eines zu Monatsbeginn verunglückten jungen Mexikaners: "Vielleicht haben wir einen kleinen Heiligen"

Gedenken an NS-Märtyrer Pfarrer Frasl

Vor 75 Jahren verstarb Waldviertler Pfarrer im KZ Dachau, weil er sich freiwillig zur Pflege von typhuskranken Mithäftlingen gemeldet hatte.

„Die Diagnose war der Anfang, nicht das Ende“

Diagnose Brustkrebs: Über ein Jahr lang  kämpft die zweifache Mutter mit der Erkrankung, erfolgreich.

nach oben springen
Sitemapmenü:
Glauben &
Feiern
  • Spiritualität
  • Kirchenjahr
  • Sakramente & Feiern
  • Christ-Sein
Nachrichten &
Magazin
  • Nachrichten
  • Termine
  • Magazin
  • Schwerpunkte
Service &
Hilfe
  • Service
  • Wer hilft mir ...?
  • Wir helfen!
Menschen &
Organisation
  • Geschichte der Erzdiözese Wien
  • Menschen
  • Kontakt zu: Pfarren, Orden, Gemeinschaften ...
  • Kirchliche Einrichtungen
  • Lebendige Kirche

ERZDIÖZESE WIEN
Wollzeile 2
1010 Wien
Tel.: +43 1 51552 - 0

anliegen@edw.or.at

Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheitserklärung
Cookie-Einstellungen
https://www.erzdioezese-wien.at/
nach oben springen