Die Mitgliedskirchen im 1948 gegründeten weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen repräsentieren nach ÖRK-Angaben zusammen mehr als 500 Millionen Christen aus protestantischen, orthodoxen, anglikanischen und anderen Traditionen in rund 140 Ländern.
Die Mitgliedskirchen im 1948 gegründeten weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen repräsentieren nach ÖRK-Angaben zusammen mehr als 500 Millionen Christen aus protestantischen, orthodoxen, anglikanischen und anderen Traditionen in rund 140 Ländern.
Jetzt 352 Mitgliedskirchen im weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen. Mehr als 500 Millionen Christen aus protestantischen, orthodoxen, anglikanischen u.a. Traditionen repräsentiert.
Die Zahl der Mitgliedskirchen im weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) ist auf 352 gewachsen. Im Zuge der jüngsten Tagung des ÖRK-Zentralausschusses (9. bis 15. Februar) wurden die Erste Afrikanische Kirchenmission (Nigeria) und die Apostolische Glaubensmission von Südafrika als neue Mitgliedskirchen willkommen geheißen, teilte der Weltkirchenrat in Genf mit. Der Zentralausschuss erkannte auch die fortgesetzte Mitgliedschaft der Anglikanischen Provinz von Alexandria, die einen Wandel in ihrer Struktur erfahren hat, als Mitgliedskirche des ÖRK an.
Das ÖRK-Leitungsgremium nahm außerdem den Entwurf einer Erklärung zur Einheit und der Zusammengehörigkeit der Gemeinschaft der Kirchen an. Der Text soll bei der vom 31. August bis 8. September geplanten Vollversammlung des Weltkirchenrates im deutschen Karlsruhe beraten und veröffentlicht werden. Auch der zehnte Bericht der Gemeinsamen Arbeitsgruppe des ÖRK und der Römisch-katholischen Kirche wurde vom Zentralausschuss angenommen und wird an die Vollversammlung weitergeleitet.
Die Mitgliedskirchen im 1948 gegründeten weltweiten Ökumenischen Rat der Kirchen repräsentieren nach ÖRK-Angaben zusammen mehr als 500 Millionen Christen aus protestantischen, orthodoxen, anglikanischen und anderen Traditionen in rund 140 Ländern. Die Römisch-katholische Kirche, die größte Konfession des Christentums, gehört dem Weltkirchenrat nicht an, arbeitet aber in mehreren Bereichen mit dem ÖRK zusammen.