Die Wallfahrt beginnt am Sonntag, 8. Mai um 13 Uhr am Bahnhof in Gloggnitz. Von dort aus geht es 10 Kilometer betend und singend zu Fuß nach Maria Schutz, wo gegen 17 Uhr die Wallfahrt mit einer Heiligen Messe beendet wird.
Die Wallfahrt beginnt am Sonntag, 8. Mai um 13 Uhr am Bahnhof in Gloggnitz. Von dort aus geht es 10 Kilometer betend und singend zu Fuß nach Maria Schutz, wo gegen 17 Uhr die Wallfahrt mit einer Heiligen Messe beendet wird.
Der 8. Mai ist der Welttag des Gebetes um geistliche Berufungen. In der Erzdiözese Wien gibt es eine Wallfahrt dazu.
Die Berufungspastoral der Erzdiözese Wien hat am 8. Mai in Zusammenarbeit mit den Passionisten und den Schulschwestern Unserer Lieben Frau in Maria Schutz eine Bittwallfahrt zum Weltgebetstag für geistliche Berufungen organisiert.
"Maria Schutz hat sich durch das nun schon seit über einem Jahr stattfindende monatliche Berufungsgebet zu einem Gebetsort mit über 1.500 regelmäßigen Betern entwickelt. Die Berufungssituation in unseren Breitengraden lässt das Anliegen sehr präsent werden und ruft auf, diese dringende Bitte vor Gott zu bringen und den Blick auf die Weltkirche zu lenken, wo Berufungen insgesamt wachsen", erklärt das Team der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien. Die Wallfahrt wird von P. Karl Wallner OCist, Nationaldirektor von Missio Österreich begleitet.
Die Wallfahrt beginnt am Sonntag, 8. Mai um 13 Uhr am Bahnhof in Gloggnitz. Von dort aus geht es 10 Kilometer betend und singend zu Fuß nach Maria Schutz, wo gegen 17 Uhr die Wallfahrt mit einer Heiligen Messe beendet wird.
Es gibt viele Menschen, die ihren Weg mit Gott gefunden haben. Sie spüren: Ich folge meiner Berufung! Das ist dann kein allgemeiner Begriff mehr, sondern bedeutet in jedem Leben etwas Einmaliges.
In diesem Gebetsbuch des Canisius Werks werden Geschichten von Menschen geteilt, die sich der Führung Gottes anvertraut haben. Sie erzählen, welche Gebetstexte ihnen Begleitung waren.
Anlässlich des Weltgebetstages um geistliche Berufe am 8. Mai wird das Gebetbuch an ausgewählten Stellen wie z.B. dem Quovadis?! aufliegen. Gerne kann es auch im Behelfsdienst der Erzdiözese Wien bestellt werden.
Dieses Gebetbuch entstand als Kooperationsprojekt des Canisiuswerks (Zentrum für geistliche Berufe in Österreich), dem Quovadis?! (Begegnungs- und Berufungszentrum der österreichischen Ordensgemeinschaften) und der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien.
Die diözesane Berufungspastoral versteht sich als Anwältin und Förderin der Taufberufung, kirchlicher Berufe und geistlicher Berufungen im Speziellen. Sie bietet Information und Inspiration zum Thema Berufung und möchte Räume zum Nachdenken über die eigene Berufung ermöglichen.
Berufungspastorale Angebote begleiten auf diesem Weg der Unterscheidung und arbeiten Kriterien heraus, die eine sinnvolle und nachhaltige Entscheidung in dieser Frage ermöglichen.
In der Erzdiözese Wien ist Clara Schipp (derzeit in Karenz) zusammen mit den Geistlichen Assistenten Harald Mally, Johannes Cornaro, Sr. Nathanaela Gmoser OSB, S.M. Veronika Gresik, P. Simon de Keukelaere FSO, Anselm Becker und P. Anton Lässer CP für die Berufungspastoral verantwortlich.