Das Besondere bei den Begegnungen im Rahmen der Festivalseelsorge ist das Da-Sein für die Menschen draußen vor Ort als Kirche, wo Kirche nicht vermutet wird.
Das Besondere bei den Begegnungen im Rahmen der Festivalseelsorge ist das Da-Sein für die Menschen draußen vor Ort als Kirche, wo Kirche nicht vermutet wird.
Aber ja, nicht nur werden die Seelsorger teils extra von den Veranstaltern angefragt, es gibt im März auch eine eigene Ausbildung zur Festivalseelsorge.
Festivals und Seelsorge – ja das passt zusammen. Schon bei drei großen Festivals ist die Festivalseelsorge 2022 fix dabei. "Das Besondere bei den Begegnungen im Rahmen der Festivalseelsorge ist das Da-Sein für die Menschen draußen vor Ort als Kirche, wo Kirche nicht vermutet wird. So können Festivalseelsorger*innen in die Lebenswelt der Menschen eintauchen, ein Stück weit Wegbegleiter*in sein und eine angreifbare, lebensbejahende Kirche zu den Menschen hinbringen", erklärt Andrea Krist, Jugend- und Kinderpastoralassistentin in der Erzdiözese Wien.
Mit der Festivalseelsorge begegnen wir Menschen in deren Lebenswelt an einem Ort, wo sie mit Kirche nicht rechnen, so Krist. Aktuell wird für drei Festivals ein Team von Seelsorger*innen zusammengestellt.
Bei Interesse meldet euch bitte bei Andrea Krist: a.krist@edw.or.at oder telefonisch: 0676/5598306.
Zusätzlich gibt es von 19.-20. März 2022 eine Ausbildung zur Festivalseelsorge in St. Virgil, für alle, die sich für diese Art der Seelsorge interessieren und gerne noch mehr lernen möchten. Die Ausbildung wird je nach Corona-Situation in Präsenz oder Online stattfinden. Ausbildungsinhalte sind die Grundhaltung als Festivalseelsorger*in, die Intention der Festivalseelsorge, Gesprächsführung, praktisches Üben in der Salzburger Innenstadt (oder online) und natürlich Reflexion der gesammelten Erfahrungen. "Um seelsorgerlich an einem Festival gut begleiten zu können, ist diese Ausbildung das richtige Rüstzeug dafür", erklärt Krist.
Alle Infos auf www.festivalseelsorge.at